LIFESTYLE: TRENDBAROMETER * 19.05.2023 – FRISCH AUS GRAN CANARIA

Viel passiert in der letzten Woche, und ich schreibe darüber. Egal ob toll oder weniger toll, meine Gedanken, meine persönlichen Trends, teile ich mit Euch!

 

Bestellungen

Wer hier auf der Insel gerne etwas in Onlineshops bestellen möchte, kann leicht dem Wahnsinn verfallen. Bis die ersehnten Produkte geliefert werden, kann das schon mal 5 bis 6 Wochen dauern, ohne dass man auch nur im Geringsten auf dem Laufenden gehalten wird. Man kann nur Hoffen.

Aber warum bestellen? Nun, weil hier scheinbar China-Heaven ist. Eigentlich findet man in sämtlichen Läden nur noch den einschlägigen China-Schrott, den wir alle aus Shops wie eBay, Shein oder Alibaba kennen. In den allermeisten Produktkategorien sucht man Qualität und Markenprodukte vergeblich. Das hat sich hier so breit gemacht, dass man beinahe verzweifelt.

Gute Aufbewahrungscontainer aus Glas für die Küche? Mit Klick-Frischeverschluss? Nur aus China (und üble Qualität). Gute Bettwäsche aus guter Qualität? Fehlanzeige, nur aus China. Lampen fürs Wohnzimmer, schick und gute Qualität? Nur Schrott aus…ja genau.

Und so zieht sich das weiter und weiter, richtiggehend erschreckend. Am Anfang fällt es gar nicht so auf, weil man ja froh ist, dass alles so billig erscheint. Doch wenn man dann mal doch so richtig gute Qualität wünscht, steht man auf dem Trockenen.

Auch das Produktangebot der altbekannten Weltmarken, denen man wenigstens weitestgehend vertraut, ist übel eingeschränkt. Von Apple bekomme ich hier nur ein ausgedünntes Sortiment, oder kann es bestellen (siehe Wartezeit), Philips, Braun, oder gar vertraute Lebensmittel(Welt-)marken suche ich immer noch. Die Eigenmarken kann man in den meisten Fällen dann kaufen, doch nicht immer genügen die unseren Ansprüchen, und sind dazu teuer als Markenprodukte.

Nur gut, dass es hier den guten alten Lidl gibt, von dem man ja weiß, dass es zwar Billigqualität ist, aber dennoch wenigstens einen gewissen Mindeststandard erfüllt. So ist das auch hier, und immer wenn es um Neuanschaffungen geht, überlege ich mittlerweile, ob ich nicht ein mögliches Angebot bei Lidl abwarte.

Besser wäre noch ein Aldi, der ist aber leider weit von uns entfernt. Mir schwant, dass hier viel Bestechung passiert ist, damit Aldi ja nicht in die typischen Touristenzonen kommen kann und weit draußen die Zelte aufschlägt.

Jedenfalls gab es letztens wieder Päckchenalarm – endlich! Nach langen 6 Wochen waren dann endlich zwei Paar Sportschuhe von Asics gekommen, die man hier in den Läden partout nicht bekommen konnte (völlig gängige Schuhe, aber in 46 nicht aufzutreiben). Und Sportnahrung in guter Lebensmittelqualität, nicht so ein Zeugs, bei dem man nicht weiß, aus welcher Produktionsquelle das in Wirklichkeit kommt. Das waren nochmals 5 Wochen Bangen und Hoffen.

Lustig ist die Lieferung. Der Paketdienst meldet sich grundsätzlich immer per Telefon an. Ca. 10 Minuten vor Lieferung klingelt das Handy, man wird gefragt, ob man gleich zu Hause ist, und dann heißt es RENNEN! Sonst muss man das unzustellbare Paket in einer weit entfernten Poststelle abholen, die (wieder einmal) der undurchdringbar scheinende Bürokratiedschungel ist.

Wer mich fragt: Das mit dem vorher Anrufen ist noch das Beste an der Bestellerei auf Gran Canaria, wirklich praktisch. Denn ist man mal verhindert, kann man gleich einen anderen Abstellort vereinbaren (Nachbarn, vor Wohnungstür), oder den netten Herrn um ein Stündchen Aufschub bitten. Klappt gut, solange die Herrschaften sich mit der Schnelligkeit ihrer Sprache im Zaum halten. Aber hat man es einmal gemeistert, kennt man den Ablauf und kann entsprechend antworten. Ist dann immer ein kleines Erfolgserlebnis! 😉

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Urlaub

Ja, auch auf einer Urlaubsinsel bekommen Angestellte Urlaub. Und wenn man im Tourismus arbeitet, dann muss man mit der örtlichen „Saure-Gurkenzeit“ vorlieb nehmen. In meinem Fall: Ich habe im August 5 Wochen Urlaub.

Das passt mir gut, denn dann habe ich ja so einige Dinge zu erledigen. In Deutschland wird einiges zu regeln sein, und natürlich möchte ich mich auch ein wenig erholen. Wo es hingeht in den Urlaub? Ha, natürlich nach Gran Canaria. Strand genießen.

Für die Zukunft wollen wir uns auch hier und da in ein paar örtliche Hotels für ein paar Tage einmieten, um diese auch mal kennenzulernen. Da gibt es so einige Orte, die uns stark reizen, und als Resident bekommt man in vielen der großen Luxushotels auch Sonderkonditionen.

Fünf Wochen Urlaub am Stück, daran muss ich mich erstmal gewöhnen. Hoffentlich kann man danach wieder auf Arbeitsmodus umschalten? Arrgh…

 

Übrigens: Hier gibt es durchaus auch mal schlechtes Wetter. „Schlechtes Wetter“ sieht dann so aus:

Die Grundhelligkeit bleibt aber ungefähr auf dem Niveau eines typisch deutschen Sommertags ohne Wolken. Und das ist für meine Laune wichtig, Helligkeit macht mich aktiv und munter, und daran mangelt es hier wirklich nicht.

Und wenn man dann denkt, huch, wie wolkig heute, werden eben diese Wolken „aufgefressen“, und ehe man sich umschaut, sind sie auch schon verschwunden:

Das sind „Wetterkapriolen“ ganz nach meinem Geschmack! 🙂

 

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Demnächst bei Paula´s Choice

Da die USA in Sachen Zulassung von moderneren UV-Filtersubstanzen etwas hinterherhinkt, bekommt man von US-Produkten ja nicht gerade das gelbe vom Ei, wenn es um Sonnencremes geht. Mineralische Filter mag ich nicht, egal was, sie weisseln bei mir immer, spätestens im Bart habe ich ständig den Vadder Abraham Effekt.

Doch bei uns wird von PC nun (in ein paar Tagen) eine neue UV-Schutz-Tagespflege mit SPF 50 PA++++ erscheinen.

Diese wird ca. 44 Euro kosten (60ml) – schluck – und keine mineralischen Filter enthalten, sondern „5 synthetische Filter der nächsten Generation“.

Das wären dann diese hier: Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate (9,5%); Ethylhexyl Salicylate (4,5%); Ethylhexyl Triazone (4%); Methylene Bis-Benzotriazolyl Tetramethylbutylphenol (3,5%); Bis-Ethylhexyloxyphenol Methoxyphenyl Triazine (2,5%).

Die gesamte Inhaltsstoffliste ist zu diesem Zeitpunkt bei PC noch nicht veröffentlicht.

Das Produkt wird nicht wasserfest sein, was auf eine möglich leichtere Konsistenz schließen lässt, obwohl die Filter durchaus schon im eher „fettigen“ Milieu zuhause sind, und Faktor 50 eine gewisse Dichte erfordert.

Klar, es ist auch eine Tagespflege, keine Urlaubssonnencreme. Da muss man bei den Produktbezeichnungen immer genau lesen.

Enthalten sind wohl noch Antioxidanzien (gute Idee bei Sonnenschutz!), und die Creme macht ein Glow-Finish, was wohl wieder die Umschreibung für eine doch eher speckige Konsistenz sein wird.

 

Dann kommt alsbald noch ein weiteres Produkt über den großen Teich zu uns, das wieder mal typisch PC ist („Triple Acive Total Repair Serum“ – what a name!). Ein aufhellendes Serum, das man schon zig Mal gesehen hat, und natürlich wieder einmal mit Niacinamid (5%) daherkommt. Gähn.

Was ist das nur mit diesem Nia-Overkill? Das Zeug scheint es kostenlos Straßenrand zu geben.

INCI: Water
Isopropyl Myristate
Caprylic/Capric Triglyceride
Glycerin
Niacinamide
Hydroxystearic Acid
Oryza Sativa (Rice) Bran Oil
Tocotrienols
Retinyl Propionate
Hexylresorcinol
Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer
Cetyl Alcohol
Castanea Sativa (Chestnut) Leaf Extract
Hydroxyacetophenone
1, 2-Hexanediol
Caprylyl Glycol
Sodium Hydroxide
Dilauryl Thiodipropionate 
Pentaerythrityl Tetra-Di-T-Butyl Hydroxyhydrocinnamate
Sodium Phytate
BHT
Interessant: Kein „solides“ Retinol ist enthalten, sondern ein Retinoid⁠, von denen Paula sonst ja immer abriet, da sie eher „zahnlos“ sind. Irgendwie zwar wirksam, aber schleichend langsam, dafür etwas besser verträglich. Das Retinyl Palmitat hat eine kleinere Molekülgröße als die üblichen Ester, ist somit durchaus in der Lage ein paar Hautschichten zu durchdringen, die Umwandlung in Vitamin A Säure ist aber wieder viel aufwändiger als zB. bei Retinal, womit man für erste Ergebnisse viel Geduld und Geld (viele Flaschen kaufen) mitbringen muss. 😦
Prinzipiell kein schlechtes Produkt, aber es hat wahrscheinlich auch niemand darauf gewartet.

 

 

ESC 2023

Der Eurovision Song Contest 2023 ist ein klein wenig an mir vorbeigegangen in diesem Jahr.

Das lag an mangelnder Zeit, und an den für mich seltsam anmutenden Songs, die in diesem Jahr die Menschen (aus ganz Europa und weit darüber hinaus) unterhalten sollten.

Aber auch all die künstliche Aufgeregtheit und die immer wieder zum Herzchen gefalteten Hände kann ich echt nicht mehr ertragen.

Nachdem ja im letzten Jahr der geniale Sam Ryder nur Platz Zwei erreichte, konnte Liverpool dann in diesem Jahr aber doch den ESC austragen, weil das für Gewinner Ukraine kaum möglich war. Insgesamt wieder sehr professionell abgeliefert, aber eben auch höchst seltsame Musik, und da war der deutsche Beitrag fast schon bieder, gegen all die unterschiedliche musikalische Kost, die ab einem gewissen Zeitpunkt für Magenverstimmungen sorgte.

Blöd nur, dass der Abstimmungsmodus immer undurchsichtiger wird (zumindest für nicht-hardcore-Fans), die musikalische Komponente beinahe schon in den Hintergrund rückt (es ist ein Komponistenwettbewerb, es werden viel zu viele Playback-Stimmen zugelassen, das wird total ausgenutzt und ist unfair), und die Performances versuchen sich an grotesker Absurdität zu übertreffen.

Bei aller Liebe, dass Bunt schöner ist als Schwarz-Weiß, so kann das auch nach hinten losgehen. Und ich denke, so langsam haben wir die kritische Masse erreicht, dass selbst wohlgesonnenen Fans die Hutschnur reißt.

Ich konnte es mir nur als Aufzeichnung ansehen, live war keine Chance zuzuschauen, da ich spät arbeiten musste. Doch es war Pflicht, da es die letzte Sendung mit Peter Urban war, dem legendären Off-Kommentator, der für seine teils lustigen, teils entlarvenden Kommentare eine gewisse Berühmtheit unter den ESC Fans erreicht hatte. Er geht „in Rente“, und ich werde ihn mit Sicherheit vermissen, seine markante Stimme ist für immer mit dem ESC verbunden, und ich bin gespannt, wen das deutsche fernsehen als Nachfolger präsentieren wird. Ich rechne mit schlimmen Dingen.

Jedenfalls wächst die Wahrscheinlichkeit, dass ich das Festival der Hair-Extensions, schlechten englischen Akzente, und der ewigen schrillen Jammergesänge irgendwelcher Frauenchöre nicht mehr großartig verfolgen werde.

Gewonnen hat übrigens Schwedens Loreen, mit einem Abklatsch ihres einstigen Siegertitels, und das war an Langeweile ebenfalls kaum noch zu überbieten. Für mich hätte Italien gewinnen dürfen, das war ein würdiger ESC Titel. Etwas Glamour, gute Stimme, sanft und kraftvoll, dezent-stylische Performance, gute Liedführung und ein nicht völlig sinnentleerter Text.

 

 

 

 


9 Gedanken zu “LIFESTYLE: TRENDBAROMETER * 19.05.2023 – FRISCH AUS GRAN CANARIA

  1. Lieber KK,
    ich wüßte noch zu gerne wie bei Euch die genauen Abläufe mit dem „Zoll/Einfuhrabgaben “ gehen. Wird das bei Paketübergabe gemacht ? Aber wie ? Musst Du das Paket öffnen und da wird reingeschaut? Man kann ja sonst was erzählen was drin ist.
    Ich kann mich noch sehr gut an eine Zollkatasprophe in Deutschland erinnern. Meine asiatischen Freundinnen wollten speziellen Tee, den es hier nicht gibt. Lieferung schwierig, es haben sich etliche Frauen zusammengetan und einen Sack voll Teeblätter bestellt, den sie sich teilen wollten. Da hatten sie aber die Rechnung ohne den Zoll gemacht und das mit teilweise schlechtem Deutsch und noch schlechteren Kenntnissen mit den Behörden und Riesenangst was da jetzt passieren kann. Der Zoll hat am Rad gedreht, weil die nicht wussten was das für Drogen sind. Da mein Vater die besten Deutschkenntnisse hatte, hat er sich sofort angeboten das zu regeln. Er musste mehrfach hin und her und alles mögliche besorgen und das schönste war, das man vor dem Zollamt nur kurz parken darf. Natürlich hat es ewig gedauert bis er den Sack mitnehmen durfte und eine Knolle hatte er auch noch. Die Damen durften das kein zweites Mal veranstalten. Ich werde den Zirkus nie vergessen.

    Die Sonnencreme von PC habe ich schon gesehen, mal sehen ob es kleine Probentuben gibt.
    Aktuell brauch ich nichts, absolut nichts. Habe gestern aufgeräumt und ein sehr großes Geschenkepaket geschnürt. Komischerweise sieht es aber nicht so aus als ob was fehlen würde….und das kurz vor meiner Fahrt in`s Kosmetikparadies. Ich könnte heulen. Jedesmal der selbe Zirkus mit mir.
    Allen ein schönes Wochenende!

    1. Da möchte ich mal eine ganz große Lanze für den Zoll brechen.
      Klar, kann das nervig und manchmal auch aufwendig sein, wenn man bzgl. seiner bestellten Ware Kontakt mit dem Zoll haben muss. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass dies zu unser aller Nutzen und Schutz ist!
      Es kann ja vorkommen, dass zB Tee als Einfuhrware angemeldet wird und eigentlich ist es etwas ganz anderes, was in die EU nicht eingeführt werden darf. Bei Pflanzen ist sowieso Vorsicht geboten (Schädlinge, Krankheitserreger, etc.). Das will keiner, oder?
      Da geht es weiter zB auch um Produktsicherheit, in der EU verbotene Inhaltsstoffe oder Medikamente, etc, etc….
      Im Grunde ist es doch gut verlaufen und die beteiligten Zöllner/innen hatten in ihrem Ermessen entschieden die Sendung auszuhändigen. Das hätte auch anders ausgehen können. Es hätten Proben entnommen und zur Prüfung einbehalten werden können. Dies könnte uU mehrere Wochen dauern.
      Also, nicht immer gleich schimpfen, sondern sich über die Hintergründe informieren 😉
      Mein Tipp: wer unbedingt Waren aus einem nicht EU-Land bestellen möchte, sollte sich vorab über mögliche Konsequenzen, Kosten oÄ informieren.
      Btw: für die Knolle kann das Zollamt bestimmt nichts

      1. das ist mir alles hinreichend bekannt. Ich arbeite hauptberuflich mit Behörden oder besser gesagt gegen sie. Die Asiatinnen haben sich nix dabei gedacht. Die wollten eigentlich nur ihren Tee haben. Einfach mal richtig lesen, ich habe mit keiner Silbe erwähnt das das Zollamt an der Knolle schuld ich. Das ist die unermessliche Geldgier der betreffenden Stadt.

  2. Lieber KK,

    du sprichst mir – wie so oft – aus der Seele!

    Ich schaue mir den ESC seit Jahren nicht mehr an, aus genau den von dir genannten Gründen. Beim Schwedensong dachte ich nur „Interessant, daß dieselbe Person mit dem demselben Lied erneut gewinnen kann…“

    Für so einen – mittlerweile – Schwachsinn ist mir meine Lebenszeit echt zu schade.

    Ein schönes Wochenende wünscht
    Toli

  3. Zu den China-Produkten:

    Ich habe über 30 Jahre in der Kunststoffproduktion gearbeitet und u. a. die arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen betreut –
    und glaub(t) mir, Kunststoff ist bei weitem nicht so harmlos wie manch einer denkt. Vor allem billig produzierter nicht…

    Ich habe meiner Mutter, die in Spanien lebt, dringend geraten Chinaläden zu meiden bzw. bloß kein China-Tupper zu nutzen.

    LG Toli

    1. Das glaube ich aufs Wort, allein der Geruch in diesen Läden. „Atemberaubend“, das kann nicht gut sein. Daher auch nur Glasgefäße zur Aufbewahrung in meiner Küche. Aber diese Qualität, das Glas springt schon, wenn man es nur scharf ansieht.

  4. Mal angenommen die Turnschuhe, die endlich per Paket geliefert wurden, passen nicht. Dann geht das Drama doch von vorne los. Zurückschicken, Vers. schickt diese neu raus und bist Du die dann in Deinen Händen hälst, vergehen doch sicherlich wieder Monate.
    Das wäre nichts für mich. Zumal es ja auch bei uns immer schwieriger wird die Produkte, die man möchte, im örtlichen Handel zu bekommen und deshalb bestelle ich auch verstärkt im Internet.

    Natürlich kaufe ich auch im örtlichen Handel ein, doch dort höre ich mittlerweile des Öfteren den Satz “ Versuchen Sie es mal im Internet, dort könnten Sie fündig werden.“ Lieber wäre es mir aber wenn der Händler vor Ort folgendes sagt: „Ich schaue dass ich das Produkt für Sie besorgen kann.“

    Ein schönes Wochenende mit hoffentlich wenig Regen wünscht Herr TO. der gerade Julia Lindholm „Mit jedem Atemzug“ hört

    1. Ja, ich überlege natürlich zweimal was ich bestelle. Schuhe nur, wennnich die Größe bereits definitiv kenne, usw.
      Stationärer Handel ist hier wirklich mehr auf Touris ausgerichtet. Ansonsten muss man immer mit den langen Lieferzeiten rechnen. Und kostenlosen Versand kann man meist auch vergessen.
      Liebe Grüße
      KK

    2. Noch zur Erklärung. Mein Satz oben „Das wäre nichts für mich“ bezieht sich nicht auf das Bestellen im Internet, sondern auf die ewig lange Zeit des Wartens auf das Paket. Da lobe ich mir die doch recht flotte Lieferung hier in Deutschland bzw. nach Deutschland.

      Natürlich gibt es auch hier und da mal lange Lieferzeiten, aber ich für meinen Teil kann sagen dass etwa 90 % meiner Bestellungen im Internet nach wenigen Tagen bei mir waren und ich habe nicht nur innerhalb Deutschlands bestellt, sondern auch im europäischen Ausland. Ich bin also mit den Lieferzeiten im Grossen und Ganzen zufrieden.

      LG von Herr TO.

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