SKINCARE: HÄNDEWASCHEN – IST DOCH KEIN PROBLEM?

Derzeit ist Händewaschen ein Muss, und das öfter als einmal morgens, einmal abends. Stress für die Haut an den Händen, und es gibt auch einige Dinge zu beachten. Aber dafür kann man dann in den meisten Fällen getrost auf Desinfektionsmittel für die Hände verzichten!

 

Solange man nicht wirklich genau weiss, wie lange und wie sicher sich das neuartige Coronavirus auf Flächen hält, ist stetes Händewaschen eine wichtige Vorsichtsmaßnahme.

Wäscht man sich die Hände strategisch oft, und dazu auf die richtige Art und Weise, kann man (in den meisten Fällen) getrost auf Desinfektionsmittel im Hausgebrauch verzichten.

 

Desinfektionsmittel

Im Klinikalltag, in der Praxis und in der Pflege (auch von immungeschwächten Menschen zuhause) gilt das natürlich nicht, da kann auf die Reihe „Desinfektionsmittel-Reinigung-nochmals Desinfektionsmittel“ nicht so einfach verzichtet werden. Dazu braucht es gerade gegen das neuartige Coranavirus eh spezielle Desinfektionsmittel (viruzid), die Produkte aus den Drogeriemärkten sind meist nicht gegen Viren wirksam!

Muss mann zB. unterwegs ein Handdesinfektionsmittel benutzen, sollte es auch gegen Viren wirken. So sollte es zB. ca. 70% Alkohol enthalten. Dazu gehört dann auch noch DRUCK! Das bedeutet: Nicht nur einsprühen, sondern auch druckvoll die Hände mehrfach reiben, bis die Hände trocken sind. Auch bei Flächen wäre das sinnvoll.

Doch Obacht: Ständige Verwendung von hochwirksamen Desinfektionsmitteln, kann die Haut(barriere und Flora) schädigen, Allergien auslösen, und durch Selektion ungute Mikroorganismen begünstigen.

 

Aber warum ist gutes und richtiges Händewaschen einem Desinfektionsmittel in manchen Fällen vorzuziehen?

SARS-CoV-2 besitzt eine Lipidhülle, die relativ leicht zerstört werden kann, wenn sie in Kontakt mit Wasser und Tensiden kommt – sie platzt sozusagen. Tenside, das sind die Waschsubstanzen in unseren Seifen-/Syndetprodukten. Aufpassen: Ganz, ganz ultra sanfte Reinigungsmittel kommen manchmal ohne die typischen Tenside aus, die sind in dem Fall nicht so geeignet! Je einfacher die Seife/Seifenlotion, desto besser. (Ja, Spülmittel funktioniert in Zweifelsfall auch)

Wichtig ist in diesem Fall aber, das gründliche, ausreichend lange und regelmäßige Waschen der Hände mit Wasser und Seife, und anschließender sorgfältiger Trocknung. Die Wissenschaftler streiten sich teilweise, ob kaltes Wasser ausreicht, oder ob es heißes Wasser sein muss. Prinzipiell kann kaltes Wasser ausreichen, warmes Wasser begünstigt aber eine bessere Verteilung der Tenside. Ausserdem lässt sich mit angenehmer Wassertemperatur länger die Handwaschprozedur durchhalten (ca. 30 Sekunden).

Kochend heißes Wasser bedeutet keinen Vorteil, es schwemmt nur noch mehr Lipide aus der Haut und schwächt die Hautbarriere, das ist also unnötig. Das gilt auch für den verschwenderischen Gebrauch von Seife, normale übliche Mengen reichen aus.

Einige Fachleute fordern den Gebrauch von stark basischen Seifenprodukten, wie zB. Kernseife. Das ist aber wohl nicht nötig, und in meinen Augen auch eher kontraproduktiv, da der hohe pH Wert die Haut stark belastet und schädigen kann. Seifenstücke, die auch sehr basisch sind, gehen meist von „Hand zu Hand“, das ist ebenfalls kontraproduktiv.

Infektion ist auch eine Frage der Dosis (also wieviele Viren noch übrig bleiben, die für eine „erfolgreiche“ Infektion ausreichende Zahl), und das gründliche Händewaschen wird nicht 100% aller Viren inaktiv machen. Viele werden auch einfach den Ausguss hinunter gespült, viele inaktiviert (man kann sie nicht töten, da sie nicht leben). Man reduziert aber die Menge der Viren so erheblich, dass eine Infektion äusserst unwahrscheinlich wird.

Beinahe absolute Keimfreiheit erzielen wir übrigens nur durch Sterilisation, und das ist für den allgemeinen Hausgebrauch, auch in Zeiten von Corona, weder möglich noch nötig.

 

Jeder zweite Mensch wäscht sich die Hände falsch (Q: infektionsschutz.de):

Gründliches Händewaschen gelingt in fünf Schritten:

Halten Sie die Hände zunächst unter fließendes Wasser. Die Temperatur können Sie so wählen, dass sie angenehm ist.

Seifen Sie dann die Hände gründlich ein – sowohl Handinnenflächen als auch Handrücken, Fingerspitzen, Fingerzwischenräume und Daumen. Denken Sie auch an die Fingernägel. Hygienischer als Seifenstücke sind Flüssigseifen, besonders in öffentlichen Waschräumen.

Reiben Sie die Seife an allen Stellen sanft ein. Gründliches Händewaschen dauert 20 bis 30 Sekunden.

Danach die Hände unter fließendem Wasser abspülen. Verwenden Sie in öffentlichen Toiletten zum Schließen des Wasserhahns ein Einweghandtuch oder Ihren Ellenbogen.

Trocknen Sie anschließend die Hände sorgfältig ab, auch in den Fingerzwischenräumen. In öffentlichen Toiletten eignen sich hierfür am besten Einmalhandtücher. Zu Hause sollte jeder sein persönliches Handtuch benutzen.

 

Da das viele Waschen der Hände (bei mir mehr als 10 Mal am Tag) die Haut stark strapaziert, kann man ein rückfettendes Waschsyndet benutzen. Zusätzlich creme ich zweimal täglich die Hände ein. Dafür verwende ich angenehme Cremes und Produkte, die ich auch gerne auftrage, und die keinen Fettfilm hinterlassen, aber nicht zwingend extra Handcremes. Diese stelle ich dann am kommenden Donnerstag hier vor.

 

 

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(Fotos: Konsumkaiser   Keinerlei Sponsoring   Beratung: infektionsschutz.de, Robert Koch Institut, Bundesgesundheitsministerium)


21 Gedanken zu “SKINCARE: HÄNDEWASCHEN – IST DOCH KEIN PROBLEM?

  1. Hehe auf den KK ist halt Verlass ✊🏼😁
    Schon letzte Woche wollt ich fragen, ob jemand ne gute und günstige Creme für die Hände kennt ( am besten im Pumpspender), weil das ständige Hände Waschen meine Haut ECHT fertig macht. Aber weil die Frage ja immer wieder und gefühlt schon tausendmal gestellt wurde, hab ich mich nicht getraut. Bin gespannt auf Donnerstag!

    Grüssle von zu Hause 🦠🐶👶🏻🏡
    Jessica

  2. Guten Morgen, das mit der platzenden Lipidhülle bei Seifenkontakt hat meinen Sohn (10J) sehr beeindruckt. Und mich auch. Er dachte immer, dass er die Viren in den Abfluss spült, und das Einseifen reine Schikane meinerseits wäre.
    Danke lieber KK, für diese Lehrstunde!
    Sonnige Grüße aus Berlin,
    ich geh jetzt Mundschütze nähen…. Mundschutzs….. Mundschutzis?

  3. Guten Morgen,
    außer Haus würde ich auch nicht mit einem festen Syndet / Seife waschen, Zuhause habe ich sie ausschließlich am Waschbecken und in der Dusche in Gebrauch. Sie sollten natürlich so gelagert werden, dass sie trocken liegen bzw. trocknen können. Ich finde flüssige Waschlotion auch nicht hygienischer, außer man verwendet einen Spender, den man nicht berühren muss.

    Ich weiß nicht genau, wie oft ich mir die Hände wasche, jedenfalls nicht öfter als vor Corona.
    Vor dem Essen und nach der Toilette sollte ja selbstverständlich sein, ebenso wenn man von draußen rein kommt und vor dem Kochen. Und der Rest hängt halt davon ab, was man so macht.

    Meine Hände brauchen auch regelmäßig Pflege, tagsüber, wenn ich drinnen bin, creme ich mit der parfümfreien Neutrogena Handcreme, wenn ich rausgehe kommt der Neutrogena Ultra Sheer Face &Body Stick SPF 70 auf Handrücken und Finger, am Abend Mildeen med 5% Urea Handcreme. Manchmal kommt abends noch ein Serum drunter.

  4. Interessantes Thema heute wieder mal. Aber wie soll ich denn ein Seifenstück nutzen, ohne es von Hand zu Hand zu reiben? Einhändiges waschen geht doch nicht, oder?
    Lieber Gruß
    Sabiene

    1. Hallo Sabiene,
      ich meinte damit auch den Gebrauch des Seifenstücks mit mehreren Personen. ZB. innerhalb der Familie. 😉
      Liebe Grüße!
      KK

  5. Ich brauche bitte unbedingt noch paar Tips bezüglich Handcreme. Ich arbeite in einer Apotheke und schon jetzt, wo wir noch öfters Hände waschen und desinfizieren müssen, sehen meine Hände richtig schlimm aus. Mittlerweile ziehen wir alle Handschuhe an, die man zwischendurch auch desinfizieren kann , weil die Haut das auf Dauer nicht mitmacht. Natürlich werden die Handschuhe auch mehrmals gewechselt / entsorgt. Also bitte jetzt noch paar gute Handcremes 🙏🏼

    1. Von La Roche Posay aus der Apotheke finde ich sämtliche Handcremes schon mal sehr gut. Auch die La Mer (deutsche Firma) mit der Med Serie Salzlotion Anti Dry im Spender ist ergiebig und entfernt sofort Rauheit.
      Auf Parfüm in Handcremes würde ich derzeit als zusätzlichen „Stressor“ verzichten.
      Liebe Grüße!
      KK

    2. Die Eskimo Handcreme mit 5% Urea v. Kräuterhaus Sanct Bernhard empfehle ich gerne weiter.

      LG Linda

    3. Hallo Kora,
      Ich bin ein Fan der roten Serie von Physiogel (gibt es nur in Apotheken), die rettet meine neurodermitisanfällige Haut im Frühling und Herbst. Die Creme aus der Serie nutze ich gerade als Handcreme. Ist ein bisschen fettig, deswegen eher über Nacht zu empfehlen. Für zwischendurch (ich muss nach JEDEM Waschen cremen, sonst fällt meine Haut einfach auseinander) habe ich mir bei Rossmann die Urea-Handcreme der Hausmarke besorgt. Eher ein Verlegenheitskauf, bin aber sehr zufrieden. Zieht zügig weg, nicht reizend (soweit mein Laien-Auge das erkennen kann) und praktisch umsonst. Und: verfügbar 😊

      Bin trotzdem gespannt, was KK noch für Tipps hat!

      Einen schönen Abend

  6. Auf der Seite ‚Lungenärzte im Netz‘ wird geschrieben, dass die Lebensdauer der Viren auch sehr von der Oberfläche abhängt. Am wohlsten fühlen sie sich wohl auf Edelstahl und Plastik, dort können sie bis zu neun Tage überleben.

    Quellehttps://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/wie-lang-coronaviren-auf-flaechen-ueberleben/

    Allen einen schönen, sonnigen Tag!

    1. Deswegen immer schön und fleißig Hände waschen, zu Hause auch regelmäßig alle Türklinken, Wasserhähne, Seifenspender reinigen..

      1. Ich wasche meine Hände mit dem Bioderma Gel Douche (blau) im Pumspender. Trocknet die Hände schon mal überhaupt nicht aus.
        Meine Handcreme ist die Bepanthol Handcreme, gibt’s in Tube und Spender (ich bevorzuge die Tube). Ohne Mineralöl, Silikone, deklarationspflichtige Duftstoffe etc., dafür u.a. mit Ceramiden.

        Die erwähnte Handcreme von LRP hatte ich auch mal, mag aber das Gefühl nach der Anwendung nicht. Mit dem enthaltenen Sodium Polyacrylate stehe ich allgemein Kriegsfuß. Fühlt sich im Gesicht aber noch schlimmer an, fast wie Plastiktüte und ich schwitze dann auch immer drunter. (leider in vielen Cremes enthalten).

  7. Ich erlaube mir eine kleine Korrektur: für Coronaviren reicht (wie für alle behüllten Viren) ein begrenzt viruzides Desinfektionsmittel aus. Ein viruzides benötigt man nur für unbehüllte Viren, z B. Noro- oder Rotaviren.

    1. Hallo Lisa, in diesem Zusammenhang (ich habe zur besseren Verständlichkeit im Artikel etwas verkürzt, nun wo wir das erweitern, bitte auch konsequent) hätte ich mich auch über die Begrifflichkeiten von dir gefreut. Hier sind nämlich insgesamt Desinfektionsmittel der Klassen „viruzid“, „begrenzt viruzid PLUS“ und „begrenzt viruzid“ angemessen und weitestgehend wirksam.
      Das werden allerdings nur die wenigsten Leute im Kopf behalten (wollen).

      „Viruzid“ allein ist sicher leichter im Kopf zu halten. 😉 Zumal man die Produkte aus dem Drogeriemarkt eh besser nicht in Betracht ziehen, und das auch propagieren sollte, da sie im Zweifelsfall eine falsche Sicherheit vorgaukeln, weil man eben nicht auf die Anwendugsmerkmale des Produktes geachtet hat. Das Wort Desinfektion reicht in den meisten Köpfen schon aus, um Sicherheit zu symbolisieren.

      Geeignete Mittel enthalten die Liste der vom RKI geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren (https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Desinfektionsmittel/Downloads/BGBl_60_2017_Desinfektionsmittelliste.html) und die Desinfektionsmittel-Liste des Verbundes für Angewandte Hygiene (https://vah-online.de/de/vah-liste).
      Viele Grüße!
      KK

  8. Ich hab schon ganz trockene Hände vom vielen Händewaschen. Was ich festgestellt habe: wenn ich nur Handcreme verwende (derzeit CeraVe-Handcreme) nützt das nicht so viel, meine Hände trocknen über die Tage hinweg sehr stark aus und werden schuppig. Ich hab jetzt mal nach dem Händewaschen von Highdroxy den Booster verwendet und den mit Handcreme eingeschlossen – die Hände sehen aus wie neu!!! Also Feuchtigkeit einschließen nicht vergessen 🙂
    Bleibt gesund!

  9. Hallo zusammen,

    trockene Haut an den Händen habe ich schon seit ein paar Jahren, vor allem die Fingerkuppen und Seiten reißen schnell ein egal ob Sommer oder Winter, darum bin ich zu dem Entschluss gekommen, meine Hände nicht zu desinfizieren. Dafür wasche ich mir die Hände öfter als sonst. Mehrere Handcrems habe ich schon ausprobiert, aber die Richtige habe ich leider noch nicht gefunden.

    Wie sieht es eigentlich mit Mandelöl und Jojobaöl aus? Ein paar Tropfen beigefügt zur Handcreme und über Nacht einwirken lassen mit leichten Baumwollhandschuhen. Oder vielleicht die angefertigte Ureacreme aus der Apotheke mit 5 % oder 10 %? Funktioniert aber auch nur über Nacht mit Baumwollhandschuhen, denn sie sind sehr fettig und hierlassen überall ihre Spuren.

    Viele Grüße
    Iris

  10. Hallo zusammen,
    da ich eine atopische Haut habe, creme ich mir schon im Normalfall 200 x am Tag die Hände ein.
    Da ich aber auch gernerell zu viel Gesichtsöl da habe, kommt das auch zum Einsatz. Entweder unter die Handcreme oder mit selbiger mischen. Die Wirkung ist unterschiedlich, wie im Gesicht auch. Fettige Hände habe ich höchstens 5 Minuten lang, zieht alles weg. Meine Lieblingshandcremes sind im Moment die medizinische mit Urea aus dem Aldi und die Resveratrol Body Butter von M.ASAM, die ist wie Samt. Wie hier schon bemerkt ist aber auch Feuchtigkeit ganz wichtig. Nur Fett reicht bald nicht mehr. Seit ich meine Retinol Produkte auch auf den Fingernägeln verteile, habe ich im Moment mörderlange Schippen. Kann schon fast nichts mehr gescheit anfassen, mein Mann mault schon dauernd, der mag das nicht. Nun mache ich den Eigentest ab welcher Länge sie wohl von selber abbrechen. Wenn ich wüsste wie das geht, würde ich ein Foto anhängen. Bin halt ein technischer Tiefflieger…..
    Gutes Nächtle, bleibt alle gesund.
    Christiane

  11. Danke! Sehr kompetenter und informativer Artikel, der viele Dimensionen der Thematik beleuchtet.

  12. Mein Tipp: Arztseife von Speick. Mit „Arztseife“ ist nicht gemeint, dass diese irgendwelche antibakteriellen Zusätze enthält, sondern die Seife besonders pflegend und rückfettend ist, eben für ständiges Händewaschen geeignet. Kann ich bestätigen, da kann sogar mal das Eincremen nach dem Waschen entfallen. Ich benutze entweder das Sensitiv-Stück oder die Flüssigseife. Taugt sogar als Duschgel-Ersatz, ist aber im Moment leider kaum zu bekommen. Vermutlich glauben die ganzen Hysterischen, eine „Arztseife“ tötet alle Viren ab oder so 😆

    Die Warentester haben übrigens auch mal desinfizierende Seifen getestet. Mit eher durchwachsenem Ergebnis. Die bekannte Marke mit S……. , die verspricht, 99,9% der Bakterien zu entfernen, schnitt besonders schlecht ab, das schaffte sie nämlich nicht. Dadurch geht man sogar noch das Risiko ein, Resistenzen zu züchten. Es wurde empfohlen, eine normale Seife zu benutzen und bei Bedarf (Infektionskrankheit im eigenen Hauhalt, fehlende Waschmöglichkeit) ein Desinfektionsmittel auf Alkohol-Basis zu benutzen.

    Auf die Handcremes bin ich gespannt, würde mich freuen, wenn auch ein Produkt mit einem vernünftigen UV-Schutz dabei ist, mir fällt nämlich gerade keins ein. Ich verstehe nicht, warum sich die Hersteller da immer noch so schwer tun.

    Viele Grüße
    Manja

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