LIFESTYLE: HIPSTER – VOM NISCHENPHÄNOMEN ZUM UNIVERSALSCHIMPFWORT

Der Hipster, die Hipsterin. Wer kennt sie nicht. Selbst Ulla und Karl-Heinz aus Bergisch-Gladbach haben sie schon mal beim Berlin Mitte Besuch gesichtet. Mittlerweile sind sie uncool geworden – zu cool zu sein ist eben auch nicht gut. Man erkannte sie stets an offenbar stylischen Klamotten, die Normalsterbliche für ironische Wandergarderobe aus zu kurz geschnittenen Kartoffelsäcken hielten. Und natürlich am Sprachgebrauch. Und da gibt es nun also den Friedhof der Hipster-Ausdrücke, die man in der Saison 2019/2020 besser nicht mehr in den Mund nehmen sollte…

 

 

Ach die Hipsters, ein Phänomen unserer Zeit, langsam sterben sie aus. Man muss ja seinem Klischee treu (also Hip) bleiben. Selbst im Sommer werden sie weniger, die Langhaarmädchen, deren einziges Interesse sich ab 21 Grad Celsius nur noch um Coachella, ironische Jutebeutel und bedeutungsvolle Tattoos dreht.

Auch so manche scheinbar coole Wortschöpfung hat ab sofort einen langen Bart. Nicht irgendeinen, nein, einen Hipster-Bart, und das taugt mittlerweile als Beleidigung. Nicht, dass ich etwas gegen vollbärtige Männer mit Bun auf dem Haupt und Babywickeltuch (samt Inhalt) an der Brust hätte, die in Berlin Mitte ihr Knöcheldekolletee und die Soja-Latte Papptasse ausführen, aber jedes Stereotyp läuft sich dann doch irgendwann tot.

Nun könnte man ja den Apple-Store im Dorfe lassen, aber hey, so manche (lieb gewonnene) Wortschöpfung sollte man nun mal langsam aus seinem aktiven Wortschatz verbannen. Kleine (nicht vollständige) Auswahl? Gerne doch!

 

  • Über „Beziehungsunfähigkeit“ reden. Das ist doch bloß eine selbst attestierte Ausrede für schlechte Manieren innerhalb einer Beziehung. Von solchen Leuten kann man auch nur das folgende Wort erwarten…
  • „Ghosting“, also die Trennung über das bloße Einstellen aller Kontakte. Das will niemand erleben, also bitte auch aus dem Wortschatz streichen!
  • Alles mit „Porn“ Och nö, bitte keine „Foodporn“ Bildchen mehr, und selbst wenn mich die Natur begeistert, so brauche ich auch keine „Natureporn“ oder „Earthporn“ Überschriften mehr.
  • „Cute“ und „Nice“ klingt so verzweifelt jugendlich, dass es in den Kindergarten gehört. Besonders wenn man es penetrant eindeutscht und es womöglich auch noch steigert. Du bist der cuteste Typ den ich kenne! Die niceste Creme am Markt. Buaah, würg! Geh spielen!
  • Ähnlich antiquiert ist „crazy“. Wer das noch als Coolnessverstärker nutzt, sollte schleunigst mit seinem Delorean in die 80er zurück hüpfen.
  • „Adrenalinjunkies“ sind langweilig. Selbst oben erwähnte Ulla hing schon kreischend am langen Gummiseil, und wer sich während einer Insta-Story mit Mini-Fallschirm vom Hochhaus wirft, ist einfach nur lebensmüde und weit weg von cool. Und im Zweifelsfall steckt diese Arschgeigenfirma Red Bull dahinter.
  • „Bro-Pas“ oder „Breaux-Pas“ Hach, die Jungs haben es heutzutage schwer: Wie soll man sich bloß als Kerl verhalten, ohne dass selbst Opa es als altmodische Begrüßung gleich erkennt? Wenn Männer in ihrer sexuellen und sozialen Identität so verwirrt zu sein scheinen, dass sie gar nicht mehr wissen, wie sie einander gegenübertreten sollen? Per Handschlag, per Umarmung und Wangenkuss oder per klatschendem Handschlag über der Birne? Nehmen wir doch gleich das Ritual mit Fist Bomb, Schwänzeltanz und verbalem Finale…nicht!
  • „Fake“ darf man natürlich gerne noch bei Louis Vuitton aus der Dependence Antalya verwenden. Bei Menschen ist es aber ziemlich daneben. Das klingt viel zu harmlos.
  • „Influencer“ sollen wir nicht mehr sagen, denn die Influencer selbst haben es derzeit als Schimpfwort identifiziert. Recht so! Also sollen wir nun lieber „Content Creator“ oder „Blogger“ sagen. Sagen wir natürlich NICHT und bleiben beim ehrlich gemeinten „Influencer“
  • „Mansplaining“ war gestern. Heute kann ich dir mindestens genauso viele Frauen nennen, die Männern auch ziemlich üppig die Welt per „Womansplaining“ erklären können. Bevorzugt über die weiblichen Superkräfte „Multitasking“, „Autofahren“ und „Er ändert sich für mich“. Ich selbst sehe da ja keinerlei tiefgreifenden Unterschiede, aber bitte, wer es braucht.
  • „Normcore“ ist nicht mehr ironisch! Also lasst es sein. Otto und Ottilie Normalverbraucher denken doch, Birkenstocks, Aldi Tüte und DHL Sweatshirts von Vetements für 600 Euro sind so gemeint wie gedacht und wirklich angesagt, die kennen den Unterschied zum ironischen Tragen von Normalo-Looks nicht und haben es inzwischen zum Mainstream-Trend werden lassen.
  • Ist eigentlich wirklich jemand aus tiefster Seele „sapiosexuell“? Wer lässt sich also stets und immer lieber vom Intellekt eines Menschen anmachen, als von diesen profanen und unbedeutenden Äusserlichkeiten? Intelligenz kann sexy sein, aber siegt nicht doch irgendwann der animalische Trieb in uns? Wir sind nun mal visuelle Wesen. Vielleicht sollte man dazu einmal eine Studie mit blinden Menschen machen, das könnte Aufklärung bringen.
  • „Spornosexuelle“ Menschen werden hoffentlich bald flächendeckend von der Anti-Bodyshaming-Welle abgelöst. Wozu der ganze Aufwand, wenn die durchtrainierten Körper, die sich aus Pornostar und sportlichen Olympiaathleten zusammensetzen, eh vom Intellekt ausgestochen werden? Huch…Zwickmühle.
  • Ein (Lifestyle-)„Suchti“ (nicht ein echt Süchtiger) ist heutzutage eigentlich nur noch bemitleidenswert. Wer offen zugibt, seinen Kaffee-, Instagram- oder Kosmetikkonsum nicht mehr unter Kontrolle zu haben, trägt auch Jogginghosen. Oops, da bin ich ja irgendwie mit dabei. Ich nehme alles zurück… 😉
  • „Zumbaente“ nannten wir FreizeitsportlerInnen, die Zumba für eine coole Möglichkeit zur Befriedigung des Tanzdranges halten, aber trotzdem mit unseren steifen Hüften der West-EuropäerInnen ausgestattet sind. Danach kann man logischerweise eigentlich nur noch TeilnehmerIn bei „Shopping Queen“ werden. Zum Glück gibt es Spiegel, und irgendwann wird auch den größten Ignoranten klar, dass man sich zum Deppen machen kann, beim „Tanzen“ und beim Einkleiden.

 

Und wie immer gilt, bitte alles nicht so ernst nehmen. Oder besser doch…? 😉

 

 

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(Bilder: Pixabay   Keinerlei Sponsoring)


30 Gedanken zu “LIFESTYLE: HIPSTER – VOM NISCHENPHÄNOMEN ZUM UNIVERSALSCHIMPFWORT

  1. What? Viele Grüße aus Hinterwald, die meisten Ausdrücke kenne ich gar nicht. Bloß bei der Zumbaente hab ich mich wiedererkannt, wie peinlich 🤗

  2. Schon beim ersten Wort bin hab ich geseufzt… unfassbar, wie eine Generation es tatsächlich fertiggebracht hat, sich mit dem Wort „beziehungsunfähig“ zu SCHMÜCKEN. Wie konnte das bloß zum „coolen“ Attribut einer Person werden?!

  3. Zum Thema Sapiosexuell hab ich eindeutig eine Resonanz. 😀

    Ich finde tatsächlich das Aussehen weniger sexuell anziehend als die geistige Struktur. Mich kann ein eher hässlicher Mann förmlich ins Bett reden, wenn seine Gedanken interessanter sind als die der anderen und interessante Menschen sind so gut wie immer auch recht selbstsicher. Ich habe schon den Blick dafür, was ich interessant finde. Waschbrettbäuche usw. interessieren mich kein bisschen. Nur weil einer schön ist, passiert bei mir absolut nichts, die Kombination ist zwar toll, aber ich bin eindeutig eine, die es zu geistig interessanten Menschen zieht und zwar mit der absoluten Präferenz und ich konnte es mir fast immer wirklich locker aussuchen.

    Ich wieder kann mir nur schwer vorstellen, dass jemand hauptsächlich von attraktivem Äußeren sexuell angezogen ist, obwohl ich ja sehe, dass es bei den meisten offenbar tatsächlich so ist.

    Es wäre irgendwie toll, solche Präfenzen nicht abzuwerten, sondern sie neben allen anderen als Möglichkeit stehen zu lassen. Wenn eine Gesellschaft das aushalten kann, dann doch unsere jetzt. 🙂

    1. Ich muss zugeben, den Begriff spornosexuell musste ich erstmal googlen..

      Jeder Jeck ist anders und das gilt insbesondere im Bereich Sexualität ganz besonders. Solange die daran beteiligten einwilligungsfähige Personen sind und niemand zu etwas gezwungen wird, ist eigentlich jegliche Spielart als gleichberechtigt anzusehen, auch wenn ich z.B. vermutlich vieles nicht verstehen kann, wenn es außerhalb meiner begrenzten Wahrnehmung liegt.
      Ich kann mich noch gut an eine echt intensive Diskussion erinnern im Rahmen eines Workshops in der psychotherapeutischen Ausbildung, in der es darum ging, was „normal“ ist und wie der Begriff überhaupt definiert ist. Einigen konnten wir uns darauf, dass das Wort „normal“ leider fast immer wertend benützt wird, anstatt zu sagen „das häufigere oder das üblichere“. So sind viele Spielarten eben nicht so üblich und verbreitet, aber deshalb noch lange nicht „abnormal“ – schwierig wird es wohl nur, wenn z.B. ein spornosexueller Mensch auf einen sapiosexuellen trifft und die Schnittmenge dessen, was man als anregend und lustvoll erlebt, nicht so groß ist. Für mich heißt das, dass in diesem Fall z.B. weder das eine noch das andere abzuwerten ist sondern dass man beides nebeneinander stehen lassen kann. Was für den einen anziehend sein kann, muss für den anderen noch lange nicht gelten, Gott sei Dank! Auch wenn gewisse Populisten von gewissen Parteien im Hinblick auf Sexualmoral und Aufklärung ja Schnappatmung bekommen, wenn sie mit irgendeinem Thema außerhalb ihrer „Normalität“ konfrontiert werden – ja, für eine liberale Gesellschaft gehört es dazu, dass Menschen gleichberechtigt sind in ihren Bedürfnissen, solange sie nicht die Freiheit der anderen damit kompromittieren. Finde ich jedenfalls 🙂

  4. Auuu ich hab da nochmal was: xxx „hab ich so gefeiert“….ich kann es wirklich nimmer hören 😉

  5. Auweh, gut dass ich nie hip war, konnte das Wort noch nie leiden. Viele Worte kannte ich gar nicht. Zumba Enten klingt irgendwie niedlich, ich seh grad flauschige Entenküken vor mir, die rhythmisch zappeln. Ganz im Gegensatz zu von uns so genannten Stock-Enten, die ihre grundsätzlich falsch eingestellten Stöcke beim Nordic Walking hinter sich herziehen. Aber ich schweife ab…
    Jedenfalls wieder was dazugelernt

    1. Aua, ja Nordic Walking Stöcke sind ein Thema für sich. Ich kriege automatisch Kopf- und Gelenkschmerzen, also so phantomartig, wenn ich die Leute ahnungslos damit hantieren sehe. 🙂
      Viele Grüße!
      KK

      1. Bei uns heißen die Nordic Walker übrigens Schneckenstecher 😉 Stockenten gefällt mir auch gut.

    2. Es gibt ja noch die berühmte Hamburger Eisente… 😉

      Ist aber keine Sport-, sondern eine – spöttisch quittierte – leicht unterkühlte Verhaltensart.

          1. Ach😬. Da bin ich ja froh, dass ich mir den mal abgespeichert habe. Hier sieht ja alle so neu aus, gibt es dazu noch ein paar Infos? Bin gerade dabei, das näher zu erkunden.
            Viele Grüße!

            1. Habe das Erscheinungsbild etwas runderneuert. Irit hat mich ermahnt, dass KK ein neues Design braucht. 🙂 Ich habe es leichter und heller gestaltet. Aber eigentlich ist alles mehr oder minder vorhanden.

              1. Ah, Irit also 🙂
                Darf ich mal fragen, ob Du das neue Design auf dem Tablet auch gecheckt hast? Weil: Ich finde es sehr freundlich und moderner, aber ich bin mir noch nicht sicher, ob die Formatierungen alle passen. Im Querformat z.B. liegt der Antworten-Button bei mir (Ipad) genau halb über dem Datum. Und wenn ich ins Hochformat (gerade probiert) gehe, dann ist z.B. der Bereich, in dem ich hier gerade kommentiere, nur noch zur Hälfte da. Genauso wie Dein Kommentar. Zurück auf Querformat alles wieder gut, im Hochformat dann wieder nur die Hälfte da (na gut, das mache ich im Alltag jetzt ja nicht dauernd). No offence, Bro *hehe*!
                Schrift ist sehr gut lesbar,
                Viele Grüße
                Roland
                P.s. Den Begriff Zumbaente muss ich mir merken. Nachdem ich geschnallt habe, es handelt sich um eine Zumba-Ente. Ich dachte erst, was zum Teufel ist eine Zum-Baente ?? *ähem*

                1. Wie die Endgeräte das formatieren liegt leider nicht in meinem Einfluss, ich habe nur ein Theme drübergelegt. Angeblich ist das alles auch für mobile Endgeräte optimiert. Auf meinem Handy sieht es auch super aus, beim Tablet habe ich noch nicht geschaut. Blöd, dass das immer so schwierig sein muss. Man hat ja sonst nix zu tun. GewinnerInnen ziehen zum Beispiel… 🙂

                  1. Au ja, Gewinne, Gewinne 🙂
                    Bei mir in der Stadt hat am Samstag jemand 100000 Euro im Lotto gewonnen, ich war es leider nicht, ich spiele Samstags nicht..
                    Das mit der Überlagerung des Antwortbuttons passiert, wenn die Kommentarstränge länger werden. Dann rücken die etwas nach rechts und das Datum nähert sich immer mehr dem roten „Antworten“ an, bis sie total darunter liegen. Irgendwas ist immer, nicht wahr?

                    Sag mal, lieber KK, falls ich fragen darf nur so aus Neugierde: Du schaltest doch jeden Kommentar von Hand frei, bei so Strängen wie „MMM“ mit den fast zweihundert Beiträgen, macht es da dann dauernd „ping ping“ bei Dir am Handy oder kommen die im „Paket“ an? Ich würde nachts ja davon träumen, ganz ehrlich. Ich habe schon im Flugzeug mal jemanden sagen müssen, er möge bitte seinen WhatsApp Benachrichtigungston ausschalten, weil der etwa gefühlt alle 2 Sekunden anging und ich nach fünf Minuten dachte, jetzt schnappe ich dann über. Und ja, das war auf dem Hinflug, da war ich noch sehr gestresst:-)

                    1. Die kommen alle EINZELN an! Und ich habe die Benachrichtigungstöne ausgeschaltet. Um Himmels Willen, das wäre was.
                      Ich kann aber auch User freischalten, wenn ich sie als sicher eingestuft habe. Ob ich das aber tue…? Hmmm… 😉

                    2. Danke für die Antwort! Einzeln? Wow… dann mag ich mir mal gar nicht vorstellen was Du da an einem lebhaften Tag mitmachst. Wahrlich, da muss echt viel Herzblut dabei sein für dieses – wie Du es ja selbst nennst – Hobby! Übrigens nicht nur Gewinner ziehen, sondern auch Bilder sichten. Da bin ich ja schon echt gespannt drauf:-) Hatte mir übrigens schon überlegt, als Gag alles auf einem Stuhlkreis zu fotographieren, aber zum einen habe ich nicht so viele Stühle und zum anderen bin ich dieses Woche echt im Stress..

                  2. @Roland – die Idee ist schon mal richtig gut! :-)))
                    Ich glaube morgen implodiert das Internet.

                    Zu den pin ping Tönen – ich arbeite ja in open space und es ist unfassbar wie viele Menschen meinen, jede verdammte Nachricht hören zu müssen. Private Nachricht wohlgemerkt. Sie sitzen ja vorm Rechner und das berufliche kommt direkt in das Postfach dort an. Bei 60 Mann sollen es nur jeweils 3-4 Nachrichten sein ist das nicht auszuhalten.

  6. Guten Abend allerseits,
    mir rollen sich die Fußnägel bei
    – „nicht wirklich“… dieses grottig falsch übersetzte „not really“
    – „butterweichem“ Leder
    – „Rosenholzton“ bei Kosmetik
    – und „schockverliebt“
    Zudem bei Blogger (m/w/d), die ihre Hunde u.a. auch für Hundefutter Werbung zeigen und angeblich mit dem Hund sooooo viel spazieren gehen, ein Blick auf die Krallen und – nun ja – glaubhaft ist was anderes…oder diejenigen (m/w/d), die T-Shirts entwerfen (lassen und bewerben) bis max. in Gr. 40.

    🤔 wobei „Schwarmintelligenz“ gefällt mir dagegen ganz gut…

  7. Ich möchte noch roadtrip erwähnen, das Wort kann ich nicht mehr lesen. Also einfach durch die Gegend fahren und noch nicht wissen wo man schläft, Reisen also. Begriffe wie Foodporn habe ich vom ersten Moment gehasst. Und bevorzuge Männer mit trainierten Körpern und Intelligenz. Bin ich jetzt sapio-spornosexuell?😅 Und psst: aktuelle Studien haben ergeben, das Frauen nicht multitaskingfähig sind. Wer noch an weibliches Multitasking glaubt ist nicht auf dem neuesten Stand 😎

    Kurze Krallen beim Hund heißt nur, daß er auf Asphalt bewegt wird. Hunde, die fast ausschließlich auf Naturböden bewegt werden haben lange Krallen.
    T-Shirts an dicken Menschen sieht oft gemein aus. Ich beschwere mich ja auch nicht, daß so viele Hersteller nur jenseits meiner Größe produzieren. Das ist Demokratie! Niemand ist verpflichtet in meiner Größe zu schneidern.

    Ist auch niemand verpflichtet, ein mir genehmes Seitendesign zu haben…….. Aber ich finde es traurig, daß erst Irit und dann Du zu diesem unübersichtlichen style gewechselt habt. Sowohl im Hoch- als auch im Querformat, auf Smartphone wie Tablet. Ziemlich unkomfortabel, mit Überlagerungen.

    Eine Kreatividee für Fotohatte ich auch noch. Warte noch auf besseres Wetter.Wann war noch mal Einsendeschluss?

    1. Ich war noch nie jemand mit Multitasking Talent. Meine Freundinnen übrigens auch nicht.
      Außer man meint damit die Milch im Wäschekorb und die schmutzigen Socken im Kühlschrank.
      Oder so etwas

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