SKINCARE: THE MURAD EXPERIENCE * GESICHTSPFLEGE VON DR. MURAD – TEIL 2

Hautpflege von Dr. Murad ist bei uns noch nicht so weit verbreitet. Da ich aber doch ein Faible für klinisch anmutende Kosmetikprodukte habe, war es nur eine Frage der Zeit, bis ich endlich auch einmal bei dieser vielversprechenden US Beautymarke landen würde. Here we go…Heute geht es um Retinol in Serum, Augenpflege und Nachtcreme.

 

  • Wer sich für den ersten Teil dieser kleinen Serie interessiert (es geht um das „Multi-Acid Peel“) schaut bitte HIER!

Dort erzähle ich auch, wie es zu diesem mehrteiligen Bericht über einige der neuesten Produkte der US Beautymarke Dr. Murad kam. Alle Produkte sind selbst gekauft, keinerlei Sponsoring.

 

 

Einleitung

Wie wir ja gestern erfahren haben, gehört die Marke Murad nicht gerade zu den Schnäppchen auf dem Kosmetikmarkt. Da ich mir aber trotzdem gerne ein Bild von den drei Retinolprodukten aus der Retinol Youth Renewal Serie machen wollte, war ich ganz begeistert, als ich sah, dass es ein praktisches (und einigermaßen günstiges) Reise-Set zu kaufen gibt, das das Serum (15ml), das Augenserum (5ml) und die Nachtcreme (15 ml) enthält. (ca. € 56,00 zB. über lookfantastic)

Genug für ca. 4 bis 6 Wochen Anwendung, wenn man es sparsam gebraucht. Das reicht für einen allerersten kleinen Eindruck, einen Hauterneuerungszyklas macht man ja in dieser Zeit mit Sicherheit durch. Auf die Erfolge vom Retinol sollte man allerdings nicht so viel setzen, denn der tolle Wirkstoff braucht deutlich länger, um die Haut sichtbar zu verbessern (auch wenn kleine Erfolge bereits nach recht kurzer Zeit sichtbar sein können. Das wird immer wieder hochmütig angezweifelt, aber viele AnwenderInnen von Retinol berichten weltweit immer wieder davon. Ob und wieviel das den anderen Inhaltsstoffen geschuldet ist, lässt sich kaum sagen, aber ich selbst kenne auch diese kleinen Sofort-Effekte bei wirksam formulierten Retinolprodukten).

 

 

Anmutung und Eindruck

Um es mal kurz zu machen: Kennt Ihr diese Produkte, bei denen man gleich beim ersten Auftragen so ein komisches Gefühl hat? „Nee, wir werden keine Freunde…“ Das sagte ich sogleich, als ich Serum, Augenserum und Nachtcreme nacheinander aufgetragen hatte.

Extra für den Test hatte ich alle weiteren Produkte für die Nacht todesmutig abgesetzt, für ca. vier Wochen sollte Dr. Murad meine Nachtpflegeroutine bestimmen.

Doch was schreckte mich ab? Schwer zu sagen, denn die Konsistenzen sind recht frisch und leicht. Alle drei Produkte sind auch beduftet (auch das Augenserum), was ich ehrlich gesagt nicht so toll finde. Der Duft ist ebenfalls eher leicht und nicht übermäßig eingesetzt, aber er macht mir kein gutes Gefühl. Gleich drei Produkte mit Parfüm und teilweise e.d. Duftstoffen auf der Haut? Och nö…

 

 

Es ärgert mich allerdings auch noch etwas, das typisch ist für so manche Kosmetikproduzenten: Sie geizen mit Informationen. Die Einsatzkonzentrationen des Retinols (eigentlich ist es eine Retinol-Kombination, siehe unten) wird nicht deklariert. Im Gegenteil, auf Kundenanfragen, wird das Ganze glorifiziert. Bei Murad „ginge es nicht um Prozentzahlen, sondern nur um Resultate“ Ok, dann nicht! Aber das macht meine subtile Abneigung gegen diese Produkte nicht kleiner.

Durch die Menge und Art der enthaltenen Retinoide empfehlen sich die Produkte in meinen Augen eher für Einsteiger und leicht fortgeschrittene AnwenderInnen. Erfahrene Retinol-BenutzerInnen (die zB. 1% von Paula verwenden), werden mit den Murad-Produkten wohl keine tatsächliche Hautverbesserung erfahren dürfen.

 

Sonderlich vertrauenserweckend wirken auch die typischen Vorher-Nachher-Bilder nicht, die Murad im Onlineshop veröffentlichen. Eine derartige Wirkung auf Falten dem Wirkstoff Retinol nach ZWEI WOCHEN zuzuschreiben, ist in meinen Augen unseriös:

 

Ein Wort zum Retinol in den Produkten:

Eigentlich geht es um ein „Trio“. In den USA verwendet Murad in zwei Produkten das vielversprechende Hydroxypinacolone Retinoate, zusammen mit Retinol und einem „Retinol-Booster“, der nicht genauer genannt wird (ich vermute es sind die Hefe-Aminosäuren). Bei uns in der EU wird leider nur Retinyl Propionat (plus wieder Retinol und „Booster“) verwendet, das viele Umwandlungsstufen in der Haut braucht, und dadurch deutlich weniger wirksam ist, aber auch die Nebenwirkungen verringert. Warum es den Unterschied zwischen US und EU Produkten gibt, erschließt sich mir gerade nicht, denn HydroxyReti ist auch bei uns schon längst eingeführt (siehe The Ordinary).

 

Die Konsistenzen sind wie gesagt leicht und frisch. Dabei habe ich aber auch beim Serum und der Nachtcreme ein Hautgefühl, das ich schon länger so nicht mehr hatte: Es fühlt sich aufdringlich silikonig an! In letzter Zeit waren Produkte mit Silis kein Problem für mich. Entweder man spürte sie nicht, oder nur kaum, dazu haben sie so einige Eigenschaften, die ich durchaus mitnehmen möchte. Nur das typische „auf der Haut liegende“ Gefühl, das mochte ich noch nie – leider habe ich es hier wiedergefunden.

Ich will nicht verallgemeinern, das ist mein eigener Eindruck, andere Haut mag das vielleicht anders empfinden, aber gerne habe ich die beiden Produkte nicht aufgetragen.

Das Augenserum ist dagegen nett und schnell einziehend. Leider stößt mich in einem Augenprodukt erst einmal auch Parfüm ab. Murad empfiehlt auch die Anwendung AUF dem Oberlid. Hm, ich wäre da sehr vorsichtig!

 

Hier einmal die drei Produktkonsistenzen in der Übersicht:

 

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Retinol Youth Renewal Serum

Water/Aqua/Eau, Dimethicone, Cyclopentasiloxane, Isopropyl Palmitate, C14-22 Alcohols, Polymethylsilsesquioxane, Propanediol, Glyceryl Stearate, PEG-100 Stearate, Shea Butter Ethyl Esters, Retinol, Retinyl Propionate, Ceramide NP, Sodium Hyaluronate, Solanum Lycopersicum (Tomato) Fruit Extract, Swertia Chirata Extract, Squalane, Punica Granatum Extract, Tocopheryl Acetate, Glycine Soja (Soybean) Extract, Urea, Yeast Amino Acids, Trehalose, Inositol, Taurine, Betaine, Glycerin, Caprylic/Capric Triglyceride, Dimethyl Isosorbide, Silica, Ethylhexyl Palmitate, Silica Dimethyl Silylate, Butylene Glycol, Lecithin, Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer, C12-20 Alkyl Glucoside, Cetyl Palmitate, Laureth-23, Polysorbate 20, Trideceth-6 Phosphate, Synthetic Fluorphlogopite, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Chlorphenesin, Disodium EDTA, Sodium Hydroxide, Tris (Tetramethylhydroxypiperidinol) Citrate, Sodium Benzotriazolyl Butylphenol Sulfonate, Titanium Dioxide (CI 77891), Red 4 (CI 14700), Yellow 5 (CI 19140), Alpha-Isomethyl Ionone, Citronellol, Fragrance (Parfum)

 

Wie gesagt: leicht, frisch, aber auch duftend, dazu zahlreiche extra deklarationspflichtige Duftstoffe. Austrocknender Alkohol ist aber nicht zu finden.

Retinol und Retinyl Propionat (ein eher milder Abkömmling) sollen zusammen mit einem nicht näher benannten „Booster“ (wahrscheinlich die Hefe-Aminosäuren) optimale Wirksamkeit ohne gereizte Haut ermöglichen. Ich bin da skeptisch, denn bereits nach zwei Wochen vermisste ich meine übliche Pflege (mit Retinal). Ich hatte nicht den Eindruck, dass das Serum (in Kombi mit den beiden anderen Kandidaten) auch nur irgendetwas für meine Haut tun konnte.

Warum in dem Trio auch unbedingt lichtreflektierende Pigmente eingebaut sein müssen, keine Ahnung. Alles was ich nachts nicht brauche, möchte ich auch nicht unnütz auf der Haut haben. dazu gehören nun mal Duftstoffe und auch Pigmente (hier Tintandioxid).

Ganz schön sind die zahlreichen Pflegestoffe (zB. Ceramide NP, Sheabutter, Squalan, usw.), Feuchtigkeitsspender (Silikone, Hyaluron, Urea, usw.) und die Pflanzenextrakte, die zB. eine Menge Antioxidantien mit sich bringen.

Das silikonige Gefühl störte mich allerdings doch arg. Kein Nachkaufprodukt für mich!

Original 30 ml ca. € 85,00 (zB. über lookfantastic) / € 105,98 (nicebeauty)

 

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Retinol Youth Renewal Eye Serum

Water/Aqua/Eau, Glycerin, Butylene Glycol, Imperata Cylindrica Root Extract, Dimethyl Isosorbide, Meadowfoam Delta-Lactone, Retinyl Propionate, Retinol, Swertia Chirata Leaf Extract, Urea, Yeast Amino Acids, Trehalose, Inositol, Taurine, Betaine, Fucus Vesiculosus Extract, Glycine Soja (Soybean) Extract, Macrocystis Pyrifera (Kelp) Extract, Isopropyl Palmitate, Lecithin, PVP, Hexylene Glycol, Capryl Glycol, Punica Granatum Seed Oil, Caprylic/Capric Triglyceride, PVM/MA Decadiene Crosspolymer, PEG-8, Carbomer, Sodium Bisulfite, Silica, Sodium Hydroxide, Chlorphenesin, Phenoxyethanol, Fragrance (Parfum), Titanium Dioxide (CI 7 7891), Synthetic Fluorphlogopite, Red 4 (CI 14700), Yellow 5 (CI 19140)

 

Das Serum für die Augenpartie lässt sich schön sparsam anwenden, da es leicht und schnell auf die Haut gleitet. Angenehm kühl und eher gelig ist es, ich würde es trotzdem nicht unbedingt auch aufs Oberlid bringen (enthält etwas Parfüm), auch wenn Murad das empfiehlt.

Weniger Silikone spüre ich ziemlich deutlich und das gefällt mir, obwohl ich Silikone sonst akzeptiere.

Die Inhaltsstoffe sind hier auch ein wenig übersichtlicher, was ebenfalls positiv zu vermerken ist. Namensgebend ist wieder das Retinol, ebenfalls in Kombination mit dem Ester und dem ominösen „Booster“. Austrocknender Alkohol ist nicht enthalten.

Eine schöne Feuchtigkeitsanreicherung kann man unter dem Auge erwarten, sodass es auch eine kleine sichtbare Aufpolsterung gibt. Auch hier sorgt Titandioxid für einen dezenten Blur-Effekt, den ich abends nun wirklich nicht brauche, aber am Tag vielleicht hier und da Sinn macht. das Produkt ist aber tatsächlich auch gerade tagsüber eine gute Idee, ich würde es nicht nur für den Abend aufsparen.

Es wäre ein Nachkaufprodukt, enthielte es kein Parfüm, und der Preis schreckt mich ebenfalls ab.

Original 15 ml ca. € 74,00 (zB. über lookfantastic) / € 97,00 (Douglas)

 

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Retinol Youth Renewal Night Cream

Water/Aqua/Eau, Isostearyl Hydroxystearate, Niacinamide, Propanediol, Caprylic/Capric Triglyceride, C14-22 Alcohols, Polymethylsilsesquioxane, Dimethicone, Cetyl Alcohol, Glyceryl Stearate, Hydrolyzed Yeast Extract, Isopropyl Palmitate, Retinol, Retinyl Propionate, Oleyl Alcohol, Sodium Hyaluronate, Serine, Hexyldecanol, Glycine Soja (Soybean) Extract, Tocopheryl, Acetate, Glycine Soja (Soybean) Sterols, Urea, Yeast Amino Acids, Trehalose, Inositol, Taurine, Betaine, Glycerin, Polyglucuronic Acid, C12-20 Alkyl Glucoside, Dioscorea Villosa (Wild Yam) Room Extract, Pentylene Glycol, Glyceryl Polyacrylate, Algin, Caprylyl Glycol, Swertia Chirata Extract, Lecithin, Pullulan, Disodium Phosphate, Potassium Phosphate, PEG-75 Stearate, Ceteth-20, Steareth-20, Cetyl Hydroxethylcellulose, Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Picolinamide, Disodium EDTA, Sodium Hydroxide, Hexylene Glycol, Sodium Benzotriazolyl Butylphenol Sulfonate, Ammonium Acryloyldimethyltaurate/VP Copolymer, Yellow 5 (CI 19140), Red 4 (CI 14700), Alpha-Isomethyl Ionone, Citronellol, Fragrance (Parfum)

 

Hier hatte ich wieder das unangenehm silikonige Hautgefühl, eigentlich schade, denn es handelt sich um eine schön leichte Nachtcreme, die man auch gerne im Sommer verwenden würde. Auch der Duft (Parfüm und e.d. Duftstoffe) vergällen mir die feine Konsistenz. Unguter Alkohol ist jedoch nicht zu finden.

Der Gehalt am „Retinol-Trio“ (siehe oben) ist etwas geringer, aber das macht Sinn, denn in der Kombi mit allen drei Produkten haben wir ja schon einiges auf der Haut. Dafür gibt es aber eine nette Portion vom Anti-Aging-Superstar Niacinamid. (Empfindliche Haut passt da bitte ein wenig auf!)

Gute Feuchtigkeitsspender, Antioxidantien (Tiegel ist hier eine schlechte Lösung, in der Originalgröße handelt es sich aber um einen Airless-Tiegel), etwas Pflege…alles gut, aber nicht imposant.

Da für mich auch hier Hautgefühl und Preis nicht wirklich zusammenpassen, sehe ich die Nachtcreme leider nicht als Nachkaufprodukt.

Original 50 ml ca. € 80,00 (zB. über lookfantastic) / € 94,00 (niche-beauty)

 

 

 

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(Fotos: Konsumkaiser    Alle Produkte wurden selbst gekauft, keinerlei Sponsoring.)

 


18 Gedanken zu “SKINCARE: THE MURAD EXPERIENCE * GESICHTSPFLEGE VON DR. MURAD – TEIL 2

  1. Guten Morgen zusammen,

    bei den Preisen bin ich ohnehin raus. Von der Aufmachung her reizen sie mich aber auch überhaupt nicht, sage ich als bekennendes Verpackungsopfer. 🙂 Der Spender des Augenserums sieht schon sehr billig aus. Dieses typisch silikonige Hautgefühl mag ich überhaupt nicht. Bei der Clinique Moisture Surge fand ich das anfangs sehr störend, habe ich aber daran gewöhnt und liebe die Creme mittlerweile sehr. Umso gespannter bin ich auf die angekündigte Neuheit von Highdroxy.

    Viele Grüße und einen guten Start in die Woche!

    1. Hallo Aline, die Preise sind auch mir nicht geheuer. Da erwarte ich imposantere Formulierungen…und mehr Information. Aber so?
      Was den Spender der Augenpflege angeht:Das ist ja nur die 5 ml Version, eine Luxusprobe sozusagen. Das Original sieht etwas „schicker“ aus. 🙂
      Liebe Grüße
      KK

  2. Ach schade, das reisst mich nicht vom Hocker, bei DEN Preisen. Wenn es mal für 1/3 des Preises bei TKMaxx verramscht wird, werde ich es kaufen. 😉
    Danke für den ausführlichen Bericht!

  3. Ich hatte auch mal das Serum. Die beautypedia hat es so hochgelobt. Ich muss dir Recht geben, es taugt gar nix!! Nur schmierig und ich hatte das Gefühl, dass es nich richtig einzieht. Das silikonigr Gefühl hatte ich auch und es passte mir gar nicht. Nee, sorry, keine Alternative zu Paula oder HD!

  4. Guten Morgen,
    ich bin sowas von nicht angefixt und finde, dass die Optik aussieht wie ein billiger Abklatsch von Highdroxy. Geht gar nicht.
    Gute Woche an alle, Steffi

  5. Huhu KK, auf den Bericht haben wir schon gewartet. Cool, denn da spart man Geld. So ein schwammiges Produkt btauche ich nicht, und meine Freundin findet das dogar lächerlich, bei den Preisen.
    Schade, aber damit wird die Marke zumindest in Deutschland nicht wirklich Fuß fassen. Meine Meinung.

    1. Ja, da denkst du echt schon weiter. US Influencer als Testimonials reichen da wirklich nicht, das nervt nur. Die Marke wird es schwerer haben, als bereits etablierte US Marken, wie Dr. Gross oder gar PC.
      Viele Grüße
      KK

  6. Wow! Danke für den total übersichtlichen und informativen Beitrag. Ich liebe es, wenn hier ausführliche beschrieben wird und nicht nur solche peinlichen Doof-Häppchen präsentiert werden wie auf Insta.
    Ganze Sätze sind heutzutage wohl zu viel verlangt. Und pseudewissenschaftliche Blgposts sind ein Witz, wenn sie von Laien kommen. 👍👍👍❤️❤️❤️
    Bei dir und Irit (ist ja weniger Stoff) fühle ich mich vollständig beraten und zuhause. Woanders nur belehrt oder zum Kauf getrieben. Halleluja! 😉😉😉😉😉😉😉

  7. Hallo KK ,
    bin begeisterter Leser deines Bloogs. Irgendwie durch Zufall drauf gestossen…Es gefällt mir sehr gut und auch sehr informativ. Dankeschööön.
    Habe mal eine Frage : kennst du die Marke – skin Chemists -? Gibt es da Erfahrungen ?
    Eine gute Woche..
    Birgit

    1. Hallo Birgit, herzlichen Dank für dein Lob!
      Skinchemists kenne ich noch nicht, aber ich bin nach kurzem Googeln definitiv angefixt. 😉
      Schaue ich mir mal an.
      Liebe Grüße
      KK

  8. Hallo KK ,
    Skin Chemists , gibts heute bei : ibood , und ich weiss nicht , ob man diesen „durch gestrichenen “ Preis immer Glaube schenken kann..
    Danke , für die Rückmeldung.
    lieben Gruss
    Birgit

  9. Das chemische Peeling von gestern hatte mir noch gut gefallen. Nun werfe ich den Prospekt dieser Marke, den ich mir mal bei Douglas Pro mitgenommen hatte, in das Altpapier. Das war`s.
    Danke das Du Dich mal wieder „geopfert“ hast.
    Viele Grüße

  10. Lieber KK, Danke für Deine immer wieder ehrlichen und mitreißenden Reviews! Du bist mittlerweile der Einzige, dem ich glaube, weil Du fast alles selbst kaufst, keine Mühe und Kritik scheust, und auch noch Deine Einstellungen als Mensch verkündest. Man kann Dir gar nicht genug danken dafür, all die ehemaligen freien Blogger sind nun auch kommerziell, und ich frage mich ernsthaft, ob die Leute nicht einfach nur beschissen werden wollen?
    Ich sehe Blogs auf denen zig Kommentare zu Lippenstiften eingehen, aber nur ein paar zu Corona und den Umständen. Satte Gesellschaft!!!! 😤
    Alles Liebe von Andrea

    1. Hallo Andrea, Danke fürs Lob! Obwohl ich auch glaube, dass diese Entwicklungen normal sind. Wir müssen nun mal alle das Gehirn ständig einschalten und können uns mittlerweile dahingehend keine „Auszeiten“ mehr erlauben. 😉 Ein anderes Problem ist, dass das eben nur noch wenige Leute tun. Aufbegehren scheint nur noch bei „Wutbürgern“ zu funktionieren, die „Normalos“ haben mit Enkelkindern und Reisen zu tun, so mein Eindruck, der natürlich auch nicht objektiv ist. 🙂
      Liebe Grüße
      KK

    2. Andrea: danke dass du das mal so aussprichst. Das denke ich schon lange, habe mich bisher noch nicht aus der Deckung getraut.
      Mich nervt auch die Sattheit in so manchen Kommentaren, und ich selbst bin auch nicht gefeit. Blogs wie KK erden mich immer etwas, dafür ein großes Dankeschön. ☀️☀️☀️☀️☀️☀️☀️

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