Kurz und knackig lasse ich an den kommenden Advents-Sonntagen das Jahr 2023 Revue passieren, und zwar in Hinblick auf alle Pflegeprodukte, die ich im vergangenen Jahr neu ausprobiert habe.
Zuerst möchte ich betonen, dass meine Meinung zu den hier gezeigten Produkten subjektiv ist. Nur weil bei mir ein Produkt nicht funktioniert, kann es bei anderen Leuten DER Gamechanger sein. Das bitte im Hinterkopf behalten, wenn ich meine Meinung über die folgenden Pflegeprodukte äussere.
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Ihr könnt das auch gerne mit EUREN Erfahrungen ergänzen oder korrigieren. Denn gerade bei Hautpflege kann es nicht die eine Guru-Meinung geben, die für alle Menschen gilt. Hautpflege ist höchst individuell, in den meisten Fällen ist aber eine Beurteilung von aussen hilfreich, wenn man sich denn ein Bild vor dem Kauf machen möchte.
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In diesem Blogpost veröffentliche ich bewusst nicht die INCI-Listen zu den einzelnen Produkten, denn wie ich gemerkt habe, ist sie nur in kleinen Teilen hilfreich, wenn man zB. die Stoffe genau kennt, auf die man verzichten möchte. Sie sagt aber niemals so viel über ein Produkt aus, dass ich dadurch mit Sicherheit eine Beurteilung der Verträglichkeit ableiten könnte.
Die Produkte sind aber alle durch die KK-Suche auffindbar und mit INCI-Liste versehen.
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Die No-Go Liste 2023
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No Cosmetics „AntiOx Serum“
Macht bei mir keinen Sinn, da viel zu „ölig“ auf der Haut und schmierig wirkend. Habe ich nur ungern aufgetragen, und das ist kontraproduktiv, denn AOX muss man regelmässig anwenden.
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Clarins „Eau Dynamisante Deo“
Ich erkenne den Duft kaum wieder. Duftet sehr altmodisch und nach abgelaufenen Mottenkugeln. Brrr…
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Vichy „Mineral 89 Creme“
Leider nicht so toll wie das Serum. Langweilige Creme, die es in zwei Versionen gibt. Wenn, dann lieber die unparfümierte Version wählen.
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Theramid „Copper Peptide“
Schmierig bis dröge, schlecht einziehend, meine Haut mochte es einfach nicht. Unelegante Konsistenz, NIOD ist um Klassen besser.
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Alpecin „Grey Attack“
Das Farbshampoo hat bei mir NICHTS bewirkt, ausser einen Grauschleier auf den Badezimmerfliesen zu hinterlassen, den ich mühsam abschruppen musste.
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Anne Möller „Express Sun Body Milk SPF30“
Sehr fettig und unangenehm auf der Haut liegend. So macht Sonnenmilch keinen Spass!
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Hada Labo Sun Lotion SPF 30
Ebenfalls keinerlei Leichtigkeit, schwer und ultra-glänzend. Nein Kein „Glow“, DAS ist Speckschwarte.
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Lancaster „Sun Beauty Nude Skin“
Fettige Creme, ultra heftig parfümiert. Keine gute Idee in der Sonne.
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Revolution Skincare „Copper Peptide Serum“
Hat bei mir aber auch gar nichts getan, ausser ein wenig ausgetrocknet. Als hätte ich mir Wasser ins Gesicht gerieben. NÓ, mag ich nicht.
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Mario Badescu „A.H.A. Botanical Body Soap“
Stark austrocknend und verstörend heftig beduftet. sehr krautig, Haut wird quietschsauber, trocknet aus, vom AHA merkt man nichts.
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IT Cosmetics „Bye Bye Lines“
Ein uninspiriertes Hyaluronserum, das so gar kein Profil hat, so nichtssagend, dass ich es schon wieder mega schlecht finde.
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Zum zweiten Advent kommt die GO FOR IT! Liste
*KONSUMKAISER* 
Von all den Produkten kenne ich nur das theramid Cooper Serum und war auch nicht begeistert. Hat für mich nichts getan. Niod ist mit Abstand die beste Wahl
Liebe Grüße
Natascha
Immerhin hält Alpecin mit „Grey Attack“ ein etwas anderes Versprechen – auf den Badezimmerfliesen. 👆 Sie haben nicht gelogen!
😉
Schöne Grüße!
Hach, ich liebe solche Auflistungen! 🙂
In diesem Jahr kann ich dir bei allen Produkten, die ich ebenfalls hatte recht geben. Unsre hauttypen ähneln sich wohl.
Das antiox serum fand ich auch schlimm. Allerdings hat mich die Konsistenz weniger gestört, sondern der Geruch. Für mich roch das irgendwie sehr rauchig und der Geruch hing mir auch gefühlt fast den ganzen Tag in der Nase. Als hätte ich mir Speck ins Gesicht geschmiert, sehr unangenehm
Die Aussage jede Haut ist anders bringt es wirklich auf den Punkt. Meine liebt das Copper Peptide und ist aus meiner Routine nicht mehr wegzudenken. Das Niod dagegen fand sie schrecklich. So unterschiedlich kann es sein.