LIFESTYLE: ANDERS ZU SEIN IST EINE SUPERKRAFT!

Die junge Klimaaktivistin Greta Thunberg wurde letztens befragt, wie sie mit der Tatsache zurecht käme, dass sie ja am Asperger Syndrom leide, und manchmal etwas anders sei als die „Norm“. Sie antwortete, dass sie „Anderssein als eine Superkraft ansehe“, und ich spende ihr dafür Applaus, denn ich empfinde ebenso…

 

Anderssein, was ist das schon? Ich bin anders als die sogenannte Norm. Ich habe ein körperliches Handicap mit dem ich meinen Frieden geschlossen habe, und das mich letztendlich nicht aus der Bahn werfen konnte. Ich empfinde auch anders als die Norm, denn bereits als sehr junger Mann bin ich einen anderen Weg gegangen, als es „die Norm“ vorgibt. Das musste ich niemals hinterfragen. Anderssein ist mein Leben.

Es gibt viele Menschen, die an diesen Dingen verzweifeln, die so dermaßen mit sich und ihrer Situation hadern, dass sie sich das Leben nehmen müssen. Ich sage bewusst „müssen“, denn sie kennen keinen anderen Ausweg, sie können ihre Situation nicht akzeptieren. Auch, weil die Anderen sie nicht akzeptieren wollen.

Ich selbst war immer in der glücklichen Lage, dass ich das völlig anders gesehen habe. Ich habe mein Anderssein niemals in Frage gestellt, sondern ich war stets davon überzeugt, „normal“ zu sein. Eher sogar etwas Besonderes zu sein. Nein, ich habe kein übersteigertes Selbstbewusstsein, ich finde mich auch nicht supertoll und küsse täglich meinen Bizeps. Aber ich musste mich nie in Frage stellen, weil ich immer schon wusste, dass ich, so wie ich bin, gut bin. Einfach so. Und ich will es für kein Geld der Welt anders haben. Ein Geschenk.

Aber denken wir doch einmal weiter. Wer sollen denn die Normalen sein? Die Norm, gibt es das überhaupt? In Wirklichkeit weichen wir doch alle von der Norm ab. Jeder von uns hat seine Marotten, seine Schrullen, seine Gebrechen, seine scheinbaren Unzulänglichkeiten, Geheimnisse und Fehler.

Jeder von uns mag etwas anderes, liebt etwas anderes, verabscheut etwas anderes. Unterschiedlichkeit macht uns Menschen aus, und sie ist unsere ganz persönliche Superkraft.

Wenn wir uns erkennen und dafür lieben wie krumm und bucklig, wie abweichend von der Norm wir sind, können wir unsere „Superkräfte“ sinnvoll nutzen und brauchen sie nicht verstecken. Das ist doch eigentlich eine schöne Vorstellung, oder?

 

 

(Foto: Pixabay    Keinerlei Sponsoring)


31 Gedanken zu “LIFESTYLE: ANDERS ZU SEIN IST EINE SUPERKRAFT!

  1. Danke, für diesen Einstellung/Einblick in das persönliche „Anderssein“.Bei uns in der Familie gibt es auch einen Menschen, der so anders ist. Leider verbleibt meinem Enkelkind (Rett-syndrom)das selbstständige Leben, das auch noch Zeitbegrenzt ist.Manchmal bin ich selbst überrascht, welche Fähigkeit hervorblitzt. Das gehört zwar nicht hier mit rein, aber hat mich automatisch daran erinnert.

  2. Ich war immer schon anders, habe das immer als einschränkend, abgewertet und „nicht ok“ empfunden und gespiegelt bekommen – von sehr klein (Eltern), in der Schule und auch im Beruf und zum Teil im Bekanntenkreis. Nach fast 40 Jahren auf dieser Welt bin ich endlich bei mir angekommen und weiß, wer und wie ich bin – und vor allem, dass ich gut bin, so wie ich bin. Eine der wichtigsten Erkenntnisse in meinem Leben, wenn nicht die wichtigste. Und ich empfinde es ebenfalls als großes GEschenk, das so (er-)leben zu können.
    Das ist eine so wichtige Botschaft, danke dass Du sie teilst 🙂

  3. Danke lieber KK für diesen kurzen, aber wichtigen und guten Beitrag.
    Sehe ich genauso.
    Greta nervt mich trotzdem.

  4. Anders ist man nur, wenn die Gruppe, in der man sich befindet, irgendwie nicht zu einem passt (oder umgekehrt, kommt aufs Gleiche raus). Die erste „Gruppe“ ist die eigene Familie, in der man aufwächst. Wer als Kind von seinen Eltern vermittelt bekam, dass er genau so richtig ist, wie er ist und sich entwickelt — hatte einen Sechser im Elternlotto. Was das betrifft, haben die meisten von uns wohl einen Dreier oder Vierer gezogen. Das Internet quillt über vor Selbstliebe-Workshops, damit wir diese Urakzeptanz mehr oder weniger mühevoll nachträglich lernen.

    „Normal“ ist das, wie es „sein soll“. Und wie etwas sein soll, bestimmen immer die anderen für uns mit. Mein Leben ist vollgestopft mit Dingen, die nicht sind, wie sie „sein sollen“. Und wir sind so damit geimpft, dass es irre lange dauert, bis wir diesen Karton, in dem wir seit Ewigkeiten hocken, überhaupt erst einmal erkennen.

    Wenn ich den Karton ganz klar erkennen kann und mich darin, wage ich manchmal ein Gedankenexperiment: Ich nehm in weg und stelle mir vor, wie ich leben würde, wenn ich a l l e s — und ich meine a l l e s — selbst gestalten könnte. Oder würde. Denn es kommt dann heraus, dass ich das Allermeiste bestimmen kann. Es aber nicht tue. Wegen dieser wahnsinnig wirkungsvollen Impfung von klein auf.

    Wir m ü s s e n nicht in einem Bett schlafen, uns die Haare kämmen, angezogen zum Frühstück erscheinen, drei Mahlzeiten am Tag essen, die Tür öffnen, wenn es klingelt, das Haus mit Möbeln vollstellen, den Rasen mähen, im Wartezimmer Platz nehmen, Hosen oder Röcke tragen, reden, wenn wir keine Lust dazu haben, Langeweile vermeiden, Licht anmachen im Dunkeln, Weihnachten feiern…

    Es könnte alles ganz „anders“ sein. Aber dann müssten wir uns wirklich fragen und ehrlich herausfinden, wer wir eigentlich sind außerhalb des Kartons. Und das ist anstrengend. Vielleicht beängstigend.

    Menschen, die diesen Mut haben, schätze ich. Egal, wie sie heißen.

    1. Liebe Thorlane,
      lieber KK,

      toll beschrieben :-)!

      Zu Thorlanes „Sechser im Elternhaus“ – auch ich würde einen Dreier vergeben, ich wurde liebevoll aufgezogen, allerdings erzogen nach dem Motto, lieb, fleißig, und vor allem bescheiden zu sein, eigene Leistungen/Stärken/Talente kleinzureden, und bloß nicht aufzufallen.

      Wird vielen meiner Generation so ergangen sein (ich bin 58), und war/ist vor allem im späteren, bzw. besonders heutigen Berufsleben ein echtes Handicap, wenn man das so verinnerlicht hat, dass man nur schwer aus der eigenen Haut kann. Und betrifft nicht nur die Erziehung in der Kindheit, sondern die gesamte Ausbildungszeit – auch heute noch!

      Das klassische Schulsystem hat kaum Platz für „Anderes“, Höher-Begabte oder -Talentierte werden oft als Störfaktor empfunden, ein durchschnittlicher Alleskönner ist das Ziel.

      Aus diesem Grund sind Schüler meist immer noch gezwungen, gerade da am meisten zu lernen, wo sie am schlechtesten sind, nur um hier bestenfalls durchschnittlich zu werden – zu Lasten der Zeit, die sie mit dem Ausbau ihrer Stärken verbringen könnten = auch hier werden sie irgendwann nur mehr Durchschnitt sein.

      Dass das für besondere Leistungen nicht reicht, ist logisch. Es sind die Andersdenker, die etwas bewegen – und nicht die, die brav innerhalb der gesellschaftlichen Normen unbeirrt und unverändert trotz Misserfolges weitermachen wie bisher, in der Hoffnung, so doch einmal das gewünschte Ziel zu schaffen.

  5. Vielen, vielen Dank für Deinen Bericht zum „Anderssein“ !!!
    Sowohl mein Mann, wie auch ich sehen es genauso, sind anders, ecken damit immer wieder an und stoßen auf Widerstand. Dennoch sind wir stolz darauf von der sogenannten „Norm“ abzuweichen.
    Und was ist schon „normal“ ?
    Haben mal an einem lagen Abend in der Altstadt (es war schon recht früh) darüber philosophiert und sind zu dem Schluß gekommen: „Normal ist durchschnittspervers und nichts anderes !“

    Warum wie alle anderen sein, wenn man etwas besonderes sein kann !?! Egal, ob es der Norm gefällt oder nicht.

    1. Sehr gut beschrieben mit Stärken und Schwächen liebe Ursula!

      „Sechser im Elternhaus“ – auch ich würde einen Dreier vergeben, i“

      Aus meiner Sicht – Eltern deren Lebensprojekt ich in Dauerverbesserungschleife bin – hört ich das nach Secher im Elternhaus. 🙂

      Man kann in diesen prägenden Jahren unfassbar viel kaputt machen. Vermutlich trage ich genau aus dieser Zeit den Drang zur Selbstausbeutung. Das macht aus mir eine gute Angestellte die aber andauernd um eigenen Work-Life-Balance ringen muss. Und das nicht ganz ohne Eigenverschuldung.

  6. Lieber KK
    Danke für diesen tollen und wichtigen Beitrag!

    Ich habe mit meinem körperlichen Handicap jahrzehntelang keinen Frieden geschlossen und jede neu OP hat mich wieder mit Scham erfüllt und je mehr ich kämpfen musste, um meine auch berufliche Frau zu stehen, desto mickriger fühlte ich mich.
    Jetzt beyond 50 habe ich es kapiert: ich darf auf das, wie ich bin und wie ich mein Leben meistere stolz sein und diese neue Power gebe ich ehrenamtlich in Kosmetikworkshops an Frauen mit Krebs weiter.
    Klar ein Knallroter Lippenstift ist pure power und als solches ein toller Mutmacher.
    Herzliche Grüße
    Sibyllek

  7. „Aber ich musste mich nie in Frage stellen, weil ich immer schon wusste, dass ich, so wie ich bin, gut bin. Einfach so. Und ich will es für kein Geld der Welt anders haben. Ein Geschenk.“

    Das ist das Wertvollste was man sich überhaupt schenken kann lieber KK!
    Alles richtig gemacht.
    Frieden mit sich selbst ist die Beste Version der Selbstliebe die es überhaupt gibt. Und ohne Selbstliebe können wir auch keiner anderen Person etwas geben.

    Und dennoch haben wir alle trotz unserer Andersartigkeit so viel gemeinsam: wir alle wollen Respekt, Freundlichkeit und Entwicklungschancen begegnen.

  8. Warum wie alle anderen sein, wenn man eigentlich etwas Besonderes ist…

    …nur weil die anderen das Anderssein nicht respektieren können? Weil es uns von der Gesellschaft so vorgesagt wird… Mit Menschlichkeit und einem offenen Herzen akzeptiert man alle (egal ob Mensch oder Tier).

    Vielen, vielen Dank für deinen großartigen Bericht!

    Ganz liebe Grüße an dich
    Christine

  9. Hallo ihr Lieben,
    ich kann nur beifplichten. Ich bin ja auch „anders“ und doch wieder nicht. Ich habe genau die gleichen Bedürfnisse wie die „Normalen“. Also unterscheiden wir uns ja nicht wirklich. Wir sind normal mit Pluszeichen. 🙂 Ich hatte den sechser im Lotto was meine Kindheit anging. Meine Eltern haben immer gesagt, ausprobieren und wenn es dann nicht geht oder gefällt, ist auch ok. Mein Problem war die Schule, genauer eine Lehrerin, die mir leider einen Floh ins Ohr setzte (hatte ich mal hier geschrieben), dass man als Behinderter sich mehr anstrengen muss und besser sein muss als die Anderen. Das hat mich tatsächlich kaputt gemacht. Ich habe deshalb vor 15 Jahren eine Therapie gemacht. Leider ist es ja heute so, dass selbst die ‚“Normalen“ Probleme im Job bekommen – siehe Thema neulich, als es um Ü50 ging… Kommt auf das Gleiche raus. Irgend was ist immer. Ich habe oft überlegt, wie mein Leben wäre, wenn ich weder seh- noch hörbeschädigt noch Alllergieker wäre. Mhm, es wäres sicherlich nicht so wie jetzt. Wäre es wirklch besser als jetzt? Nee, ich weiß da keine Antwort drauf. Das einzige, was ich weiß, ich hätte die Menschen, die mein Leben bereichern, nie kennen gelernt. Vielleicht wäre ich eine oberflächliche Zimtzicke mit Hang zum Snob und möglicherweise wäre ich nun im Burnout und total abgebrannt von einem stressigen Job…. Wer weiß das schon? Vielleicht hätte ich aber auch eingene Kinder… Hätte ich vielleicht gerne gehabt, weiß es aber nicht.
    Das einzige, was ich denke, ich hätte in einem andren Leben mehr Geld und ich könnte Autofahren. Aber wäre ich ein glücklicherer Mensch geworden?

    Ich bin froh, das ich ICH bin.

    Ich wünsche euch Superfrauen und Supermännern viel Superkräfte zum normalsein mit Plus 🙂

    1. Lieber KK und all die anderen,

      wie viele Nächte wurden schon mit dieser philosophischen Frage verbracht: Was ist normal?

      Ich war in meiner Kindheit auch „unnormal“. Heute bekäme ich den Stempel ADHS, dann Tabletten – und alle Energie und Kreativität wäre futsch. Mit meinem Vater hatte ich einen Sechser! Er ließ mich ausprobieren, noch und nöcher. Meine Mutter war da eher so angepasst mit Sonntagskleidchen und ˋwas denken die Nachbarn ´. Mit 8 Jahren habe ich meinen Sport gefunden und damit auch über die Zeit meinen Frieden mit mir. Ich war zwar immer noch in der Schule der Sonderling, aber mit meiner Sportgruppe ausgesöhnt.

      Heute falle ich immer noch aus dem Rahmen, weil ich halt überall aktiv bin mit meiner Energie. Das lasse ich mir nicht kaputt machen! Auch unnormal, weil ich als Frau mit Bohrhammer, Kreissäge und ähnlichen Geräten umgehen kann. Papa sei Dank 😉

      Hey, ich bin gerne unnormal!

      Herzliche Grüße
      Karen

  10. Ich habe Anderssein nie als etwas Besonderes empfunden: es hatte Vor- und Nachteile, aber wenn man halbwegs authentisch leben will, kennt man das ja auch von Kind an.

    Als Kind war es eher blöd, mit dem Erwachsenwerden wurde es grandios, jetzt ist für mich eine totale Balance da, ich hab auch einen Job, der genau das bezahlt.
    Nichts, worauf ich stolz bin, denn ich hab ja nichts dafür getan.

    Wir leben heute gottseidank in einer Zeit, in der das nicht mehr so sanktioniert wird wie noch in den 50ern des letzten Jahrhunderts. Dass es für viele immer noch nicht normal ist, merkt man an den vielen Diskussionen über neue Vornamen, Frisuren, Kleider, von Ansichten mal ganz zu schweigen. Der Konformitätsdruck hat während meines Lebens sehr nachgelassen und ich habe aktiv daran mitgearbeitet.

    Ich vermute mal, hier in dem Blog treffen sich zwar nicht unbedingt immer Gleichgesinnte, aber dennoch ziemlich tolerante Leute. In anderen Blasen (oder bei bestimmten kontroversen Themen) kann das komplett anders aussehen. Vermutlich lebe ich heute auch nur deswegen gut damit, weil ich Assoziationen zu mir suche und nicht aus reiner Provokation auf meine Art überall bestehe, wenn der Rest das nicht akzeptieren kann. Es ist wunderbar, weiterziehen zu können und es gibt immer Orte, an denen man sich unter Menschen wohlfühlt. Ich meine, nur noch eine begrenzte Zeit auf Erden zu haben und da unterhalte ich mich doch lieber mit jemanden, der auch mir was gibt und evtl. umgekehrt.

    Ich freue mich aber wirklich oft darüber, in dieser Zeit in diesem Land zu leben, in dem das möglich ist.

  11. Ich entschuldige mich für eine off topic Frage/Bitte: wenn einem die Tage ein PC Rabatt irgendwo so ab 20% begegnet, könntet ihr das bitte hier posten? Habe meine letzte Packung Clinical Retinol angebrochen. Vielen Dank

    1. Ich überlege, ob ich jetzt schon anfangen soll, 1% Retinol zu bunkern. Nicht, dass es allen Ende 2019 einfällt auch zu bunkern und die 1% dann ausverkauft ist. PC hat ja schon durchblicken lassen, dass im Falle eines Falles das Treatment auf 0,3% reduziert wird. 😭

      1. Echt jetzt? Grausam.
        Sollte der Fall eintreten werde ich vermutlich dann nur noch Tretinoin nutzen. Oder im Ausland bestellen. Oder bezieht sich ein möglicher Verbot auf ganz EU?

        1. @ombia: ach, was weiß ich. Es geht auf jeden Fall um EU Richtlinien. Vermutlich gilt das also wenn, dann für die ganze EU. Mal schauen. Finde ja so nachträgliche Verbote immer ganz besonders doof. Da gewöhnt man sich an etwas und dann wird’s einem wieder weggenommen. Vor allem sehe ich jetzt gar keinen echten Grund dafür. Wenn’s jetzt neue Studien gäbe, die auf was weiß ich was für krasse Dinge hindeuten würden. Oder man „Beweise“ hätte, was für schlimme Sachen so alles mit 1% Retinol passiert sind, seit es hier erlaubt ist. Ok. Aber so? Verstehe das mal einer. Die Hoffnung stirbt bekanntlich ja zuletzt. Ich hoffe also mal weiterhin, dass es sich nicht bewahrheitet.

        1. @KK: ich weiß auch nichts Konkretes. Es gibt mir aber zu denken, dass PC da schon einen Notfallplan hat. Zumindest scheint es sich diesmal tatsächlich um eine ernsthafte Überlegung seitens der EU zu handeln und nicht nur um einen Vorschlag.

          1. Danke Jasmin. Ich hatte ja auch sowas gehört, aber Recherche ergab überhaupt nix. Sehr seltsam, aber Retinol und Säuren sind denen tatsächlich schon lange ein Dorn im Auge.

  12. Frieda, einfach September30 als Gutscheincode eingeben (auch wenn Flaconi mit September20 wirbt). Ich habe mir gerade den Retinol Booster (Backup) bestellt und es klappt. 😉 Aber woher Jasmin das immer weiß, das weiß ich nicht.^^

  13. @Normalität: Was ist schon normal und wer legt das fest? Mir kam vor einiger Zeit ein schönes Beispiel unter, das mich da zum Nachdenken brachte. Ein Kind sitzt im Matheunterricht und beobachtet hochkonzentriert das, wofür es sich interessiert – den kleinen Vogel auf der Fensterbank (bei mir wäre es ein Eichhörnchen). Ein Ornithologe fände das Verhalten des Kindes wohl total normal… der Mathelehrer eher nicht. 😉

  14. Toller Beitrag … jeder ist wunderbar wie er ist ❤❤❤ alles Liebe Antonella

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