LIFESTYLE: DAS KONSUMKAISER TRENDBAROMETER * 27.05.2016

Das “Konsumkaiser-Trendbarometer”! Jeweils Freitags mache ich mir kurze und völlig subjektive Gedanken zu Ereignissen der letzen Woche, meist ganz unwichtige Dinge – immer mit einem Augenzwinkern.

Darüber habe ich mich gefreut:

frau bauch

Da ist mir aber NOCHMALS ein Stein vom Herzen gefallen. Ich hatte es auf dem Blog nicht erwähnt, weil es ein Problem war, welches mir und meinen Ärzten ernsthafte Sorgen bereitete. (Ihr kennt mich, ich nehme kein Blatt vor den Mund, deshalb mögen „empfindliche Seelen“ jetzt einfach unten weiterlesen.) Ich hatte (zusammen mit meiner Hautveränderung) ein sehr schlimmes Darmproblem, inklusive Blut im Stuhl. Dieses Thema ist in unserem Kulturkreis extrem Tabu belastet, man findet dazu kaum brauchbare Laien-Informationen. Deshalb möchte ich heute kurz, und in Kürze etwas ausführlicher, darüber berichten. Es ist nämlich ein Problem, dass viele kennen: Plötzlich hat man Blut am Toilettenpapier. Meist sagt man sich, dass es bestimmt „nur“ eine Hämorrhoide sei (hüstel).

Beruhigt das aber wirklich? Fragt man einen Arzt, so ist in diesem Moment die Indikation für eine Darmspiegelung gegeben! Und das ist auch besser so! Ab 50 ist die Darmspiegelung sowieso im Katalog der WICHTIGEN Vorsorgeuntersuchungen. Bei akuten Problemen IMMER auch schon sofort, egal in welchem Alter!

Meine Beschwerden verschlimmerten sich allerdings, es gab zusätzlich Fieber, starke Schmerzen und eine ausgeprägte Leistungsschwäche. DAS war dann nicht mehr lustig, und ich wurde unruhig und nervös.

Die vielen Feiertage in der letzten Zeit machten einen Termin im Krankenhaus natürlich auch schwierig, man darf ja nur an Werktagen von 07 bis 16 Uhr krank werden in Deutschland! Jedenfalls hatte ich „genug Zeit“ um mir Sorgen zu machen, nicht schön sowas.

Langer Rede, kurzer Sinn: Es wurde etwas gefunden, es war kein Darmkrebs, es ist medikamentös behandelbar, aber es wird mein Leben ein wenig verändern. Ich erzähle demnächst die Geschichte ausführlicher, damit ihr euch ein Bild machen könnt. Heute nur so viel: Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich! Und das obwohl man einen „Befund“ hat, also durchaus krank ist. Aber dass es das böse „K-Wort“ nicht war, erleichterte mich doch bis ins Unendliche. Die Wartezeit ist nur immer das Schlimmste, man will ES wissen, egal was kommt. Unklarheit macht mich wahnsinnig.

Zum Glück gibt es bei mir immer was zu tun, immer Abwechslung, so gut wie immer aussergewöhnlich freundlich gestimmte und offene Menschen um mich und hier auf dem Blog. Deshalb bin ich auch nicht gegen die Wand gelaufen. Und so ein kleiner Hund namens Luis hat „Heldendinge“ für mich getan: Immer wenn ich wohl ein wenig „verzweifelt“ ausgesehen habe, stupste mich Luis mit seiner kleinen schwarzen Nase an, schaute mich tatsächlich aufmerksam an (was Hunde ja eigentlich lieber vermeiden!) und forderte mich auf zum Spielen oder Gassi gehen. Er muss gespürt haben, wie schnell er mich aus einer trüben Gemütslage herausholen kann. Dafür werde ich ihm ewig dankbar sein, wir sind schon ein chaotisches Team, aber wir verstehen uns blind! Wuff! (= Danke!)

 

Darüber habe ich mich geärgert:

Foto: ALB-GOLD

Aaach, Ärger ist nur Zeitverschwendung, was soll´s. Ich habe mich aber tatsächlich ein wenig „aufgeregt“. Und zwar über Pastaverpackungen. Hä? Nun, ich bin halt so ein typischer Nudel-Fan. Ich könnte täglich Pasta verdrücken, und nicht nur, wie in Italien üblich, als Vorspeise. Nudeln in allen Variationen, mit Gemüse, Fleisch, und ganz klassisch mit einer Tomatensoße mit viel frischem Olivenöl drin. Eigentlich brauche ich kaum mehr um glücklich und satt zu werden.

Aber Pasta kochen ist so eine Sache. Ich mache es meist nach Gefühl, undkoste nach einer gewissen Zeit, ob die Nudeln noch „bissfest“ sind. Dafür braucht man aber schon ein Vorstellung, wie lange denn nun so eine Teigware wohl ungefähr köcheln muss. Aber such mal die Kochangaben auf der Packung. Möglichst klitzeklein und irgendwo in der letzten Ecke findet man meist die Minutenangabe zum Kochen. Geht das nicht auch groß und vorne druff? So als Sofort-Info? Die leckeren Biester brauchen ja auch immer unterschiedliche Kochzeiten, die kann ich mir nicht alle immer mmerken. Und von Hersteller zu Hersteller ist das dann auch noch unterschiedlich.

Wie oft und wie lange habe ich Nudelverpackungen bereits nach dieser Info abgesucht, da hätte ich wahrscheinlich schneller den Papst am Telefon.

Ich will ja nicht meckern, aber kleine Dinge könnten das Leben hier und da leichter machen. Und die Kochzeit für die Teiware vorne auf der Packung in Rot und fett gedruckt, käme mir schon ganz gelegen. Aber vielleicht bin ich nur alleine so unfähig? 😉

 

Mein Fashion-Gedanke der Woche:

KK skinny

In letzter Zeit liest man hier und da von einem „Umbruch“ in der Modeindustrie. Genauer, bei der Präsentation von High-Fashion. Angeblich gibt es ein Umdenken, dicke und alte Models „stürmen“ geradezu die Laufstege, glaubt man so manch launigem Bericht.

Ich habe mich mal kurz bei meiner Freundin Pepsi kundig gemacht, die als Make-up Künstlerin ständig mit dem Fashion-Pack auf „Weltreise“ ist. 

Sicherlich, so sagt sie, gibt es diese Models. Aber die gab es schon immer! Nur zu gerne engagieren Modedesigner untypische Models, eben als „Blickfang“, als Ausnahme von der Regel. Auf ein dickes Model kommen gleich zwei Millionen dürre Kleiderständer. Ein altes Model wird zwar für Aufsehen in der Show sorgen, aber die Gefahr ist weiterhin groß, dass sie sich den Laufsteg mit 16-Jährigen teilt. Und zwar beinahe ausschließlich.

Es ist eine romantische Verklärung der Tatsachen, dass angeblich die dicken und alten Models auf dem Vormarsch sind. Leider, und ich meine es so wie ich es schreibe, leider sind diese Models meist nur die (unverfrorene) „Freakshow“, die dem geneigten Fashion-Experten einen leichten Gruselschauer über den Rücken treiben soll. 

Fashion Shows, die nicht mehr in Palästen und alten Museen abgehalten werden, sondern auf einer alten Sondermülldeponie für kontaminierten Krankenhausabfall zeigen, dass immer nur eine Tatsache zählt in diesem Metier: Auffallen um JEDEN Preis. Wenn es dann aber um die Standards geht: Die Sample Sizes sind immer noch in der KLEINSTEN Größe geschneidert. ALLES ist auf dünne und junge Models ausgerichtet. Es gibt kein Umdenken, alles nur Fassade. 

Die Mode hat hier und da zwar immer noch ihre bekannten Gesichter, ihre „Supermodels“, aber der Großteil der Models bleibt gefährlich und unnatürlich dünn und jung!

 

Mein Beauty-Gedanke der Woche:

Foto: Douglas

Alle Jahre wieder….nein, nicht Weihnachten! Alle Jahre wieder mache ich mir über ein schönes After-Sun Produkt Gedanken. Nach der Sonne (wohldosiert!) mag ich es sehr, die noch leicht duschnasse Haut einzucremen. Sonst bin ich ja da eher Creme-Muffel. Was ich aber nicht mag, sind stark beduftete und „schwere“ Cremes, die mich dann zum Schwitzen bringen. Puh, es sollte pflegen aber doch relativ leicht sein. Und möglichst unbeduftet.

Und was soll ich da lange suchen, ich bleibe einfach beim Bewährten. Der „After Sun Rescue Balm“ von Clinique ist seit Jahren meine Nr. 1 wenn es um After-Sun geht. Ich habe es auch mit reinem Aloe Gel versucht, aber das war nie so DAS Gefühl, welches ich erwarte. Ich will es durchaus ein wenig cremig, aber eben auch frisch und leicht. Und da komme ich mit Clinique wahnsinnig gut zurecht. Immer wieder.

150 ml kosten ca. € 28,00

Hier ist mein erster Bericht dazu:

https://konsumkaiser.com/2013/06/27/sommerurlaub-und-danach-clinique-after-sun-rescue-balm/

 

 

.

 

 

 

(Fotos: Konsumkaiser, freestockpixx, Clinique    Keinerlei Sponsoring)


23 Gedanken zu “LIFESTYLE: DAS KONSUMKAISER TRENDBAROMETER * 27.05.2016

  1. Von Pasta-Fan zu Pasta-Fan: Mich nervt es auch, wenn ich die Kochzeit erst mühsam suchen muss. Ist mir neulich tatsächlich erst passiert. Aber weil das der Normalzustand ist, habe ich mich nicht mal mehr darüber geärgert. *g*

    Aber viel wichtiger: Ich freu mich für dich/mit dir, dass das fiese K-Wort vom Tisch ist. Und ja, die Zeit, in der man auf Termine wartet, bietet sich wunderbar an, um sich ein bisschen verrückt zu machen. Wohl dem, der einen Luis hat. Spendier dem mal ein paar extra Kauknochen – oder was er halt so mag. 😉

    LG Anna

  2. Gesundheit ist und bleibt das höchste Gut.
    Die kann man sich mit Geld nicht kaufen.
    Das sagte schon meine Oma…

    Respekt, dass Du auch die nicht so erfreulichen Seiten im Leben hier ansprichst und mit uns teilst. Vor bösen Überraschungen im Leben ist niemand gefeit.
    Nur viel zu selten machen wir uns bewusst, wie wertvoll die Gesundheit ist.

    Ganz persönlich freue ich mich sehr für Dich und hoffe, dass Du nun sehr lange Zeit keinen Arzt und kein Krankenhaus mehr aufsuchen musst.

    1. Danke! Das stimmt, Gesundheit ist so wertvoll. Leider vergisst man das immer wieder viel zu schnell, wenn es einem vermeintlich gut geht.
      Viele Grüße, KK

  3. Lieber KK, da haben Sie eine schwierige Zeit hinter sich gebracht mit Bangen und Hoffen. „Schwein gehabt“ denkt man, wenns vorbei ist und das Ergebnis nicht allzu schlecht! Ich freue mich und wünsche Ihnen viele gute Tage

  4. Mmmmmm. Barilla und Buitoni haben die Zeiten doch immer an der selben Stelle…. und andere koche ich nicht. Allerdings gebe ich immer noch 1-2 min zu, sonst ist mir das zu all dente.
    Ich kann man gut vorstellen, dass sich das Glück im Unglück unwahrscheinlich gut anfühlt und seinem Namen alle Ehre macht. Was auch immer es ist, es ist gut, dass Du es hast herausfinden lassen, den Kopf nicht in den Sand gesteckt hast. Ich vermute, dass Du mit etwas Disziplin gut damit leben kannst. Das traue ich Dir definitiv zu und wünsche Dir alles, alles Gute und in diesem Sinne eine gute Besserung.
    LG Sunny

    1. Hach, ich und Disziplin. 😉 na gut, als alter Sportler ist man da ein bisschen dran gewöhnt, aber meine Essgewohnheiten ändere ich nur ungern. Grrr! Hauptsache Nudeln funktionieren noch gut, auch wenn so manche Soße wohl nicht mehr so gut ist. Aber alles besser als jede Menge Cortison.
      Viele Grüße, KK

  5. Ich möchte mich anschließen und mal kräftig Uff sagen, dass es kein K ist und sich gut behandeln lässt. Es scheint ja nach neuesten Erkenntnissen so, dass viele Krankheiten ihren Ursprung im Darm haben. Ich hoffe, bei Dir ist es nicht etwas allzu lästiges quand même.
    Oh Pasta…. ich liebe Pasta, bin geradzu süchtig danach, ich könnte jeden Tag Pasta essen, sogar 2X am Tag… versuche aber, dies zu vermeiden, weil es sich bei mir schnell auf der Wage bemerkbar macht 😦 Es gibt annähernd kohlenhydrat-freie Nudeln (shirataki, hast du sicher auch schon gehört) aus der Konjac Wurzel aber die sind nicht so leicht zu verdauen und können Verstopfungen auslösen, also auch bei mir nicht unbedingt zur Dauereinrichtung bestimmt.
    Und was die Mode- und Modelwelt betrifft (hurrrrr bei deinem Bild hat man ja Angst, dass ihr die Beinchen durchbrechen) gibt es EINE Sache, die sich wirklcih nachhaltig verändert hat, und zwar, dass markantere Nasen jetzt in Mode sind. Etwas, dass ich nie gedacht hätte, dass es mal geschiet, und was mir SEHR zupass kommt.

  6. Es gehört leider zum Leben, daß das eigene gute Körpergefühl von einem Moment zum Anderen ins Existentiell Bedrohliche umkippen kann. Unfall, Krankheit… Einem die eigene menschliche Verletzlichkeit, Anfälligkeit, Endlichkeit bewußt wird. Beruhigend, wenn nicht der worst case eintritt und sich das Kopfkino nicht bewahrheitet.

    Freue mich für Dich !
    Und mal wieder ein Beweis, daß Tiere der Psyche so gut tun.

  7. Gott sei Dank ist die Diagnose nicht die allerschlimmste gewesen. Da wird es einem schon ganz anders, wenn man bedenkt, wie schnell es manchmal gehen kann, daß das Leben nicht mehr so ist, wie es war. Darum versuche ich immer, jeden Tag das, was ich habe, zu genießen und mich nicht zuviel zu ärgern, auch nicht über nicht angegebene Kochzeiten bei Nudeln 🙂

  8. Ich wünsche Dir gute und schnelle Besserung. Hunde merken wirklich, wenn man traurig ist und wollen trösten. So niedlich.

    Hast Du zufällig schon den neuen mineralischen Sonnenschutz von Clinique ausprobiert? Es soll Zinkoxid enthalten sein. Leider finde ich online nirgendwo die Incis. Wäre ja gut, wenn das endlich mal ein mineralischer Sonnenschutz wäre, der vernünftig aussieht. Hoffentlich mal keine weiße Speckschicht.

  9. Oh, das freut mich, dass es doch kein Karzinom ist! Was es auch immer ist, du wirst damit umgehen können, da bin ich sicher! In unserer Familie sind Darmerkrankungen (z.B. Zöliakie, was eigentlich eine Stoffwechselerkrankung ist, sich aber auf den Darm auswirkt) leider gehäuft, aber solange es nichts bösartiges ist, kann man ganz gut damit leben. Vorsorge ist so wichtig und ich bin froh, dass du das Thema hier so offen ansprichst, meine Hochachtung und danke dafür! Und ein Hund ist das Beste, was einem in so einer Situation passieren kann! Lotti ist mir bei meiner Blinddarmgeschichte auch nicht von der Seite gewichen, seit ich wieder daheim war. Und sie war so vorsichtig!
    Was die Pasta angeht: ich liebe ja Spaghetti in unterschiedlichen Dicken – für Pesto z.B. die mit nur 3 Min. Kochzeit, zu Ragouts die mit 5 Minuten – und der Liebste mag gern die dicken Nudeln mit 8 min. Jetzt sortier das mal!! DAS ist eine Herausforderung 😉 Ich bleibe daher zumindest bei einer Marke (Barilla) und hab halt 3 Stapel… (zu Gulasch gibt es hier übrigens NUR Girandole, weil die die Sauce am besten aufnehmen.. hab ich schon mal erzählt, dass ich einen leichten Hau habe..?)
    Und diese superdünnen Models… das macht mir Angst. Die beste Freundin meiner Tochter ist magersüchtig, wäre vor Kurzem fast gestorben und hat ihr weiteres Leben lang daraus resultierende gesundheitliche Probleme. Und wie sieht sie aus? Furchtbar!! Sie war vorher ein so hübsches, gesundes Mädchen – aber halt nicht dem Size-Zero-Modell entsprechend. So ein Frauenbild (oder Menschenbild, denn es gibt ja inzwischen auch genug magersüchtige Männer) finde ich nur noch zum Kotzen! Ein wirkliches Umdenken wäre da ganz dringend nötig..

  10. Lieber Kaiser,
    freue mich für Dich, das das fiese K-Wort für dich nicht zutrifft und ich kann bestätigen das die Wartezeit das allerschlimmste ist, wenn man dann erst mal Bescheid weiß kann man auch wieder agieren und nicht immer nur reagieren. Allerdings verändert eine so schwere Erkrankung auch unwahrscheinlich, man hat ein ganz anderes Empfinden für die Welt da draußen, freut sich an Kleinigkeiten die früher selbstverständlich waren. Du siehst der blöde K…. kann das Leben auch positiv verändern ( allerdings hätte ich auf die Erfahrung auch sehr gerne verzichtet) aber einmal durch die Chemo durch und Du traust Dir alles zu. Ich mache z.B. gerade meinen Motorradführerschein. Mit deinem Befund wirst du zukünftig leben müssen und wahrscheinlich wird es auch dich ein wenig verändern weil es jetzt zu deinem Leben dazugehört. Also Kopf hoch, einmal Louis knuddeln und in die Welt strahlen.
    Liebe Grüße

  11. Auch von mir weiterhin gute Besserung.
    Ich lese erst seit kurzem (und immer wieder gerne) hier, erst wegen der tollen Beauty- und Creme-Tipps, dann weil es eindeutig hier (im positiven Sinne) „menschelt“ 😉 und bin über die Ü30 Blogger auf diesen Blog gekommen.
    Eine sehr gute Freundin von mir muss sich leider aktuell mit diesem bösen K-Wort auseinandersetzen.

    1. Dankeschön! Ich drücke mal deiner Freundin auch die Daumen, dass sie eine gut behandelbare „Version“ erwischt hat. Manchmal hat man ja wirklich einfach Glück im Unglück!!
      Liebe Grüße, KK

  12. Lieber Kaiser,

    ich lese hier sonst meist still mit. Ich freue mich für dich, dass es kein Krebs ist (wieso darf das Wort nicht ausgeschrieben werden???). So eine Warterei ist wirklich wirklich sehr schlimm und geht ganz stark an die Substanz.

    Ich wusste gar nicht, dass Du einen Hund hast, gibts denn Bilder von Luis?

    Laß es Dir trotz der Diagnose gut gehen und pass auf Dich auf!

    1. Ach, das Wort Krebs ist so breit gestreut und gibt eigentlich nur die Angst wieder, die hinter der Diagnose steht. Im Prinzip ist es aber vielschichtiger, und man kann heute bereits so viel dagegen tun. Deshalb nenne ich es lieber anders, denn viele „Krebsformen“ sind nun mal auch heilbar, oder können gut behandelt werden.
      Über den kleinen Luis habe ich schon öfter berichtet, hier ist er auch zu sehen: https://konsumkaiser.com/2016/02/26/lifestyle-das-konsumkaiser-trendbarometer-26-02-2016/

      Viele Grüße, KK

  13. So, nachdem ich auch wieder ganz normal arbeiten gehen kann (Puh, gleich das ganze Wochenende!), wollte ich mich bei euch für die vielen positiv gestimmten Kommentare bedanken! Ich habe mich über eure Worte (mal wieder) sehr gefreut, und ich werde solche Themen weiter verfolgen und berichten.
    Viele liebe Grüße in die Runde!
    Euer KK

  14. Da bin ich aber wirklich froh, dass dich dieses Schicksal nicht ereilt hat. Und ich kann es gut nachvollziehen, dass du wissen wolltest, was los ist. Vor ein paar Jahren hatte ich das auch mal, allerdings war es nicht nur ein bisschen. Ich bin dann sofort zum ärtzlichen Notdienst, weil ich sowas nie anstehen lassen will und es mir körperlich schlecht ging. Natürlich war auch das außerhalb von den Zeiten, zu denen man hier krank werden darf. Zum Glück haben wir solche Ärzte, die sich auch über gewöhnliche Praxiszeiten hinaus um Patienten kümmern.

    Ich hoffe jedenfalls, dass deine Diagnose trotz allem nicht allzu einschränkend sein wird für dich.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.