LIFESTYLE: MACH MIT MITTWOCH * 10.04.2024

Der Mittwoch steht unter dem Motto „Der Wirt hat frei, und die Gäste kochen“ Die Themen sind bunt gemischt – warum einseitig, wenn Vielfalt viel mehr Spaß macht? Tauscht euch aus, fragt was ihr wollt!

 

 

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Die Themen sind frei und luftig.Einfach einen Kommentar hinterlassen. Kritik und Lob sind gern gesehen und werden nicht gefiltert. Bei aggressiven, verletzenden oder strafrechtlich relevanten Kommentaren, behalte ich mir das Löschen/Bearbeiten vor. Und wenn keiner was schreibt, bleibt die Küche kalt… 🙂

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(Keinerlei Sponsoring)


70 Gedanken zu “LIFESTYLE: MACH MIT MITTWOCH * 10.04.2024

  1. Hallo an Alle,

    Ich suche einen guten Ersatz für die Beyer und Söhne Bodylotion.

    Gibt es da Empfehlungen?

    Einen schönen Mittwoch!

    1. Achja, ich wollte doch noch etwas fragen: 

      Welche must have’s gönnt ihr euch aus Italien? Ich denke an Seren oder Cremes. Was sollte ich mir unbedingt mitbringen?

      Danke schonmal! 😊

      1. Liebe Belli,

        falls Du Tretinoin möchtest, unbedingt „Tretinoina Same“ . In jeder Apotheke zu knapp 20€. Mir reichen 2 Tuben locker ein Jahr.

        Sonst als milde Waschlotion für alles NEUTRO ROBERTS INTIMO. Kostet in den großen Märkten sehr wenig und hat einen mini Hauch frische, saubere Beduftung. Gibt es mit Hafer, Aloe, Kamille, Ringelblume, Helene Fischer. Davon bin ich so begeistert, das ich mir eine Tüte voll mitbringen werde. Mit mehr kann ich nicht dienen.

        Liebe Grüße!

        1. Ein Stück von der Fischer ist auch drin? Na gratuliere. 🙈😂👻 Danke Christiane, das hat mich gerade wild lachend aus dem Bett hüpfen lassen! 👍🙏

  2. Hallo zusammen,

    da ich noch wachliege, erzähle ich Euch einfach, w a s mich hier so beschäftigt, ich weiß einfach nicht, wohin mit mir.

    Ein Arbeitskollege meines Mannes ist letzte Woche verstorben, er war 46 Jahre alt.

    Er erkrankte 2022 an Gehirntumor, wurde operiert, das Übliche.

    Er hatte bereits während seiner Jugend einen Ausbruch von Krebs, damals Hodenkrebs, dieser war besiegt, alles schien erledigt, bis 2022, da brach er in seiner Werkstatt -zu Hause-urplötzlich zusammen, wurde Gott sei Dank gefunden und in die nächste Klinik gebracht. Das anschließende Martyrium, die Untersuchungen, Laborbefunde, das Bangen, das Warten, die Hoffnungen, die Angst, die OP’s, whatever the fuck, vermag sich wohl jeder selbst vorzustellen.

    Der Mann war groß, athletisch, gutaussehend, hatte viele Hobbies, Sport, Oldtimer wieder aufbauen, das geerbte Haus sanieren/renovieren (Er war Handwerker.), war unglaublich freundlich, sympathisch, hilfsbereit, ein sehr aufmerksamer Mensch. Er war seit mehr als zwanzig Jahren mit seiner Frau zusammen, welche er regelmäßig als seine Traumfrau bezeichnete, die Beiden reisten gern und viel, waren aktiv, hatten einen festen Freundeskreis.

    Ich kannte ihn nur durch ein längeres Telefonat, welches wir 2022 führten, es ging um seine Erkrankung. Ich übe mich da wenig in Zurückhaltung, stelle Fragen, sofern sie dem Gegenüber nicht unangenehm sind, wenn der Mensch es möchte, rede ich über alles, was auch immer ihm hilft, ihm durch den Kopf geht, was er loswerden möchte. Ich war sehr überrascht, wie sehr mir dieser Mann gefiel, wie sehr ich ihn mochte, wie sehr ich ihm wünschte, das alles „gut werden“ möge. Ich selbst war damals bereits skeptisch, als er mir seine Geschichte erzählte, aber er war optimistisch, sah positiv gestimmt in die Zukunft, die behandelnden Ärzte hatten Hoffnung gesäht, und das war alles, was zählte.

    Ab und zu fragte ich meinen Mann nach seinem Kollegen, aber er wusste auch viele Monate nichts, nur dass er seit langem krankgeschrieben war und weiterhin in Behandlung.

    Ich wünschte, ich könnte Euch erklären, was ich empfand, als mein Mann letzte Woche mit seinem Handy ‚reinkam und die Nachricht vom Tod erzählte. Ich konnte es nicht glauben, war stundenlang fix und fertig, weinte, mir tun die beiden Eheleute so leid, sie haben sich beide so gut verstanden, sich aufrichtig geliebt, ich bedaure den Verlust unendlich…

    Vor zwei Wochen hatte mein Ehemann eine Auffrischungsübung, hinsichtlich „Erste Hilfe“, welche am Wochenende stattfand, bedingt durch die Rettungs-Sanitäterin, wurden Fragen hinsichtlich der Gesundheit der Teilnehmer gestellt, mein Mann erfuhr erst da, dass mehr als 7 Kollegen, seit 2021, einen Herzinfarkt erlitten. Der Krankenstand ist seit 2021 exorbitant gestiegen, ständig sind mehrere Kollegen krank, mehrere wegen Krebs in Dauerbehandlung, manche haben „Lungenprobleme“, was auch immer das heißen mag, einige sind mit Thrombosen in Behandlung, andere weisen Autoimmun-Erkrankungen auf, leiden unter unerklärlichen Hautproblemen, dauerhaften Entzündungen, Gürtelrose, Kopfschmerzen, Konzentratiobsproblemen, Brain-Fog, etc..

    Ich bin wirklich kein Warmduscher-Schattenparker-Typ, aber allmählich zerrütten diese „Vorkommnisse“, dieses Elend, welches von den Betroffenen in keinerlei kausalen Zusammenhang gebracht wird, meine Zuversicht. Meine Widerstandsfähigkeit schwindet fast täglich, das alles „mitzuerleben“, das Leid der Menschen, das Zerplatzen ihrer Träume und Wünsche, ihre (scheinbare) Resignation.

    Es macht mich fertig! Es nimmt mich mit, obwohl ich gar kein persönliches Verhältnis zu den einzelnen Menschen pflege, man kennt sich von Sommer-/Weihnachtspartys, einigen Telefonaten, aber was ich jetzt zunehmend höre und erfahre, macht etwas mit mir, es fasst mich selbst körperlich und seelisch an, auch wenn sich das hypersensibel anhört, es ist die schiere Menge, des Gehörten. Und nein, ich bin weder angstgestört, noch unterziehe ich mich Therapien, nehme auch keine Pillen, Psychopharmaka, etc..(Aber ich fühle mich langsam, als würde ich auf einem anderen Planeten leben.)

    Wie geht es Euch, Euren Lieben, Eurem Umfeld, ich hoffe doch gut!?

    Am Ende erfuhr ich durch die Todesanzeige, des armen Verstorbenen, dass wir tatsächlich etwas teilten: Wir wurden beide am selben Tag geboren, mit unterschiedlichem Baujahr. Er wurde nur 46 Jahre alt, meine Güte nochmal!

    Ich bin echt ‚runter mit der Bereifung, es schafft mich allmählich und macht mir große Sorgen.

    Lieben Gruß….

    1. Liebe Anja,

      ich kann das, was du fühlst, denke ich, gut nachempfinden.

      Das erste Mal wurde ich bereits als junge Erwachsene mit der harten Realität konfrontiert, als meine Mutter verstarb. Das ist jetzt über 22 Jahre her und seit dem ist alles anders.

      Kurze Zeit später unabhängig voneinander 2 tödliche Autounfälle in meinem Umfeld.

      Zeitsprung: das Berufsleben nimmt einen Sch.. Rücksicht auf die Belange der Menschen.

      Wenn jemand stirbt, gibt es kurz betroffenes „oh“ und ein bisschen Nachgrübeln.

      Aber keiner zieht Konsequenzen oder ändert sich- es sind ja immer die anderen.

      Es macht mich auch fertig, wenn ich sehe, wie manche Menschen einfach nichts für sich tun.

      Ich selbst habe kürzlich die Entscheidung zur Selbsterhaltung getroffen und möchte jetzt und hier bewusster leben, wieder glücklich sein. Ich hoffe, es gelingt mir. Ich habe gerade das Gefühl, ganz viel sagen zu müssen und findende die richtigen Worte nicht.

      Ich hoffe dennoch du fühlst dich dennoch ein wenig verstanden und nicht so allein mit dem Elend um uns rum (ich weiß, nichts im Vergleich zu anderen schlimmen Situationen weltweit – aber unsere Gesellschaft hier könnte es verdammtnochmal besser und müsste es auch!)

      Ich wünsche dir ganz viel Kraft, Zuversicht und wieder Freude🤗

      Liebe Grüße

      Christine

      1. Guten Morgen, Christine.

        Es bedeutet mir viel, dass Du versuchst, mich zu beruhigen.

        Ich verstehe jeden, der versucht zuerst mit sich, seinen Entscheidungen, seinem Leben zurecht zu kommen. Ohne Wenn und Aber.

        Was mir -immer unaufhörlicher- zu schaffen macht, ist – so meine persönliche Ansicht-, dass die Menschen, um uns herum, in einem Tempo „von uns gehen“, welches nicht mehr mit frisierten Statistiken, Zufall, oder was auch immer erklärt werden kann, während andere mit den „seltsamsten“ Erkrankungen zu kämpfen haben, aber selbst -scheinbar- keine Idee in ihnen erwächst, was der gemeinsame Nenner sein dürfte/könnte/müsste.

        Es ist doch das 1×1 des Ausschlussprinzips, oder anders formuliert: Wenn es aussieht wie eine Ente, quakt wie eine Ente, geht wie eine Ente…., na, was ist es dann? Der Elefant, der im Raum steht?

        Ich z.B. will ein Wunder. Lass uns nochmal zurückgehen, zum Frühjahr 2020, und alles anders machen, so wie der g e s u n d e Menschenverstand es verlangt hätte,…..aber das werde ich nicht bekommen…., der Elefant im Raum wird bleiben. Ob dieser -irgendwann- verschwindet…, allein mir fehlt der Glaube, und wir alle sollten w i s s e n wollen, nicht glauben, wir sind schließlich hier nicht in der Kirche.

        Ich danke Dir für Deine Anteilnahme und wünsche Dir einen angenehmen Tag.

        Liebe Grüße…

        1. Hallo Anja, der Tod des Arbeitskollegen deines Mannes tut mir sehr leid. Ich kann das nachempfinden, dass man sich manchmal auch mit Leuten verbunden fühlt, die man vielleicht gar nicht näher kennt.
          Aber was soll den hier bitte der von dir angedeutete „gemeinsame Nenner sein“? Die Corona-Politik und -Maßnahmen mit den Erkrankungen verschiedener Leute in kausalen Zusammenhang zu bringen, weil es sich für dich so anfühlt, ist unwissenschaftlich und „schwurblerisch“. Vor allem hat es so gar nichts mit „gesundem Menschenverstand zu tun.

          1. Sehe ich auch so. Liebe Anja, man kann mit seinen Gefühlen schnell an einen Punkt kommen, da haben diese ganz einfach keine Aussagekraft mehr, wenn es um allgemeingültige Aussagen geht. Du kannst fühlen was Du magst, aber dahinter etwas zu „vermuten“ halte ich persönlich für großen Quatsch.

    2. Liebe Anja,

      auch ich kann Dich bis zu einem gewissen Grad sehr gut verstehen, bin auch gerade dabei, mich wieder aus einem Loch rauszukämpfen. Auch bei mir, Bekanntenkreis, Familie, gab es gerade eine Anhäufung von gesundheitlichen und anderen Problemen, kombiniert mit Ukraine, Trump und AfD macht es das Leben für Sensibelchen wie mich zur Hölle.

      Ich habe tatsächlich ganz klassisch reagiert und meinen Nachrichten-, Social Media- und Internetkonsum stark runtergefahren, sehe zu, dass ich meine tägliche Yoga-Einheit durchziehe und bin jede freie Minute entweder mit Dackel oder mit Fahrrad in der Natur. Es hilft.

      Tatsächlich habe ich auch viel Glück, dass ich einen zwar kleinen, aber feinen Kreis von Menschen um mich habe, mit denen ich mich austauschen kann, wo man einfach auch mal heulen und über Blödsinn lachen und „man selber“ sein kann, ich hoffe, auch Du hast solche Menschen um Dich.

      Auf alle Fälle bist Du nicht alleine!

      Viele liebe Grüße

      Melanie

  3. Liebe Anja,

    was Du so schreibst, habe ich hier auch flächendeckend. Die Leute sind nur noch krank. Seit Corona ging der Krankenstand nicht runter. Nach Nawalnys Tod war ich tagelang so fertig, wie Du jetzt. Mir hilft mein Fatalismus sehr. Aufstehen, Krone richten und an die Arbeit. Echt krass, man darf ger nicht drüber nachdenken, was uns das noch alles kosten wird. Bald kollabiert das System, sieht man ja schon überall.

    Alles Gute für Dich und liebe Grüße!

    Christiane

    1. Hallo Christiane,

      ich sehe es nicht anders. Es ist ein sch..ernstes Thema. Letztlich auch nur ein simples Kopfrechnen. Ewig können wir aber nicht nach dem Vogel-Strauß-Prinzip funktionieren.

      Die Leute haben alles, was sie brauchen, um selber zu entscheiden.

      Pfizer-Files, EMA-Protokoll, RKI-Protokoll und lassen sich weiterhin mit Bullshit ablenken. Niemand muss sich von irgendjemandem gängeln, manipulieren, oder bevormunden lassen, nicht von mir, nicht von Dir. Niemand muss irgendjemandem glauben, man kann es selbst recherchieren. Ich denke, Du weisst genau, was ich meine….Aber wann wollen wir aufhören so zu tun, als wenn nichts wäre? Nach wievielen Toten, Kranken reicht es denn mal endlich, um den Kopf aus dem Allerwertesten zu ziehen? Was ich als dauerabwesend empfinde, ist häufig g e s u n d e r Menschenverstand und Empathie, das Unglaubliche daran: Auch das wurde prognostiziert. Ich kann es kaum fassen, dass es jetzt tatsächlich so zu laufen scheint!

      Mich macht es „fassungslos“, fast täglich diese Geschichten erzählt zu bekommen, die Einschläge kommen dabei immer näher. Jetzt ist es nicht mehr irgendein YouTuber, Politkämpfer, Celebrity, jetzt sind es schon Kollegen, Menschen, mit denen man selbst gesprochen hat, deren Lebensgeschichte man -auszugsweise- kannte. Und dann wird es auf einmal extrem persönlich. Glaub‘ mir, wenn Du die Stimme des Menschen kanntest, wie er sprach, welche Worte dieser wählte, seinen Optimismus, seine Hoffnungen, seine Gutherzigkeit, seinen Sarkasmus, die Selbstironie, seinen Mut, seinen Kampfgeist, seine Persönlichkeit, und dann hörst Du, er ist gestorben. FÜRCHTERLICHES Gefühl, grauenvoll zu wissen, Du wirst seine Stimme n i e wieder hören, er ist tot! Und das aus einem Grund, der mit Zufall, rational betrachtet, wenig bis gar nichts zu tun hat!

      Wie gesagt, entweder bin ich im falschen Film, dann hat irgendjemand absolut verpennt, mir den Text zu geben, oder ich sollte dringend aus dem übelsten Alptraum aufwachen, oder ich bin doch auf einem mir fremden Planeten gelandet…

      Ich möchte mich bei Dir für Deine freundlichen Worte bedanken. Danke Dir, Christiane.

      1. Liebe anja

        ich kann Dich verstehen, dass einen so etwas runterzieht. Ich selber habe vor ein paar Jahren mit einer Krebsdiagnose einen ziemlichen Schuss vor den Bug bekommen. Anscheinend hatte ich unfassbares Glück und es war noch rechtzeitig und nur mit einer Operation zu beheben. Es hat aber eine ganze Weile gedauert, bis ich die Diagnose verdaut hatte, und noch viel länger das Glück, das ich hatte zu akzeptieren.
        Klingt komisch, ist aber tatsächlich so. Auf einmal hat mich mein Körper „verraten“ obwohl eigentlich fast alles ganz normal war.
        Es ist halt leider auch der Lauf der Dinge, dass die Menschen um uns immer weniger werden je älter man wird.
        Manchmal ist nur noch ein vermeintlich kleiner Impuls, der einen endgültig hinunterzieht. Ich finde es noch wichtig, dass man solche Gedanken und Gefühle auch mal zulässt. Gäbe es keine schlechten Phasen und Zeiten, würde man die Guten nicht mehr zu schätzen wissen. Aber dann ist es auch gut wenn man wieder aufsteht. Ich schlucke heute oft noch, wenn ich an den Abschied von meiner Mutter denke. (sie ist vor 11 Jahren gestorben) Aber ich denke auch oft an die schönen Momente mit ihr. Vor kurzem wäre sie Urgrossmutter geworden und hätte riesen Freude am Urenkel gehabt.
        Darum ist es wichtig, dass man sich immer wieder bewusst macht, wie gut es uns geht, solange wir nicht ernsthaft krank sind, ein Dach über den Kopf haben und jeden Tag eine warme Mahlzeit. Das hilft mir immer wieder.

        ich drück Dich mal virtuell, auch das braucht man nämlich in solchen Situationen.
        Liebe Grüsse
        Primula

        PS: an dieser Stelle möchte ich nochmal eindrücklich alle drauf hinweisen, wie wichtig regelmässige Vorsorgeuntersuchungen sind. Wir leben zum Glück in Ländern, in denen solche Dinge möglich sind. Ich weiss, dass ich heute sonst nicht mehr hier sitzen würde.

        1. Nochmal hallo Primula.

          Vielen Dank für Deine lieben Worte und das meine ich ehrlich. Ich schrieb jedoch nicht über unabänderliche Todesfälle von Menschen, die aus Gründen, welche vor den letzten drei Jahren lagen, starben.

          Zum Thema Vorsorge: Ich vertrete eine konträre Meinung, bereits seit vielen Jahrzehnten, wie Du, auch durch eigene Erkenntnisse und Erfahrungen.

          Eventuell lehrreiches Buch zu diesem Thema: Frank Wittich, Krank, durch Vorsorgeuntersuchungen.

          Kein Gefasel, knallharte Fakten, weltweite Studien über Jahrzehnte, mit teils mehr als 160.000 Teilnehmern, echte Kontrollgruppen, keine pharmafinanzierten Gefälligkeits-Beobachtungen.

          Ich wurde auch, bereits in den frühen Zwanzigern, mit unserem Gesundheitssystem „vertraut gemacht“. Ärzte, die Dir Angst einjagen, Dich verunsichern, es teilweise sogar ablehnen, Dich weiter zu „behandeln“, wenn Du nicht ihren Weisungen folgen willst, obwohl eine Behandlung gar nicht erfolgt war. Ich hatte aber ebenso das Glück, noch echte Könner erleben zu dürfen, vielleicht war ich später deshalb auch umso kritischer. Wer mich bevormunden will, muss mir gute Argumente liefern, bereit sein, zu diskutieren, zu überzeugen, Obrigkeitshörigkeit, Respekt vor weissen Kitteln kenne ich nicht. Sind alles nur Männer mit Penissen und Frauen mit Vaginas, zum besseren Verständnis meiner Sichtweise, oder wie man früher sagte: „Stell sie Dir einfach nackt vor, wieviel Respekt hättest Du dann noch?“

          Bin ich auch auf die Nase gefallen? Natürlich, wir lernen ja bekanntlich alle nur aus Fehlern, gehört zum Leben dazu.

          Heute wirst Du von Ärzten schon gemaßregelt, wenn Du Jahre nicht mehr da warst. Wenn Du nachfragst, weshalb Du gesund hättest erscheinen sollen, wissen diese keine Antwort, nur blöde Phrasen, die können sie sich sonstwo hinstecken…

          Ich bin mit Gehirn auf die Welt gekommen, und ich benutze es, betreutes Denken kenne ich nicht. Gut zugegeben, mein Gehirn ist anders aufgebaut, hat sich komplett anders vernetzt, als das von Millionen Menschen, ich war auch überrascht, als der Neurologe meine MRT-Bilder professionell aufgeregt zeigte, meine Hausärztin nahm diese zum Anlass, sie im großen Kreis von Fachärzten und Kollegen zu „besprechen“, da so ein Gehirnaufbau aussergewöhnlich selten ist. Für mich ist das meine Rübe, hatte nie ne andere, entsprechend wenig Vergleichsmöglichkeiten, aber ich gebe zu: Ich denke meistens anders, ziehe andere Schlussfolgerungen, als andere Menschen.

          Dadurch polarisiere ich mein ganzes Leben, einfach ist anders, damit lernte ich zu leben.

          Meine Aussagen basieren auf eigenen Erfahrungen, eigener Recherche, ich glaube nichts und niemandem, mich muss man überzeugen, schwierig bis unmöglich, mich zu manipulieren. Ich spiele nur das Spiel mit, solange es mir dient, oder ich keine Alternative sehe. Stell Dir das seit 59 Jahren vor und hallo, willkommen in meiner Welt!

          Wenn ich keine Ahnung von einer Sache habe, halte ich den Mund, höre zu, wäge ab, überprüfe, komme zu einem Ergebnis, häufig ein anderes als andere Menschen. Ich bin nicht intelligenter als normale Menschen, nur meine emotionale Intelligenz liegt wohl um ein Vielfaches höher, meine Instinkte, meine Intuition, sind brutal entwickelt. Immer, wenn ich nicht auf sie hörte, Abteilung Arbeitsverhältnisse, Liebesverhältnisse, Freund-/Bekanntschaften, fiel ich auf die Schnauze.

          Verstehe mich bitte nicht falsch: Deine Entscheidungen haben für Dich funktioniert und damit ist bei Dir alles wünschenswert und richtig gelaufen, dadurch wird es -für mich- nicht zu allgemein gültigem Wissen. Ich habe andere Erfahrungen gemacht.Trotzdem freue ich mich zu hören, dass Du gesund bist, Mutter und hoffentlich unbeschadet durch die letzten, herausfordernden Jahre kamst.

          Herzliche Grüße….

      2. Hallo Anja,

        was du hier andeutest, kann bzw. darf eben einfach nicht sein.

        Ich wünsche dir viel Kraft.

        Liebe Grüße

        Linda

        1. Hallo Linda.

          DU hast es verstanden, ich umarme Dich -unbekannter Weise-, und ich bin kein großer Fan von überschwänglichen Freundschaftsbekunden. Und egal, ob Du meine Meinung teilst, ich bin dankbar, dass Du g e l e s e n hast.

          Ich flippe irgendwann echt aus, Menschen meinen es gut, aber sie verrennen sich, sie verlieren die Ratio, bleiben nicht im Thema. Ich dachte früher, ich wäre intolerant, hatte schon immer eine Allergie gegen Bullshit, heute denke ich, dass mein Lebensmotto: „Leben und leben lassen“, wohl fast abgeschafft wurde.

          Mal eine steile Hypothese von mir: „Ich wünsche mir manchmal einen fetten EMP, ich will, dass der ganze EDV-Salat, der ganze digitale Schwachsinn aufhört, kein Social-Media mehr, keine Smart-TV, keine Handys, keine PC, Tablets, etc., alles futsch, damit Menschen wieder rausgehen, sprechen, diskutieren, erörtern, l e r n e n müssen. Ich wünschte, dass wir uns alle wieder besinnen, dass wir MENSCHEN sind, unabhängig vom Glauben, Wissen, politischer Zugehörigkeit.“ Ich wünsche mir eine stinknormale Welt zurück, nicht diesen völlig -für mich- überhöhten, überbordenden Schwachsinn, diese Sch..dekadenz, diese unerträglichen Perversionen, weil man sich heute so schön verstecken kann, aus dem Verborgenen agieren kann.

          Ich bin überzeugt, für das Kleinkind bis zum alten Menschen, wäre nach 3 Monaten eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität, der Leistungsfähigkeit, der Zufriedenheit erkennbar. Die ständige Überforderung, schöner, schneller, reicher, abartiger, würde genau als das vom stinknormalen Leben geoutet: Auswüchse eines Systems, in dem viele hilflose Menschen kaum noch den Hauch von Ahnung haben, was hier eigentlich läuft, und warum sich das alles oft so falsch anfühlt, wenn man länger nachdenkt. Für mich ganz simpel.

          Und ich bin weder Umstürzler, noch politisch organisiert, habe nicht mal Social-Media, schreibe nur hier. Aber ich bin ein nachdenklicher, fühlender Mensch und auch eine Mutter, die diese Welt für ihr Kind grausam findet. Wenn das Fortschritt ist, bleibe ich konservativ und ewig gestrig. Glaub es, oder nicht, unser Leben, unsere Lebensqualität war -bis vor ca.20-25 Jahren- eine deutlich hochwertigere.

          Freiheit und Individualität waren die höchsten Güter, interessiert scheinbar heute keine Sau mehr, aus Angst vor Fehlern, oder Versagen, wollen scheinbar einige Menschen heute eher uniformiert, optimiert, gesteuert werden, sich von Fremden ihr Leben diktieren lassen.

          Hoffentlich wissen wenigstens viele heute noch, dass wir alle nur dieses e i n e Leben haben, eins! Ich bin derzeit nicht überzeugt, dass Ratio, gesunder Menschenverstand und Mitgefühl überall zu finden sind…..

      3. Diese „Wir“ Aussagen („wann werden wir endlich aufhören…“) halte ich an dieser Stelle für äusserst ungeeignet, denn Du beschreibst hier Dinge, die hier keine Mehrheit haben. Die große Mehrheit, auch wenn die mal wieder NICHTS sagt (!) sieht das nicht so wie Du, daher kannst Du diese Verallgemeinerungen doch bitte einfach sein lassen, da sie einfach nur aufhetzerisch wirken.

        1. Danke lieber KK, das du das hier eingeworfen hast. Mir schwirrt gerade der Kopf. Ich habe alles bis hierher gelesen und gehöre zu Denen, die das auch anders sehen als Anja. Ich wollte jetzt nur keine Grundsatzdiskussion lostreten, deshalb gehörte ich bis eben zur schweigenden Mehrheit.
          Ich sehe vieles anders als Anja, bin bekennender Schulmedizin-Fan, Impf-Befürworter… Bin Krankenschwester und habe in meiner Laufbahn viel gesehen.
          Aber ich lebe mittlerweile auch mit dem Motto: „Leben und leben lassen“.
          Sorry liebe Anja, ich bin in dieser Diskussion raus, mir wird das zu kompliziert.

          1. Guten Morgen in die Runde!

            Mir geht es wie dir, @Waldfee! Ich habe auch lange überlegt was ich dazu schreiben will. Auch ich bin Krankenschwester und kann deine Laufbahnerlebnisse bestätigen.

            Für mich stellt sich die Frage, wo @anja ihr angebliches Lebensmotto:” Leben und leben lassen” denn anwendet?

            Was ich hier lesen konnte ist doch eher der Tenor: ich weiß was hier schiefläuft, aber keiner will auf mich hören!

            Und eine Menge Selbstgefälligkeit kann ich da auch erkennen.

            Meine Meinung!

            Allen eine schöne Restwoche

            Carmen

            1. Danke Euch! Ich gehöre zur Fraktion der stillen Mitleser, aber auch ich möchte zum Ausdruck bringen, dass ich eine komplett andere Position als Anja vertrete.

              Ja, es laufen einige Dinge nicht so, wie wir es uns wünschen, aber diese Andeutungen, dass wir alle fremdgesteuert und nicht mehr in der Lage sind, unseren eigenen Kopf zu benutzen, empfinde ich als anmaßend und gehen in meinem Empfinden in Richtung Verschwörungstheorien. Wie Carmen schreibt – die eingeforderte Toleranz geht wohl nur in eine Richtung.

              Und um noch auf die Bemerkung weiter unten zu den Gefühlen ggü. asiatischen Menschen einzugehen: Asiaten sind die Meister im Respekt dem Mitmenschen ggü. und ich empfinde es beschämend, solche hässlichen Äußerungen zu lesen. Spätestens, wenn man einmal in Asien war, dann findet man sogar die infantilen Gesellschaftsspiele witzig (ich glaube, ein Teil des Kommentars wurde gelöscht). Ich habe im letzten Jahr Japan besucht und fand manches befremdlich, aber ich habe es mir mit großem Interesse angeschaut und erklären lassen. Und ich will nicht wissen, was die befremdlich finden, wenn sie zu uns kommen bzw. uns vor Ort erleben.

              Noch ein letztes Wort zu den Vorsorgeuntersuchungen. Ich bin vor 8 Jahren an Brustkrebs erkrankt und habe eine ausgezeichnete medizinische Betreuung erhalten, dank derer ich heute wieder ein normales Leben führen kann. Lasst Euch nicht irritieren, nehmt die Angebote wahr, sie können Leben retten.

          2. Danke für die Wortmeldungen. Auch ich ehe die Dinge völlig anders als Anja. Eine ernsthafte Diskussion lohnt sich m.E. nicht, da am Ende nur Taubenschach dabei herauskäme (immerhin fiel noch nicht der Begriff „Genplörre“, auf den hatte ich gewartet). Der rel. hohe Krankenstand ergibt sich aber grosso modo aus der Schwächung des Immunsystems nach Infektion, durch Schädigung von Gefäßen – und mithin von Organen – und Veränderung der Koagulation. Helfen würde v.a. eine Verhinderung von Infektion, damit sich die Zustände nicht weiter verschlimmern, ist aber mit Kindern gar nicht so einfach, wenn die Luftfilter im Keller der Schule vor sich hingammeln.

            Vielen Dank den vielen, die dagegen stehen. Eine Geißel der Menschheit ist hin und wieder der offensichtliche Mangel an geschulter Reflexionsfähigkeit (die sich üblicherweise an Fakten und Mehrheitsmeinung in der Wissenschaft orientiert), der seine Ergüsse gerne ins Netz spült.

            Als Erwachsener kommt man damit aber im Allgemeinen, also wenn man alle seine Tässchen beisammen hat, ganz gut zurecht, denke ich. Insofern finde ich es okay, wenn KK bei Nichtjustiziablem nicht eingreift. Es ist an uns, da zu widersprechen, nicht dass solche Ideen von immer mehr ‚Erleuchteten‘ in die Welt getragen werden und die sich dann noch organisieren.

        2. Danke dafür!!

          Ich dachte ich spinne, als ich erst heute hier nachlesen konnte. Was ist denn hier los?

          Und noch mehr erschreckt mich, dass hier Einige auf diesen komischen “Zug“ auch noch aufspringen und solchen Quark ellenlang kommentieren.

          Ich hoffe, dass dies nicht zur Regel wird. Da vertraue ich aber auf KK 😉

  4. Guten Morgen,

    kein Aprilscherz: Fritten-Parfüm von McDonald’s

    In Japan will die Fast-Food-Kette drei Produkte in Duft-Form herausgeben

    Der japanische Ableger des Fast-Food-Konzerns will ein Parfüm auf den Markt bringen, das den Verwender nach Pommes Frites duften lässt. Genauer gesagt soll es sich dabei sogar um eine kleine Parfüm-Reihe handeln. Die Düfte „Knoblauch-Pfeffer-Mayonnaise“ und „Pflaumen-Algensalz“ sollen ebenfalls erhältlich sein.

    Originelle Ausflüge in die Kosmetikwelt hat die Kette noch nie gescheut. Erst letzten Herbst hat McDonald’s Österreich eine eigene Nagellack-Kollektion in den Farben der typischen Pommes- und Nuggets-Soßen des Anbieters herausgebracht. Und 2016 wagte das Unternehmen in Japan bereits einen ähnlichen Schritt und bot eine Lippenpflege an – in der Form und mit dem Duft von Fritten.

    Es ist davon auszugehen, dass der Konzern vor allem auf den Werbeeffekt setzt. Die Ankündigung auf der Plattform „X“ hat jedenfalls für sehr viel Resonanz gesorgt, die bereits bis nach Europa geschwappt ist. Daher können wir sagen: Auch dieses Parfüm wird es wieder nur in einer limitierten Auflage geben.

    Quelle: Welt, Merkur, X

    Die bestens vernetzte Melanie hatte mir tatsächlich ein McD. Duschgel geschickt. Da war ich sehr verblüfft drüber. Gott sei Dank roch es intensiv nach Vanille und im Winter war es ganz nett. Es steht aber schon die Drohung im Raum, das ich ihr die Freundschaft kündige, falls sie mir den Knoblauch Mayonaise Duft zu Weihnachten schicken sollte. Man glaubt es nicht………..

    Schon länger schaue ich zu der relativ neuen CD Bodylotion mit Urea hin. Nun gibt es sie im ACTION markt zu 1,29€. Was man sich freuen könnte! Ebenfalls sind rechts und links im Eingangsbereich von ACTION 2 Schilder, mit Leuchtstift und harschem Ton angebracht, das ACTION kein Kinderspielplatz wäre. Die Eltern würden nun unerbittlich zur Kasse gebeten wenn die süßen Kleinen Packungen aufreißen oder zerstören würden. Das wäre Sachbeschädigung. Man glaubt es nicht…….., finde ich aber gut. Ich durfte als Kind gar nichts anfassen, aber mir einen Lutscher in rot oder grün aussuchen.

    Allen einen schönen MMM!

    1. Guten Morgen,

      irgendwie finde ich es ja schon eine lustige Idee, vor allem die Nagellackfarben in typischen Mc Donalds Soßen finde ich eigentlich ganz witzig auch wenn ich es nicht kaufen würde. Insgesamt bin ich immer wieder überrascht, das Marken Werbung so gut aufgenommen wird wie bspw. Lidl, die jedes Jahr eine neue Mode-Kollektion rausbringen. Jedes mal denke ich mir, wer kauft so was, wer zieht so was an, aber offensichtlich werden solche Sachen mit Erfolg produziert, sonst wäre es ja eine einmalige Geschichte.

      Ich wünsche allen eine schöne Wochenmitte!

    2. Das erinnert mich daran, dass KFC vor einigen Jahren einen essbaren Nagellack rausgebracht hatte: Finger lickin good. Und er schmeckt wohl tatsächlich nach Hähnchen.
      Den gab es aber nur irgendwo in Asien.

      liebe Grüsse

      Primumal

      1. und anscheinend hab ich hier schon so lang nimmer geschrieben, dass ich sogar meinen Namen nicht mehr schreiben kann. *schäm*

        1. Liebe Primula,

          stimmt, ich vermisse dich hier schmerzlich🥰🤩.

          Dein Fachwissen fehlt hier und mir.

          Viele liebe Grüße 💫🌻💝

          Vom Kosmetiknerd

      2. Hallo Primula,

        ich empfinde Asiaten regelmäßig als infantil bis zur Selbstaufgabe.


        Um es mal grammatikalisch komplett unkorrekt zu formieren: „Nichts könnte mir e g a l e r sein, als was Asiaten so alles als cool, stylisch, oder hipp ansehen!“

        Sorry, ich bin fies, ich weiss, Vorrecht des Alters…

        🤗😎😇

        Ich versuche es nochmal typisch norddeutsch: „Alles Geschmackssache, sagte der Bulle, bevor er der Kuh den…..leckte.“

        In diesem Sinne, mein Wort zum Bergfest-Mittwoch.

        Und wie so häufig, hat meine unmaßgebliche Meinung weder Gewicht, noch Durchsetzungskraft, noch muss davon irgendetwas befolgt werden…

        😁😇😉

        Zur Beruhigung noch ein paar Smileys und dann verbleibe ich

        mit freundlichen Grüßen

        1. Anja, fies sein ist kein Vorrecht des Alters, sondern einfach ein schlechter Charakterzug. Von deinem absolut unangebrachten Kommentar zu Asiaten mal ganz zu schweigen. Mögen dir andere wohlgesonnener sein als du es zu anderen bist.

          1. Ich stimme dir in jedem Punkt zu Luise. Was Anja hier so von sich gibt, finde ich unverschämt. Asiaten als infantil zu bezeichnen ist nicht zu tolerieren.
            Ich glaube, sie hört sich einfach gerne selbst zu. Je mehr die anderen von ihrem Geschwafel verwirrt sind, desto besser fühlt sie sich. Das zeugt von mangelndem Selbstbewusstsein, wenn man sich ständig über andere erhebt.
            So, nun muss ich mich hier ausklinken, ich gehe nämlich zur Vorsorgeuntersuchung.

        2. Was ist das für eine Empfindung bezüglich Asiaten???

          Solche Äußerungen sind unverschämt.

          Ich wundere mich, dass kaum jemand hier darauf eingeht

          Meine Schwiegertochter ist Asiatin und was Du schreibst

          ist absolut beleidigend.

          sylvia

          1. Da stimme ich dir zu. Ich bin mehr als erstaunt und negativ überrascht, dass der Konsumkaiser hier stumm bleibt.

            1. Liebe Luise, ich bin hingehen negativ überrascht, dass gleich wieder empörte Stimmen laut werden, die eine Moderation wünschen, aber weder auch äußerst ungemütliche Meinungen erdulden können, noch sich argumentativ dagegen zur Wehr setzen. Der KK soll mal machen! Dieses pure Konsumieren von Inhalt, und dann noch Ansprüche stellen, ohne sich selbst dazu einzubringen, geht mir hier schon länger auf den Keks, als KommentatorInnen, die heftig gegen den Strom schwimmen. Wir sind alle alt genug eine eigene gefestigte Meinung zu haben, also kann man die auch verteidigen. Der MMM ist weder ein munterer Kosmetiknachmittag, und auch keine politisch korrekte Veranstaltung, die löscht, zensiert oder maßregelt, damit alles schön fluffig und „wertschätzend“ bleibt.
              Greife ich da ein, ist alles nur eine Illusion. Solange keine strafrechtlichen Belange vorliegen, werde ich beim MMM nicht löschen und nicht die Richtung vorgeben.
              Wem das dann zu sehr aneckt, wird nicht gezwungen zu lesen. Aber ich würde hiermit nun gerne auch die Diskussion hierzu beenden, da da nun nicht mehr viel bei rumkommen wird.
              Schade um den MMM.
              VG
              KK

              1. Es geht mir um den fast unverhohlenen Rassismus. Dass du das tolerierst, finde ich problematisch. Gegensätzliche Meinungen hin oder her.

          2. sylvia, vielleicht weil nicht jeder eine asiatische Schwiegertochter hat …

            Nee, man muss nicht in alles geschriebene/gelesene etwas hinein interpretieren. Wenn dort „Deutscher“ gestanden hätte, hätte sich niemand aufgeregt. Vielleicht bei „Holländer“ auch nicht.

            Oder doch, weils der Schwiegersohn ist …

            Wenn der Mensch nichts zu meckern hat …

          3. Na ja, was soll ich denn da sagen ich habe sogar koreanische Verwandschaft.

            Im Alltag sehe ich überall das da Welten zwischen den Kulturen liegen und das BEIDE Kulturen Schwierigkeiten haben aufeinander zuzugehen. Schade

    3. Christiane, Christiane,

      manchmal bist Du am Rande des Ekligen, mit Deinem Wissen.

      Du hast so eine gewisse Durchlässigkeit….

      Gehe davon aus, dass Du beruflich damit zu tun hast, da Du in sehr konzentrierter Form, und konzertiert, darüber berichtest, oder sollten das tatsächlich die News aus dem Handy sein, ich denke eher nicht.

      EdP Pommes de Frites,…..sexy, also ich meine für Geschädigte.

      Heute scheint es so viele Ärsche für so viele verschiedene Eimer zu geben, was soll man sagen….immer lassen, oder?

      Also, ich hoffe doch, dass noch jemand den Spruch: „Wie Arsch auf Eimer“, kennt. Nicht, dass ich hier am Ende noch falsch verstanden werde, ich kämpfe schon ständig gegen mein bescheuertes Tablet, welches regelmäßig meine Texte umformulieren möchte…., häufig gelingt das sogar, Mistding, das.

      Vielen Dank für Deine erhellenden Informationen zu Düften, die die Welt nicht braucht, aber bestimmt auch einen Abnehmer finden. Sozusagen das herzhafte Pendant zu „pappig süß“, lecker, wer es mag…

      Ich habe heute meinen Grosszügigen, ich verzichte dankend zugunsten anderer!

      1. Liebe Anja,

        Ich war früher in der Kosmetikbranche und bin noch bestens vernetzt. Da ich ein sehr teures Hobby habe, konnte ich mir meinen Job nicht mehr leisten und mache was einträglicheres.

        Du hast Recht, ich bin ein Nerd. Ich mache etwas volle Pulle, oder überhaupt nicht. Dazwischen gibt es bei mir nichts. Meine Mutter sagt ich wäre als Kind schon so bekloppt gewesen. Dann komme ich noch aus einer skurrilen Familie, da kommt merkwürdige Erbmasse zusammen. Aber ich komme mit mir zurecht, obwohl es manchmal schwierig mit mir ist 🙈🙈🤣😆😵‍💫🤣😅

        Liebe Grüße Christiane 🌻

        1. Liebe Christiane,

          ich erkenne ihn Dir eine Artverwandte. Habe auch diesen -für manche Leute- unerträglichen Hang zur Perfektion, möchte anderen erklären, warum, wieso, weshalb, bin extrem direkt und tatsächlich ehrlich, das geht natürlich regelmäßig auch mal nach hinten los,…siehst Du ja aktuell.

          Meine Eltern haben immer wieder behauptet, ich würde „rabeln, wie ein Radio“ und haben verzweifelt den Knopf zum Abstellen gesucht, erfolglos, möchte ich hinzufügen.

          In meinen Genen haben sich die merkwürdigsten Leutchen verpaart, Fehmarner-Dickschädel (Hoffentlich dreht jetzt hier nicht gleich wieder jemand durch, und fühlt sich persönlich angegriffen, so hat meine Familie mütterlicherseits sich nun mal selbst bezeichnet, was soll ich machen?), mit sachlich nüchternem Schwaben, meine Oma behauptete, seine Persönlichkeit sei mit „geizig“ umfassend beschrieben, sie mochte ihn nicht, war tatsächlich froh, dass er -nach dem Krieg- als verschollen galt!

          Fragen soweit? Ich hatte auch keine Idee, wie man so über seinen Ehemann sprechen konnte, wenn man aber ihre Hintergrundgeschichte hört, erklärt es sich eher, Abteilung: „Unglückliche, unerfüllte Liebe, da nicht standesgemäß“, tja, shit happens und das nicht nur damals, nicht wahr?

          Dann kam die väterliche Seite, Pommern und Hessen, wären hier zu erwähnen, mein Vater wurde nur als „der Zigeuner“ betitelt, extrem auffallender Typ, 1,89m, schwarze Haare, athletischer Körperbau, tolle Stimme, zugegeben, die gesamte männliche Familie sehr dunkel, vom Typ her, und auch mit explosivem Temperament „gesegnet“. Und ja, ich darf das über meine eigenen Verwandten sagen, dieses wurde mir übrigens auch umgehend weitervererbt, was soll ich machen? Vor meiner Ur-Oma hatte ich einen Heidenrespekt, um nicht zu sagen Schiss, sie hat easy vier große, laute, dunkle Kerle strammstehen lassen und war nur halb so groß wie diese. Es gab damals keinen Infoschalter zum Retournieren, daher konnte ich die mir in die Wiege gelegte, durchgeknallte Persönlichkeit auch nicht reklamieren. Ich gelte als aggressiv, dominant, durchsetzungsfähig, clever, humorvoll, aber auch als rechthaberisch und streitlustig, kritisch, analytisch, Selbstkritik ist mein 2.Vorname. Meine positiven Eigenschaften lassen wir heute einfach mal unter den Tisch fallen. Ich tue alles für meine eigene Familie, dachte jahrzehntelang, ich wäre komplikationslos, war natürlich Schwachsinn…, ich wundere mich immer wieder über Facetten meiner Persönlichkeit, habe viele Jahre benötigt, Kompromisse „zu lernen“, hasse diese noch heute. Diplomatie interpretiere ich für mich schlicht als Verlogenheit, Feigheit. Hast Du eine Ahnung, wo es hingeht, puh, nicht einfach…, ich kriege immer Prügel, sch… drauf!

          Die Mutter meines Vaters, eine kleine Blondine, die hessische Linie, war eine ausgeprägte Frohnatur, wurde 3xausgebombt, hat sich auch später nie unterkriegen lassen, trotz dessen ihre Tochter, während der Nachkriegszeit als Siebenjährige an Diphtherie verstarb, jämmerlich erstickte, wäre korrekt. Oma war ein ausgeprägtes Schnattermäulchen, durchsetzungsfähig, immer freundlich, immer hilfsbereit, eine Seele von Mensch, hat immer die Familie zusammengehalten, war aber auch streitbar, wenn es sich nicht umgehen ließ…

          Nun hast Du einen Eindruck, was sich da vermischt hat, die Leutchen müssen wirklich kreuz und quer durch die Lande gezogen sein, ich habe keinen Plan, wie sie das mit dem Sex hingekriegt haben, Du kennst ja vielleicht den Spruch: „Was nicht passt, wird passend gemacht“, dieser könnte Anwendung finden.

          1. @anja

            könntest du dir evtl. eine andere Plattform für dein Seelenheil und die Suche nach Gleichgesinnten suchen? Bisher war hier alles top. Ich benötige diesen Stumpfsinn tatsächlich nicht.

    4. Liebe Christiane,

      das war ja auch ein Mc Flurry Duschgel und nicht Frittenfett, sonst hätte ich Dir das ja auch nicht geschickt! 😀

      Freut mich, dass es Dir gefallen hat, ich kann ja leider solche parfümierten Sachen gar nicht mehr benutzen, das gibt sofort juckende Haut mit roten Flecken, wird immer schlimmer… 😦

      Momentan nehme ich die Dose, die Du mir geschickt hast und mische da ein paar Tropfen Arganöl rein, himmlisch! ❤

      Sei gedrückt,

      Melanie

      1. Liebe Melanie,

        Ich nehme gerade Deine Dose und mische Avocado Öl rein. Dad hättest Du mal hier empfohlen. So ne tolle Creme hatte ich schon lange nicht.🤩🤩👍👍💝💝

        Liebe Grüße Christiane 🌻 💫❤️

  5. Guten Morgen, Ihr Lieben

    Wollte euch nur bitten, den/die Querdenker zu ignorieren. Konsumkaiser ist ein Kosmetikblog. Keine Politik, egal aus welcher Ecke. Falls RKI files zur seriösen Politik gehören bitte dort weiter machen.

    Beste Grüße Claudia

  6. Früher ( vor Corona) war Querdenker ein sehr positiv besetztes Wort. Mein Ex Chef war einer davon. Genau deswegen und seiner hohen Intelligenz hat er absolut jeden Prozess gewonnen, hat ganze Städte und Behörden erfolgreich verklagt. Mir schmeckt der negative Anstrich dieser Bezeichnung gar nicht. Wir sollten wieder dazu zurück finden. Manche denken halt anders, viele sind auch von der Gesellschaft und Politik nicht mitgenommen worden. Die angepassten Lemminge sind schlimmer.🙃

    1. Ganz genau. Man muss auch andere Meinungen aushalten können. Es gibt nicht nur falsch und richtig.

  7. Zwischen Querdenkern einerseits und Mitläufern andererseits ist aber eine Menge Platz auf dem Kontinuum! Das ist mir zuviel schwarz-weiß Malerei. Nicht jeder, der die ganzen Verschwörungstheoretiker und Leugner haarsträubend findet, ist ein Lemming.

  8. Werte Zahnfreunde,

    heute mal ein Zahnputz-Thema. Fast alle putzen sich die Zähne mit so einer „normalen“ Zahnbürste, die ist mal weich, mal mittel oder auch hart und hat entweder einen Kurzkopf oder einen normalen Kopf. Soweit so gut.

    Es gibt aber auch so Zahnbürsten die nennen sich „Einbüschelbürste“. Mit dieser Zahnbürste putzt man jeden Zahn einzeln.

    Putzt von Euch jemand mit so einer „Einbüschelbürste“ und kann darüber berichten? Merkt man einen Unterschied gegenüber dem Putzen mit einer „normalen“ Zahnbürste? Wie lange putzt man mit so einer „Einbüchelbürste“? Das ist doch sicherlich total zeitaufwendig jeden Tag oder nicht?

    Die Zähne müssen sauber sein, dann kommen keine Löcher rein, sagt Herr TO.

    1. Hallo Herr TO.,

      diese sollen die normalen Bürsten nur ergänzen. Damit kommt man an schwierige Stellen zwischen den Zähnen und am Zahnfleischrand. Ich putze mit der elektrischen Zahnbürste, dann manchmal die Einbüschelbürste anschließend, dann im Wechsel Interdentalbürstchen und Zahnseide.

      Aufwendig, lohnt aber!

      LG, Ine

      1. Hallo Herr TO.,

        ich mach das ähnlich wie Ine … Zungenschaber, Interdentalbürstchen, elektrische Zahnbürste und dann für die letzten Backenzähne noch die Einbüschelbürste, da ich mit der elektrischen Zahnbürste nicht gut hinter die Backenzähne komme, also dahin, wo mal die Weisheitszähne waren. Das lohnt sich, da ich dort dann weniger Belag und weniger tiefe Zahntaschen habe.

        Herzliche Grüße

        Sam

    2. Hallo Herr TO,

      ich habe vor ein paar Monaten zu einer sogenannten Nano-Zahnbürste gewechselt. Die hat ganz viele feine Borsten, 20.000 Stück. Davor hatte ich ständig Zahnfleischbluten und habe auch gemerkt, dass mein Zahnfleisch an einigen Stellen zurück geht. Seitdem ist das Zahnfleischbluten Geschichte und die Zähne fühlen sich insgesamt sauberer an.

      Lg,

      Caro

    3. Hallo Herr TO,

      ich verfolge aktuell eine mir bis dato eher unbekannte Umgangsweise mit meinen Zähnen.

      Stichwort: Xylitol. Dr.Ellie Phillips, eine amerikanische Zahnärztin, welche seit 30 Jahren einen völlig anderen Ansatz vertritt, als unsere Zahnärzte, zumindest landläufig. Scheinbar zeigt ihr Zahnpflegeprogramm große Erfolge in englischsprachigen Ländern.

      Wir haben ja die Schallzahnbürste, die professionelle Zahnreinigung, Zunge schaben, Zahnzwischenräume säubern, usw.. Dass man „Draufputzen“ kann/soll, wurde in den letzten 15 Jahren auch erzählt. Nun ja, wenn man den Ausführungen dieser Zahnfee lauscht, befinden wir uns teilweise leider auf dem Holzweg.

      Achtung, Triggerwarnung!

      Diese Zahnärztin erklärt nun Zahngesundheit, aus einem leicht veränderten Blickwinkel. Ausgehend vom Biofilm, im Mund, vom Zahnfleisch, nicht primär von den Zähnen, so wie uns seit Jahrzehnten -von unseren Profis- verkauft. Nicht immer nur die Beisserchen mit Bürsten, Zahnseide, bla, bla, bla, reinigen, nee, d a s Zahnfleisch bürsten, fast ausschließlich, sogar! Zähne steinhart machen, mit seit Jahrzehnten bekannten Stoffen, überwiegend nur durch Spülvorgänge!

      Ein ganzes Mundreinigungsprogramm, ohne großes Schrubben der Zähne, o h n e professionelle Zahnreinigung, ja, ich weiß, unerhört…, kam mir alles irgendwie bekannt vor, muss aber Jahrzehnte her sein, dass ich es hörte.

      Wer wirklich mal einen neuen, in DE wohl noch eher unbekannteren, ungewöhnlichen Ansatz hören möchte, welcher aber -nach meiner unmaßgeblichen Meinung- durchaus Potential hat und Sinn macht, dem empfehle ich die Videos dieser Zahnärztin.

      Stichwort: Xylitol, oder Cavities, Dr.Ellis Philipps.

      Viel Spaß denn…

      Liebe Grüße

      Anja

      1. Sorry,

        Dr.Ellie Philipps und auf YouTube sind die Videos eingängig zu bestaunen, in englischer Originalsprache.

        Produkte kann man alle einzeln bei AMAZON erwerben, aber auch auf ihrer Website.

        Mein Tablet ist wieder durchgedreht und ändert Namen.

        Ihr müsst aber zugeben, ich habe mir hier heute „den Wolf geschrieben“, Romanreihen, keine Einzelexemplare für Lesefaule. Jetzt schaltet sich mein Hirn leise auf „out“. Ich habe noch immer nicht geschlafen, warum erklärte ja die 1.Nachricht von mir.

        So, jetzt tschüss ihr Lieben, inklusive Herrn TO.

        Anja (Himmel, bin ich platt.)

        1. Hallo anja,

          Danke auch Dir für Deine ausführliche Antwort. Das ist wirklich ein ungewöhnlicher Ansatz. Ob der wirklich so funktioniert bezweifle ich allerdings (muss aber noch dazu sagen dass ich diese Videos noch nicht angeschaut habe).

          Ich vergleiche das Zähne putzen mit dem Putzen eines Autos. Da gibt es manchmal Dreck auf dem Blech da kannst Du noch soviel Wasser / Putzmittel drüber schütten, der Dreck geht einfach nicht weg und dann muss man halt doch wieder schrubben, schrubben und nochmals schrubben.

          Saubere Grüße von Herr TO.

  9. Liebe Ine, Sam und Caro,

    recht herzlichen Dank schon mal für Eure ausführlichen Antworten und Erklärungen. Das mit dieser Nano-Zahnbürste hört sich ebenfalls recht interessant an. Wo kauft man so eine? Gibt es die im Drogeriemarkt oder im Internet, wie heißt diese und wieviel kostet so eine Zahnbürste?

    Grüße von Herr TO.

  10. Lieber Herr TO,

    Herr KK hat hier mal die elektr. Zahnbürste von ZAHNHELDEN empfohlen. Die habe ich jetzt ca. 1 Jahr und bin sehr zufrieden. Auch mit dem Kundendienst. Zwischenraumbürsten muss ich auch nehmen, da kommt man nicht drumherum. Generell gehe ich 2 x/Jahr zur Zahnreinigung und mein Zahnarzt hat nix zu meckern. Wie ich noch manuell geputzt hatte, ist schon einige Jahre her, da hatte ich Zahnfleischbluten und mir einfach zu viel Zahnschmelz runtergeschrubbt. Ich bin ja eher grobmotorisch durch meine Ungeduld.

    Noch ein Tip: der Druck beim Zähneputzen soll nicht mehr als 100 Gramm entsprechen. Das kann man messen, indem man einen Finger auf die elektr. Küchenwaage legt und schaut mit welchem Druck 100 Gramm erreicht werden und das ist verdammt wenig. Da sieht man sofort, das man zu viel schrubbt.

    glänzende Grüße

    Christiane

    1. Liebe Christiane, auch Dir herzlichen Dank für Deine Antwort und Dein Tipp. Werde ich mal ausprobieren.

      Grüße von Herr TO.

  11. irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, unser KK nimmt uns nachträglich auf den Arm. Verspäteter 01.04. ?

    oder macht hier mit vllt. ein kleines Sozialexperiment 🥳🤡🤡🤔

  12. Sozialexperiment, ich lach mich schlapp!!!!!!!!!!!!!! MEGA.

    Ich kann mich noch an einen 1.4. erinnern, wo Herr KK seine neue Kosmetiklinie gelaunched hatte. Konserviert mit Rettich. Abends tat mir die Bauchdecke weh vor lachen.

  13. Also mir raucht grad echt die Rübe beim Lesen der Kommentare hier und ich kann irgendwie keinen roten Faden finden. Vieles ist schwammig formuliert und ich kann mir den Rest denken, aber einiges ist eindeutig voll daneben.

    Meine Postion ist klar: pro Impfung und Vorsorgeuntersuchung (also das was empfohlen wird) und gegen Rassismus.

    Zum Thema prof. Zahnreinigung und Zahnärzte/Zahnärztinnen gab es vor kurzem einen netten Beitrag bei Magazin Royal im ZDF.

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