LIFESTYLE: TRENDBAROMETER * 09.12.2022

Das KK-Trendbarometer schaut auf die Dinge, die mich in der vergangenen Woche bewegt, belustigt oder erschüttert haben. Ein bunter Mix, unterhaltsam, lustig, manchmal auch nachdenklich…

 

Weihnachtsfilme – die andere Seite

Letztens habe ich ja noch vollmundig geschwärmt: Über mein „heimliches Laster“, gefühlsduselige Weihnachtsfilme auf Netflix zu suchten. Doch da war ich noch im Qualitätslager unterwegs. Nun sind die besten Filme geschaut, und mir werden zunehmend Produktionen vorgeschlagen, die übler nicht sein könnten.

Wer hätte gedacht, dass man das Weihnachtsthema dermaßen auf die Tannenspitze treiben kann, dass selbst das hartgesottenste Rentier kotzen speien muss?

Ich glaub, ich steh im Schneegestöber – das musste ich bei den letzten zwei Weihnachts-Rom-Com-Produktionen denken, die ich mir auf Netflix zu Gemüte geführt habe: „A Christmas Miracle for Daisy“ und „Angel Falls Christmas“, zwei Weihnachtsfilme aus der tiefsten Christtags-Hölle.

Dabei fühlt man sich so ein bisschen, wie bei schlimmen Bauchschmerzen nach zu viel Marzipankartoffeln und Spritzgebäck, in der Brustgegend gepfählt durch einen geschmacklos geschmückten Weihnachtsbaum, während ein hundertköpfiger Kinderchor unentwegt und ein wenig übermotiviert „Stille Nacht“, um einen Halbton verschoben, direkt neben deinem rechten Ohr intoniert. Himmel!

Besonders die Synchronisation ist bei diesen Filmen so übel geraten, dass ich mich frage, ob die deutschen Synchronstimmen wohl überhaupt wissen, was sie da anrichten? Und wenn ja, schämen die sich eigentlich nicht für diese Art der Arbeitsverweigerung? Sucht Euch nen neuen Job, oder übt im Keller!

Nun bin ich wenigstens geheilt! Keine weiteren, heiteren Weihnachtsfilme mehr für mich, der (Über-)Sättigungseffekt ist dann doch zu etwas gut. Mal sehen, was im nächsten Jahr passiert…

 

Übrigens bin ich dann doch noch ein wenig rückfällig geworden. Erinnert ihr euch noch an die norwegische Netflix-Serie „Weihnachten zu Hause“? Zwei Staffeln gab es von der super-sympathischen jungen Frau, die verzweifelt nach der Liebe zu Weihnachten sucht.

Nun wurde das Thema in einer italienischen Produktion noch einmal aufgegriffen, und „Ich hasse Weihnachten“ ist dabei sehr gelungen, wie ich finde. Nach der schön nordischen Version, die ein wenig zurückhaltend, aber trotzdem lustig und anrührend war, kommt nun südländisches Temperament mit ins Spiel. Da kann die italienische Mama noch deutlich fieser endlich nach dem Schwiegersohn verlangen, und „Amore“ lauert in Venedig (dort spielt die Serie) eh an allen Ecken.

Sehr nett, und ein Tipp, wenn man sich von den schmalzig-süßen US-Weihnachtsserien entsuchten möchte. 😉

 

 

Wo wir beim Suchten sind…

Hatte ich schon erwähnt, wie verrückt ich nach den Himmlischen Trüffeln von Leysieffer bin?

Das sind (auf dem Bild oben) die hellbraunen Vollmilch-Kugeln mit Sahne, die dick grob gezuckert sind. Einfach himmlisch, die Teile machen ihrem Namen alle Ehre.

Da kam mir zum letzten Black Friday die unverhoffte Nachricht gerade recht, dass es bei Leysieffers Onlineshop auch auf die tollen Trüffel satte 33% Rabatt gab! Wow, das ist ja mal eine Hausnummer, und so habe ich mich gleich mit einem Halbjahresvorrat eingedeckt. Sollte man meinen…

Als ich nämlich gestern Abend genussvoll wieder ein Tütchen mit 100g schweineleckeren Trüffelchen öffnen wollte, war kein einziges mehr zu finden?

Alle Ecken habe ich durchwühlt, alle Schoki-Geheimverstecke enttarnt, nichts! Gefrässige Mitbewohner habe ich auch nicht (ich bin hier das einzige Trüffelschwein). Unauffindbar…äh…oder eher: alles aufgegessen!

So ist das tatsächlich mit dem Suchten, man merkt kaum noch was davon, es geschieht einfach, und hinterher ist man völlig von den Socken, wie das nur passieren konnte.

Ich meine, Weihnachten dauert ja noch etwas, und mir sind die Himmlischen ausgegangen? Um Himmels Willen!

Wo nun der 33%-Rabatt fehlt, bin ich doch zu geizig nochmal so eine Wagenladung zu bestellen. Aber wie das um Weihnachten so ist, man wird ja weich – inklusive der Willenskraft. Mal sehen, ob die Bestellung noch vor Weihnachten rausgeht, oder ob ich es bis ins Neue Jahr schaffe. Wetten werden ab sofort entgegengenommen…

 

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Mehrgewichtig

In der letzten Woche habe ich ein wenig erstaunt den „Skandal“ um die ZDF-Kultursendung „13 Fragen“ zum Thema „Schadet uns die aktuelle Body Positivity Bewegung?“ verfolgt.

Im Netz, und speziell auf YouTube geht es dazu heiß her, die Gemüter erhitzen sich ziemlich, und leider bleibt man ein wenig ratlos zurück.

In diesem Format wird versucht, die Meinungen der Menschen zu einem bestimmten Thema klarer zu strukturieren, sodass sich im Endeffekt jeder einmal auch ausserhalb seiner „Bubble“ befindet und Gegenargument womöglich besser verstehen kann.

Vereinfacht: 3 Pro und 3 Contra erörtern ihr Thema, die „Moderatorin“ führt und vermittelt. DAS hat allerdings in dieser Sendung überhaupt nicht funktioniert, und es ist ein lehrbuchhaftes Beispiel, wie man (offenbar auch gewollt) aneinander vorbeireden kann. Es kam zu einer sehr unschönen 5(+Moderatorin) gegen 1 Situation, die dem gesamten Thema wirklich nicht gut getan hat.

Wer mal reinschauen möchte:

Was mir nur auffiel: „Übergewichtig“ heißt heute „Mehrgewichtig“. Wieder eine Veränderung eines Wortes, um ihm die mittlerweile negative Konnotation zu nehmen (fett→dick→vollschlank→übergewichtig→mehrgewichtig). Soweit so gut.

Ich hatte das Wort bis dato eigentlich noch gar nicht wahrgenommen, aber es wurde so vehement in dieser Sendung verwendet, dass es also durchaus schon seine Durchdringung in der Gesellschaft zu haben scheint.

Mal davon abgesehen, dass diese Vorgehensweise leider doch recht aussichtslos ist, da der „negative Beigeschmack“ eines Wortes über früher oder später eh wieder zurückkehren wird, halte ich jedoch auch jede Verharmlosung für falsch.

Man muss allerdings, bevor man diese Dinge wertfrei besprechen möchte, eine Trennung von „Ich“ und „Körper“ vollziehen.

„Ich“ bin nämlich nicht mein Körper, sondern ich besitze einen Körper. Und für einen Moment trennen wir das also einmal. In diesem Moment bin ich auch in der Lage zu akzeptieren, dass wissenschaftlich eindeutig belegte Fakten besagen, dass Übergewicht/Mehrgewicht signifikant öfter zu schwerwiegenden Erkrankungen führen kann als „Normalgewichtigkeit“ (wie sie wissenschaftlich „großräumig“ definiert wird).

Ich habe vom Sprachgefühl her den Eindruck, dass hier eine Art Verharmlosung stattfindet, wenn ich versuche, das Wort Übergewicht neu zu definieren und neu zu prägen. (Und nicht die Trennung gerade vergessen: Ich bin nicht mein Körper. Dieser Standpunkt ist also kein Angriff.)

Es fällt besonders deutlich auf, wenn man im Umkehrschluss ähnlich mit „Untergewichtigkeit“ (und der manchmal damit verbundenen Anorexie) umgehen würde. Hier ist es (noch?) allgemein anerkannt, dass „Untergewicht“ den menschlichen Körper stark ungut beeinflussen kann (bis hin zum Tod).

Niemand käme (noch nicht?) auf die Idee auch hier weniger negativ besetzte Wortneuschöpfungen zu etablieren, um das wissenschaftlich anerkannte Problem (und die damit einhergehende Gefahr) auszublenden.

Wie die Sendung zeigte, ist es schade, wenn jegliche Diskussion (und damit auch die Möglichkeit die „andere Seite“ zu verstehen) im Keim erstickt wird, wenn man sich (hinter der politischen Korrektheit in Deckung gebracht) ständig angegriffen fühlt, und selbst Fakten nicht mehr ankommen, und auf der anderen Seite eingefahrene Stereotype in den Köpfen der Menschen unverscheuchbar sind. Insgesamt wohl ein echtes Problem unserer Zeit.

Ich selbst glaube, dass uns dieses Thema noch ein Weilchen verfolgen wird, da es zudem wohl auch ein „Generationending“ ist. Gegenseitiger Respekt und Empathie wäre da schon mal ein Anfang.

 

 

 

 

 

 

 

 

(Fotos: Konsumkaiser, Netflix, Pixabay. Keinerlei Sponsoring)


26 Gedanken zu “LIFESTYLE: TRENDBAROMETER * 09.12.2022

  1. Guten Morgen lieber KK, mal wieder nicke ich heftig, ja auch ich bin auf diese beiden so furchtbar leblos synchronisierten Filme reingefallen. Das muss man erstmal aushalten können. 😂 Wollte Dir „ich hasse Weihnachten“ empfehlen, aber klar Du hast es entdeckt. Gestern abend habe ich es gefunden und finde es erfrischend gut und Venedig in der Weihnachtszeit ist auch mal was ganz anderes.💕 Freu mich heute Abend schon drauf.
    Mit Pralinen hat man mich auch verzaubert, sogar mit veganen Pralinen, ich sag Dir ich bin hin und weg. Meine Bestellung kommt erst noch. Kennst Du „Das Bernsteinzimmer“ ? Wirklich richtig tolle Geschmacksaromen. Mit Adventsome15 gibts 15 % Rabatt, falls Du mal testen magst. Weihnachten ist noch etwas hin. 😊
    Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße Tina

    1. Oh wow, die Pralinen vom Bernsteinzimmer sehen ja gigantisch lecker aus! Jetzt bin ich natürlich schon wieder mega angefixt und werde mal probieren. Vielleicht mit einem Besuch in Wuppertal, das ist ja nicht so weit weg.
      Bei „Ich hasse Weihnachten“ bin ich schon bei Folge 5, und ich zittere schon vor dem vermaledeiten Ende, das könnte gerne noch länger laufen, die Charaktere sind so nett und man schaut ihnen gerne zu, besonders zum Ende hin entwickeln sie sich erst so richtig. Heute Abend letzte Folge.
      Liebe Grüße
      KK

      1. Oh vorbeischauen ist natürlich super. Ich muss leider bestellen, ist zu weit. Aber lohnt sich sehr. So lecker.
        Heute Abend schaue ich auch weiter, habe erst die Hälfte gesehen, geht bei Folge 4 weiter. 😁
        Hast mein Mitgefühl.🤭
        Liebe Grüße Tina

  2. Die Gewichtsdiskussion verfolge ich auch und habe widersprüchliche Meinungen dazu. Einerseits finde ich starkes Übergewicht hemmend(ist Adipositas wirklich „mehrgewichtig“? Klingt wie: dein Argument hat mehr Gewicht und das ist ja positiv) vom gesundheitlichen Aspekt mal abgesehen. Andererseits gibt es Menschen, die es nicht schaffen, auf Dauer davon herunterzukommen, vielleicht auch, weil da eine Gewohnheit und Synchronisierung mit dem eigenen Bild stattgefunden hat. Ich weiß nicht, was es mit der Psyche macht, wenn der Körper ständig negativ bewertert wird, vermutlich nichts Gutes und mitunter ebenfalls Bodyshaming zu anderen Figuren, weil es mit ihnen ja ebenfalls gemacht wird und okay zu sein scheint. Du trennst völlig berechtigt den Körper vom Ich, aber das machen zu zu wenige. Dein Körper ist dick oder „du bist dick“ wäre schon mal eine Aussage, die entscheiden könnte, ob man am Körper was verändern kann, das „Ich“ definiert einen ja (ich gehe jetzt mal nicht auf Buddhismus ein, für den beides veränderbar ist).

    Ich hab immer das Gefühl, dass Übergewicht ein Mangel zugrundeliegt, entweder guter Nährstoffe (Körper will solange essen, bis er hofft, den Mangel zu beheben), oder es kompensiert seelische Wunden, nicht selten aus der frühen Kindheit und Essen ist Selbsttrost (auch bei zu großen Alltagsbelastungen durch Arbeit z.B.). Entgleiste Zuckerstoffwechsel, wenn wir daran denken, wie häufig Diabetes im Alter kommt, ist vermutlich ein weiterer Grund, der schon in der Kindheit (noch als harmlose Gewohnheit) angelegt wurde.

    Hier verbal Übergewicht herunterzubrechen, scheint mir einerseits klug zu sein, eben nicht, weil die Person abgewertet wird, andererseits gibt es Menschen, die diese Abwertung als Grund nehmen, abzunehmen. Mir scheint das aber moralisch nicht besonders integer zu sein.

    Ich denke, Zu- und Abnehmen sind beide von der Evolution vorgesehen, das Gleichbleiben eher selten. Wir haben uns im Sommer und Herbst vollgefressen und im Winter und Frühjahr und bei Krankheiten abgenommen, allerdings in unseren Breiten. Statt darunter zu leiden, scheint es mir klug, das hinzunehmen und den Balancegedanken zu entwickeln. Ab einem Punkt zu handeln, über den man nicht gehen will. Mick Jagger hat mal zur Drogensucht gesagt: man merkt genau den Punkt, an dem man es entgleiten lässt und süchtig wird. Er hat dort immer Stopp gemacht. Sich für diesen Punkt zu sensibilisieren, scheint mir hilfreich zu sein.

    Guck mal dich an. 🙂 Du isst gerade lustvoll diese Trüffel, ich denke aber, du hast Werkzeuge, die wieder loszuwerden. Ich überlege gerade, gar nicht leidend in den routinierten Abnehmmodus zu gehen, weil ich es genieße, wenn mir alles leichter fällt, die Sachen wieder gut sitzen und ich das Gefühl habe, Macht darüber zu haben.
    Ich frage mich eben, ob es wie beim Putzen ist, dass die negative Einstellung dazu dazu führt, diese Aktionen zu meiden oder nur unbefriedigend zu machen, wo am Ende gutes Selbstgefühl und tiefe Zufriedenheit stehen kann.

    Das Thema beschäftigt mich immer jährlich besonders in dieser Zeit, so auch jetzt, weil ich immer schon den Boden zur Jahresausbalancierung vorbereite. Wie bei regelmäßigem Putzen hält sich dann der Aufwand in Grenzen und wird zur Normalität und Aufgabe am Körper, vom dem das Ich auch profitiert durch Selbstwirksamkeit.
    Diese ganze Negativität (in der Bezeichnung) scheint mir kontraproduktiv zu sein.

    1. Liebe Iridia, ich sehe das ähnlich wie Du. gerade Gewichtsschwankungen finde ich auch völlig normal, im Winter, unter besonderen Umständen, es kommt immer mal vor, und kein Grund sich deswegen schlecht zu fühlen. Selbst der ästhetische Standpunkt ist da noch höchst variabel. Wenn es aber einen Punkt überschreitet, und da ist unsere Sprache, bzw. unsere politisch korrekte Sprache nicht mehr hilfreich, man hätte es früher „fettleibig“ genannt, wird es mMn wenig verhandelbar.

      Ich frage mich da aber auch, wie man Menschen mit Anorexie teilweise einweisen lassen kann und sie zur Ernährung mit Druck bewegen will, wohingegen man sich bei „Mehrgewicht“ durchaus problemlos zu Tode mampfen könnte, wenn man will.
      Das nur als Extrem, sicherlich verallgemeinert man in dieser Diskussion auch arg, aber wie Du schon schreibst, insgesamt ist man an manchen Stellen echt zwiegespalten.
      Schade, dass unsere Sprache da immer mehr Unschärfe verordnet bekommt, obwohl ich auch zugeben muss, dass viele Dinge einfach auch tatsächlich diskriminierend benannt sind.
      Liebe Grüße
      KK

      1. Ich finde es gut ausgedrückt: „verordnete Unschärfe der Sprache“. Ich sehe das sehr skeptisch, dass man immer mehr Worte/Begriffe nicht mehr sagen darf/soll/umbenennen muss…weil das diskriminierend ist/sein soll. Man muss auch Wahrheiten und auch in gewissem Maß Diskriminierung oder andere Ansichten aushalten können, darüber sprechen und diskutieren können. Und aus Fehlern lernen etc..Ich finde, lieber sagt man mal was Falsches als vor lauter Angst, nicht die richtige „politisch korrekte Wortwahl“ zu treffen, lieber gar nichts mehr sagen…Wo führt das in der Gesellschaft hin? Alle formulieren super korrekt und oft nichtsagend, aber jeder denkt sich im Stillen das, was er wirklich meint, nur weil man ja nirgends anecken möchte? schwierig…😏

        1. Genauso geht es mir. Ich halte mich mittlerweile aus vielen Dingen raus und sage lieber gar nichts, als mir hinterher diverse unschöne Dinge vorwerfen zu lassen. Das ist zwar nicht der Sinn der Sache, aber mich nervt das mittlerweile schon sehr.

        2. Das finde ich auch bei vielen unterschiedlichen Themen gefährlich, dass man sich kaum noch traut, mal zu fragen, selbst wenn man wirklich interessiert ist.
          Man muss ständig einen „Disclaimer“ voranstellen, damit man auch ja nicht falsch verstanden wird.
          Liebe Grüße
          KK

  3. Bei „Ich glaub, ich steh im Schneegestöber“ dachte ich, gleich kommt noch eine Abhandlung über die neue Netflix Doku Harry& Meghan.^^ Mir wurde gestern auf der Suche nach Ablenkung der Trailer angezeigt. Angesichts des pseudodramatischen „Weil wir für etwas stehen, zerstören sie uns“ (OT Meghan) habe ich vorerst beschlossen, nicht mal aus Neugier reinzuschauen und außerdem überlege ich noch, wofür sie denn stehen. Außer für Selbstvermarktung.

    Dein Serien-Tipp allerdings klingt sehenswert und ich denke, das wird was, womit ich mir die Abende versüßen werde. Der Trailer macht Lust auf mehr. Dazu noch mal ein Versuch „Und just like that“, das kann eigentlich nicht schlimmer sein als die kitschigsten Weihnachtsfilme. 😉

    Die Leidenschaft für Trüffelpralinen kann ich so gut verstehen. Die Dinger gehören zu dem, was ich, wenn ich es verschenken möchte, wirklich erst einen Tag vorher kaufen kann, ansonsten ist nämlich nichts mehr zum Verschenken da. Peinlich, aber wahr.

    LG Marie

  4. Danke für den Satz: „Ich bin nicht mein Körper. Ich habe einen.“
    Der ist auch wichtig im Umgang mit Krankheiten.

  5. Die Pralinen sehen so gut aus! Ich mag am liebsten Trüffel, gerne mit Alkohol in der Füllung.
    Da muss ich mich im Zaum halten um nicht mehrgewichtig zu werden 🙂
    Gut, dass es den Rabatt nicht mehr gibt.
    In Bochum gibt es die Konfiserie Ruth, da kauft man die Pralinen direkt ab Werk. Von Essen aus bist Du schnell da lieber KK, es liegt direkt an der A40 🙂
    Allen ein schönes Wochenende
    LG Nicola

  6. ich betreibe heute auch Selbstmord mit Messer und Gabel auf dem Salzburger Weihnachtsmarkt. Bevor mir schlecht ist fahre ich nicht nach Hause. Alkohol gibt es keinen wir fahren ja mit dem Auto. Frage mich wie andere da so viel trinken können. Fahren die alle Taxi ? Mal sehen wie viel Tüten ich nach Hause schleppe.
    Allen ein schönes Wochenende!

  7. Beim Bäcker gab es heute frische Zimtschnecken! Eigentlich soll ich nach der Kiefer-OP noch höchstens breiartig essen; aber hey – pfeif drauf…. einfach himmlisch!
    Selbstheilungskräfte sind aktiviert 🙂

      1. Das stimmt 😉. Aber ich soll ja gerade nicht kauen. Hab die Teilchen in meinen Cappuchino getunkt. Perfekte Kombination. Liebe Grüße!

  8. ich habe „Bad Moms 2“ geschaut. Und tatsächlich spielt da der „SahneschnittenAutor“ als „SahneschnittenStripper“ mit. Die Szene in der er sich sein Ensemble wachsen lässt war es wert. Wünsche allen ein schönes Advnetswochenende.

    1. „Tthis is us“ für alle, die nicht genug von Justin Hartley aka „Sahneschnitte“ sehen können 🤩

  9. Vielen Dank für den Tipp mit der italienischen Serie. So kann ich gleich noch ein bisschen italienisch üben mit Untertiteln. Danke ! Ich fand „falling for Christmas“ ja auch schon sehr grenzwertig. Ich hab’s aber bis zum Ende geschaut.

    „Manifest“ auf Netflix habe ich durchgesuchtet. Am Anfang sehr spannend (ein bisschen wie „lost“, wer das mochte) auch wenn es im Laufe der Folgen schon alles sehr, sehr abstrus wird, und sehr absurde Bibel-Mysterien auftauchen. Trotzdem recht spannend.

      1. Stimmt, die Serie fängt gut an, aber die letzte Staffel ist echt auch sehr merkwürdig und diese ganzen Bibel Bezüge sind echt nicht geheuer. Liebe Grüsse zurück

      2. Geht mir da genauso.Irgendwann fand ich es langweilig und es wurde nicht mehr nachvollziehbar und außerdem irgendwie schräg.

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