
Den meisten LeserInnen wird wohl bekannt sein, dass ich mit Sport mein tägliches Brot verdiene. Das Training mit und für andere Menschen hat aber nichts mit meinem eigenen Training zu tun. Das muss man sauber trennen, alles andere wäre unprofessionell! Das ist auch der Grund warum ich unerkannt und unbekannt in einem völlig anderen Fitnessstudio trainiere als sonst mit Kunden. Aber was ich dort oftmals zu sehen bekomme lässt mich schaudern…
Ich möchte hier einmal die Gelegenheit nutzen um auf die kleinen Fallstricke und größeren Fettnäpfchen aufmerksam zu machen, die in so manchem Fitnessstudio nur auf willige „Opfer“ warten!
Sportkleidung ist eine Wissenschaft für sich, zumindest was da so in Sportstudios getragen wird. Es gibt ja alles: Vom Bergsteigeroutfit mit großer Tatze hinten auf der Klimajacke, über Leggings mit übergezogenem „Ritzenputzer“ (Ja! Die scheints noch zu geben, auch gerne in Neonfarben!) und deutlich zu kurzen und (im Schritt) zu engen Radlerhosen, bis hin zu Klamotten, die man an pubertierenden Schuljungs erwarten würde, inklusive grau-blauer Anzugssocken aus Vollsynthetik, Klettband-Turnschuhen und Trigema T-Shirt, natürlich ebenfalls zu heiß gewaschen, verfärbt und mit freundlichem Loch unterm Arm. Ebenso unangenehm fällt allerdings auch das „Sports-Victim“ (Verw. & siehe auch: „Fashion-Victim“) auf, welches sich durch Entbehrung und exzessivem Sport einen Luxusbody angezüchtet hat und diesen nun in den knappsten, schrillsten und teuersten Fummeln der Saison vorführt.
Und mal so nebenbei: Wer hat eigentlich mit dieser unsäglichen Mode angefangen beim schweißtreibenden Sport mit dicker Strickbeanie aufzulaufen? Oder überhitzt das Gehirn damit beim Sport so stark, dass man dann zur nächsten Trainingseinheit auch mit Trigema Shirt, Ritzenputzer und Strickstulpen über den weißen Klettschuhen erscheint? Ich bin bestimmt nicht die „Sports-Fashion-Police“ aber, aber, aber. Wer so gar keine Ahnung hat was er denn tragen soll: Blätter mal durch Sportkataloge, schau dir die „Opinion-Leader“ in deinem Sportclub an, lass dich inspirieren!
Sportoutfits sollen der Sportsituation angemessen sein. Es muss keine High-Tech Luft/Wasser Austauschfaser sein, wenn man beim Sport eh nicht so dolle schwitzt. Andersrum ist eine Stunde Spinning in einem dicken Baumwollsweatshirt wohl kaum durchzustehen. Zur Not sind die Basics immer noch die Klamotten der Wahl: Eine nicht zu weite lange oder kurze Hose, mit Beinfreiheit und Kniebeweglichkeit. Dazu ein Shirt, entweder total hauteng oder „loose fit“, da es oft zu Hautreizungen bei Reibung von Haut und Stoff kommt, wenn dieser zu nah aber doch locker auf der Haut liegt, besonders wenn er feucht wird. Bitte dazu dann keine Anzugsocken oder gar Ringelsocken mit Spitze! Sportsocken sind allemal ok, weisse Socken schon lange wieder gesellschaftsfähig und ansonsten macht man mit „No Show“ Socks (Füßlinge) und neuerdings auch mit sportlichen Kompressionssocken eine gute Figur. Wer dann noch in der Lage ist saubere Schuhe mit zum Training zu bringen und nicht in den Schneematsch-Straßenschuhen durch die sportlichen Hallen läuft, dem kann ich gratulieren. Geht doch.
Völlig unabhängig vom Trainingsoutfit gestaltet sich dann bei einigen „SpezialistInnen“ der Trainingsstil. Kurz mal Holz hacken gehen, scheinen einige im Kopf zu haben, wenn sie die Gewichte schwingen. Andere wurden sicherlich vorm Training noch schnell von der Tsetse-Fliege gestochen und verstrahlen eine Agilität wie zusammengefallener Blattspinat. Viele versuchen sich auch vom Training abzulenken, indem ein dicker Wälzer auf dem Laufband gelesen wird. Ich halte davon nichts! Eine erfolgreiche Trainingseinheit braucht Konzentration. Sicherlich ist auch ein Workout mit Buch besser als gar kein Sport, aber die Effektivität einer Trainingseinheit wird deutlich messbar gesteigert, wenn man sich bewusst macht was man da gerade tut, wofür und warum!
Da bleibt mir manchmal der Mund offen stehen, wenn ich so manche Übungsausführungen sehe: Ein Bewegungsradius der beinahe gleich den Arm oder das Bein auskugeln wird, Positionen, die den Rücken so sehr belasten, dass es beim Hinschauen schon weh tut. Trainer, die daran vorbei laufen und kein Wort sagen. Danach dann Dehnübungen, die völlig andere Muskeln dehnen als die gerade trainierten. Von fehlenden Aufwärmeinheiten und Cool-Downs mal ganz zu schweigen. Bei den Männern scheint die weit verbreitete Meinung zu herrschen: 3 Mal mit den Armen kreisen und 2 Mal ruckartig die Ellenbogen nach hinten wippen lassen, das macht warm und bringt den Körper auf Betriebstemperatur, inklusive der schützenden Gelenkflüssigkeit, die dabei scheinbar literweise ausgeschüttet wird? Viele Frauen dagegen bleiben gleich mal ganz beim Aufwärmen hängen (gemächliches Treten auf dem Stepper, ohne Armeinsatz) und nennen das dann hinterher „komplette Trainingseinheit“.
Sport ist eine Wissenschaft für sich, nicht umsonst gibt es für Sportwissenschaft einen eigenen Studiengang. Nun will ich niemanden zwingen sportwissenschaftliche Grundlagen zu büffeln, aber bitte, bitte sprecht mit euren Trainern! Fragen, Fragen, Fragen! Nur weil Sport häufig in der Freizeit betrieben wird, denken Gott und die Welt sie wüssten wo der Hase läuft. Geht ihr auch zum Arzt und teilt ihm eure Diagnose mit? Warum denken beim Sport aber viele genau so? Mensch, man kann sich beim Sport weh tun, verletzen und im schlimmsten Fall seinen Körper (durch permanente Fehlhaltungen und ständige Fehlbelastungen) dauerhaft krank machen.
– Immer wieder, nach ein paar Wochen, den Trainer die Bewegungsausführung kontrollieren lassen. Das dauert nicht lange und falsche Bewegungsmuster schleifen sich nicht ein!
– Nach einem festen Trainingsplan trainieren und nicht nach Lust und Laune. Den Plan unbedingt alle 3 Monate austauschen! Unser Körper ist faul, wenn er sich an etwas gewöhnt, schläft er sozusagen ein.
Die Jungs machen Krafttraining und die Mädels Ausdauer und Kurse. So ein Humbug! Verwirr deinen Körper, mach auch Trainings, die du erstmal auf Anhieb nicht für dich passend findest. Bist du der Powertyp? Geh mal zum Yoga! Bist du die/der EsotherikerIn? Geh mal zum Zumba! Und unbedingt ALLE (Männer wie Frauen) macht Krafttraining! Jeder in dem Umfang, welcher geeignet ist, aber trainiert die Muskeln des gesamten Bewegungsapparates. Und NEIN: 1 Stunde Laufen auf dem Laufband trainiert nicht die Muskeln des ganzen Körpers auf die Art und Weise, wie es Krafttraining tut. Und 1 Stunde auf dem Laufband ist auch nicht mit 1 Stunde Laufen im Wald zu vergleichen. Unebene Böden und unterschiedliche Geschwindigkeiten lassen das Laufen in der Natur zur Königsdisziplin werden. (Das kann man größtenteils auch vom Walken behaupten!)
Und höre NIEMALS auf den Satz: „Sport ist Mord!“ und „Ich habe mein Leben lang keinen Sport gemacht und bin trotzdem 86 Jahre alt!“ KEIN SPORT IST DEUTLICH TÖDLICHER! Alles andere ist einfach nur Glück!! Der Raucher, der mit 80 seit 50 Jahren raucht und keine Erkrankung deswegen entwickelt hat, hat einfach nur verdammtes Glück und eventuell gute Gene! Mehr nicht! Die Chance vorher zu sterben ist sehr, sehr viel größer. Selbst wenn man immer noch Skeptisch ist: Man will doch nicht auf einmal imKrankenhaus liegen und sich fragen, wie wäre es wohl gelaufen, wenn ich DOCH…..?
Noch ein kleiner Tipp „für den Hausgebrauch“: Denkt an Eure Körperspannung! Lasst euch nicht „hängen“. Eine gute Körperspannung sorgt für einen geschützten Rückenbereich, verjüngt durch einen aufrechteren Gang/Erscheinungsbild und macht alle Sportübungen (z.B. in Kursen) deutlich effektiver. Je mehr Grundmuskulatur du anspannen kannst, desto besser. Die kostbare Zeit, die du für deine Körperarbeit aufbringst wird besser ausgenutzt, und eine straffe Körperhaltung färbt auch auf deinen Gemütszustand ab.
Stell dir vor: Du betrittst einen großen Saal und alle anderen Menschen dort betrachten dich, wie du zu deinem Platz gehst. Aufrecht, ein wenig angespannt durch die Beobachtung aber doch nicht steif und verkrampft. Stell dir eine neue Kette um deinen Hals vor, mit einem sehr wertvollen und schönen Anhänger daran, der auf der Brust ruht. Sei stolz auf den Anhänger! Heb das Brustbein, zieh ein wenig den Bauch ein und heb das Kinn an, so weit, dass ein kleiner Apfel darunter passt! Versuche öfter am Tag an diese 2 Bilder zu denken, besonders auch beim Sport!
Im 2. Teil:
– So findest Du das perfekte Studio für dich. – Mach dir Gedanken über deine Trainingseinheiten. – Durchschaue die Tricks der Studiobetreiber und Trainer.
Wieder ein super Artikel, lieber Kaiser. Und herzlichen Dank für die Lacher am Morgen – mein best of ist: „Andere wurden sicherlich vorm Training noch schnell von der Tsetse-Fliege gestochen und verstrahlen eine Agilität wie zusammengefallener Blattspinat.“ Tolle Beschreibung 🙂
Früher habe ich es gehasst regelmäßig Sport zu treiben und es als notwendiges Übel betrachtet – heute sehe ich es als Privileg. Ich kann mich ohne Einschränkungen bewegen und hoffe, das bleibt auch noch lange so. Eine sehr gute Freundin von mir hat mit 40 Jahren Rheuma bekommen und ist seitdem phasenweise sehr eingeschränkt in ihrer Bewegung. Man weiß nie, was das Leben, wann für einen bereithält.
Herzlicher Gruß & ein schönes Wochenende Conny
Danke, liebe Conny! Deine Einstellung zum Sport finde ich vortrefflich! Besser gehts nicht, realistisch und gesund!
Falls du jeh mal eine Frage dazu hast, zögere nicht mich anzusprechen!
Viele Grüße zum WE! KK
Hahahshshshsa!
gut gebrüllt, löwe….damit hast du den nagel auf den kopf getroffen (ringelsocken im fitness-studio habe ich auch schon gesehen – aber in unserem mrs.sporty-studio ist der altersdurchschnitt eh etwas/deutlich höher – da ist man eher fasziniert, daß ältere damen überhaupt noch die motivation aufbringen). Nichts desto trotz kann der ein oder andere freizeitsportler durchaus mal einen (extra-)gednken an das outfit verwenden. dem täglich ausgesetzt zu sein, summiert sich bestimmt ganz schön:-)
Simmt!! Ich habe da wohl ein bisschen was angestaut, lach! Aber seit einem halben Jahr trage ich schon den Gedanken zu diesem Post im Kopf, immer wenn ich wieder all die verzweifelten sehe. Und ich helfe allen wo ich nur kann (mit guten Ratschlägen), aber so mancher will sich auch nicht helfen lassen. Muss man auch akzeptieren.
Und ältere Damen sind heutzutage Sportbegeistert!! Ich habe 3-4 Kundinnen, die stramm auf die 80 zugehen! Und ich brauche die NICHT zu schonen. Herrlich, das will ich auch! (wenn ich mal in diesem Alter bin).
Viele Grüße! kk
Sag mal, hast du schon die neue Rodial
Serie probiert?super Acid x-treme????
Ich weiß – passt nicht zum Thema.. fiel mir nur gerade ein:)
Huch?? Nee, ist an mir vorbei gegangen. Muss ich sofort mal googeln!! Danke für den Tipp!!!!! :-))
Liebe Grüße, KK
Was??
Aber Rodial ist doch dein zweiter Vorname!:)
Gerne
Schoenes Wochenende!
Was habe ich mich amüsiert… Danke für den tollen Artikel! Neben Salsatanzen mache ich nun Pilates, fürchte aber, das reicht immer noch nicht. Fitness-Studios sind mir aber einfach ein Graus.
aaaalso, salsa und pilates ist schon ziemlich gut!!! da mach dir mal keine gedanken. wenn du das regelmäßig machst, ganz besonders! vielleicht kannst du ja noch ein bis zweimal in der woche ein ganzkörper-krafttraining einschieben? das ginge auch in einem zirkeltraining und wäre sehr überschaubar! vielleicht zum Frühjahr hin, da werden die lebensgeister eh neu geweckt! viel erfolg beim sporteln! kk
Hi KK, ich bin gespannt auf Deinen nächsten Bericht, da ich ja überlege, mich wieder in einem FC anzumelden – und mindestens 2 zur Auswahl habe. Allerdings wird mein Hauptkriterium wohl sein: Wer bietet Einzelduschen an? Jaaa ich weiß, man kann auch ungeduscht nach Hause fahren, aber keines der zur Wahl bestehnenden FC ist bei mir „umme Ecke“, d.h. ich habe grundsätzlich noch mindestens 20 Minuten Heimweg vor mir – nicht im Auto wohlgemerkt sondern zufuß oder auf dem Rad. Davon abgesehen habe ich schon einige Jahre kein FC mehr betreten und kann diesbzgl. eigentlich nicht mitreden. Was ich aber interessant finde, ist das Lesen auf den Laufband und ähnlichen Geräten. Ich fand das damals nämlich sagenhaft langweilig auf dem Stepper oder dem „Trimmfahrrad“ und finde, das ist doch eine tolle Idee, sich die Sache unterhaltsamer zu gestalten. Ich könnte mir dabei zwar nicht unbedingt vorstellen, währenddessen ein Buch in der Hand zu halten, aber ein spannendes Hörbuch auf den Ohren wär doch ne prima Idee!
Lg, Annemarie
Ach, liebe Annemarie. Ich habe ja deinen Artikel dazu letztens gelesen. Aber Einzelduschen sind heute echt schwer zu finden. Ich kenne aber eine Studiokette (FitX), die haben Umkleidekabinen mit Vorhang!! Wenn sich aber immer nur die Mega-Bodies nackig machen und die „normalen“ Figuren sich nicht trauen blank zu ziehen, dann wird das Bild ja auch immer weiter verfälscht. Man denkt bald, es gäbe nur noch toll trainierte Menschen mit makellosen Körpern. Das ist doch totaler Quatsch. Die überwiegende Mehrheit hat nun mal Problemzonen, die nur deshal Problemzonen sind, weil wir ein Problem damit haben. Für mich persönlich kann ich sagen, dass das schöne am Älter werden ja die Gelassenheit ist. Vor 10 Jahren hätte ich auch wie Du gedacht, aber heute? Pfeife ich drauf! Ich bin ein netter und liebenswürdiger Mensch und lächle gerne. Wer jemals denken sollte, guck dir den mal an, den grinse ich in Grund und Boden.
Und bei dir versteh ich das auch nicht wirklich, denn du bist so eine wahnsinnig gut aussehende Frau! Wenn Du momentan mit deinem Körper harderst, dann kann ich es verstehen, dass du Einzelduschen möchtest, aber Annemarie, du hast doch keine unansehnliche Figur???
Ganz liebe Grüße!! KK
und zum hörbuch: nicht soo übel, aber eine motivierende, mitreissende musik wäre noch besser. viele spitzensportler motivieren sich im training und vor wettkämpfen über musik! das geht! training auf nem ausdauergerät ist tatsächlich meist schrecklich langweilig, aber versuch doch mal einen „triathlon“: 20 Minuten Laufband, 20Minuten Stepper und 20 Minuten Fahrrad. 🙂 und zwischendurch immer mal einen kleinen spurt einlegen, das lässt die lebensgeister wieder wach werden, wenn es gerade so monoton wird!
Hi KK,
na ja, es geht so (ich habe so einige Problemzonen). Ehrlich gesagt, als ich – so um die 20 – das erste Mal in ein FC ging, verstand ich meine damalige Freundin nicht, weil sie so genant war und zum Duschen stets nachhause fuhr. Ich hatte damals noch weniger Probleme damit. Heute verstehe ich das Mädel absolut! Und ganz im Ernst: Wieso muss das mit den Gemeinschaftsduschen in Fitnesscentern eigentlich unbedingt so sein? Ich gehe ja ins Fitnesscenter, eben weil ich NICHT perfekt bin und nicht, weil ich das schon bin und mich gerne präsentieren möchte! Nein, wenn ich mir vorstelle, ich stünde dort so entblösst unter der Dusche und andere würden kichern, ich würde sofort denken, sie lästern über mich ab (egal ob sies wirklich tun oder nicht). Übrigens – ich würde auch nie freiwillig in die Sauna gehen oder so… Kürzlich habe ich übrigens einen Artikel in einer Frauenzeitschrift gelesen, die sich eines ähnlichen Themas annimmt. Da ging es ebenfalls um Leute, die nicht gerne ins Fitnesscenter gehen, weil sie sich schämen (nicht unbedingt nur wegen ihrer Nacktheit, es ging auch um fehlende Fitness – in Vergleich zu anderen – etc.).
Lg, Annemarie
Äh… also, ich dusche zwar zu 90% auch daheim, weil ich einfach nicht gerne mit nassen Haaren draußen rum laufe.
Dass mir einer was abschauen könnte…. nööö… also…. da besteht wohl eher keine Gefahr.
Aber bei uns würde man sich auch erschrecken, träfe man zur gleichen Zeit eine Frau in der Umkleide. Quatsch… sooo schlimm ist es nicht, aber ich schätze wir haben 80% Männer. Und mindestens 1/3 männliche Jugendliche und 1/3 fitteste Rentner.
LG Sunny
huch? habt ihr gemeinschaftsduschen? soll es ja geben…. hmmm.
Ja, ich gehe zum Arzt und teile ihm meine Diagnose mit. Und das auch nur widerstrebend, wenn es nicht ohne Rezept geht … aber ich weiß, was Du meinst und gönne mir beim Sport lieber mal eine Stunde Einzeltraining zur Vermeidung dauerhafte Fehlbewegungen.
LG Ines
Das finde ich gut!! Eine gesunde Einstellung, liebe Ines!
Viele Grüße! KK
und ich habe gerade ein total schlechtes gewissen *duck*
Ich nicht – obwohl ich sollte. Naja, immerhin Pilates und Treppensteigen.
Da habe ich jetzt aber oft mit dem Kopf nicken können. Ich persönlich wundere mich ausserdem über die Damen, die geschminkt Sport betreiben. Gruß, Heidi
Ich schmink mich auch am Strand, Hahsha :),
DAS finde ich den knaller.
Entweder Schweißwerlen in den braun gespachtelten Furchen….. (hätten die optisch gar nicht nötig, die Damen)…. Oder sie bewegen sich nur gaaaaanz wenig. Damit nichts ins Rutschen gerät.
Ich alte Kopfschwitzerin, ich hätte dann braun weiße Kreisel auf dem Gesicht. Höhö
hahahaha 🙂
Bodypump kann man doch als Ganzkörperkrafttraining gelten lassen oder? Und sind schwarze Leggings und ein schwarzes Top – eher eng anliegend – ok? Darin fühle ich mich immer am wohlsten (schlanksten)
Oh ja, das ganz bestimmt. Ich selbst gebe PumpKurse und finde es perfekt für den ganzen Körper. Und schwarze Leggings und ein schwarzes Top sind einfach klassisch, clean und schön. Find ich gut!
Liebe Grüße! KK
Oh, wenn ich mal in deine Stadt komme, dann komm ich mal in deinen Kurs wenn ich darf 🙂
sehr gerne! tagesgäste kann ich immer einschleusen! 😉