SKINCARE: KOMMENDE HAUTPFLEGETRENDS * KANN DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DIE ZUKUNFT SEHEN?

AI/KI (Künstliche Intelligenz) ist in aller Munde, und spätestens seit Chat GPT wissen wir alle, dass die KI durchaus brauchbare Artikel zu sämtlichen Themen schreiben kann. Grund genug, mal zu schauen, was die angebliche Intelligenz denn so über Hautpflegetrends der Zukunft findet, und ob das mit unserer Realität übereinstimmt.

 

 

In der nahen Zukunft werden verschiedene Skincaretrends an Bedeutung gewinnen. Hier sind einige mögliche Trends:

  1. Nachhaltige Skincare: Eine steigende Anzahl von Verbrauchern wird sich für umweltfreundlichere Hautpflegeprodukte interessieren. Das bedeutet, dass natürliche, biologisch abbaubare Inhaltsstoffe bevorzugt werden und dass Verpackungen recycelbar sind.
  2. Personalisierte Skincare: Mit fortschreitender Technologie wird es möglich sein, Hautpflegeprodukte genau auf den individuellen Hauttyp und die spezifischen Bedürfnisse einer Person zuzuschneiden. Durch die Analyse von Hautproben und genetischen Informationen können maßgeschneiderte Produkte entwickelt werden.
  3. Clean Beauty: Der Trend zu sauberen, natürlich formulierten Produkten wird sich fortsetzen. Verbraucher möchten Inhaltsstoffe vermeiden, die als schädlich oder reizend für die Haut gelten können. Sie bevorzugen Produkte mit wenigen, gut verträglichen Inhaltsstoffen.
  4. Anti-Pollution-Skincare: Angesichts der steigenden Umweltverschmutzung und ihrer Auswirkungen auf die Haut wird der Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen eine größere Rolle spielen. Produkte mit Antioxidantien und Schutz vor freien Radikalen, wie zum Beispiel Vitamine C und E, werden beliebt sein.
  5. Hautgesundheit von innen: Es wird erkannt, dass die Hautgesundheit nicht nur durch äußere Pflege beeinflusst wird, sondern auch durch die Ernährung. Nahrungsergänzungsmittel mit hautfreundlichen Inhaltsstoffen wie Kollagen, Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen werden daher an Bedeutung gewinnen.

Diese Trends sollen nicht als endgültige Vorhersagen betrachtet werden, da sich die Vorlieben und Bedürfnisse der Verbraucher ständig ändern können. Es wird jedoch erwartet, dass diese Themen in den kommenden Jahren eine größere Rolle in der Skincare-Branche spielen werden.

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In der fernen Zukunft wird die Hautpflege erheblich weiterentwickelt sein. Dank fortschrittlicher Technologien und wissenschaftlicher Erkenntnisse werden Hautprobleme noch effektiver behandelt und präventive Maßnahmen getroffen.

Ein wichtiger Aspekt wird die personalisierte Hautpflege sein. Durch genetische Analysen und individuelle Diagnosen können kosmetische Produkte speziell auf die Bedürfnisse einer Person abgestimmt werden. Diese maßgeschneiderten Produkte werden eine effektivere Wirkung zeigen und die Haut optimal nähren.

Die Verwendung von Bio- und Nanotechnologie wird ebenfalls eine große Rolle spielen. Biologische Inhaltsstoffe aus natürlichen Quellen werden verwendet, um die Haut zu regenerieren und zu pflegen. Gleichzeitig werden Nanopartikel in der Lage sein, tief in die Haut einzudringen und problematische Bereiche gezielt zu behandeln.

Zudem werden innovative Behandlungsmethoden wie regenerative Medizin und Stammzelltherapie eingesetzt, um Hautschäden zu reparieren und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Neue Technologien, wie beispielsweise die Verwendung von Kollagenstimulation oder nicht-invasiven Verfahren, werden es ermöglichen, Falten und Hautschlaffheit effektiv zu behandeln, ohne invasive Eingriffe vornehmen zu müssen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Zukunft der Hautpflege wird der Schutz vor Umweltschäden sein. Aufgrund des steigenden Umweltbewusstseins werden Produkte entwickelt, die nicht nur die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen schützen, sondern auch umweltfreundlich hergestellt werden.

Darüber hinaus wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Hautpflege betont werden. Neben der äußeren Pflege wird auch die Bedeutung einer gesunden Ernährung, Bewegung und eines stressfreien Lebensstils für die Gesundheit der Haut erkannt werden.

Alles in allem wird die Hautpflege in der fernen Zukunft durch fortschrittliche Technologien und wissenschaftliche Erkenntnisse revolutioniert. Personalisierte und effektive Behandlungen werden es ermöglichen, die Haut optimal zu pflegen und zu schützen, um ein gesundes und jugendliches Aussehen zu bewahren.

 

KK:

Diese Texte wurden in wenigen Sekunden generiert, in wenigen Sekunden in den Blog-Editor kopiert, in wenigen Sekunden „On-Air“ geschickt, und machen durchaus Sinn, wie man unschwer erkennen kann. Dabei bekommt man nun Informationen, die nicht wirklich neu sind, uns keine nennenswerten Überraschungen oder gar Mehrwerte bieten, es sind aber auch keine Falschinformationen oder echte „Schnitzer“ enthalten.

So gesehen reicht das für einen Blog, der einfach nur Text generieren will, um darin ein Produkt einzubetten, das man promoten möchte, oder noch besser: Instagram! Die (Werbe-)Bildchen brauchen ja ein wenig Text, der das ganze seriös begleitet, aber doch unbedingt völlig unverbindlich und unbedeutend bleiben muss, um ja keinen Shitstorm zu generieren, oder für Diskussionen unter der Leserschaft sorgt.

Daher ist es gar nicht überraschend, dass es mittlerweile bereits unzählbare Accounts auf Social Media gibt, die ihren „Content“ von KIs „created“ bekommen, um mal im Jargon zu bleiben. Und noch eine Illusion muss ich platzen lassen: Selbst die gezeigten Fotos müssen nicht real sein. Fotoprogramme mit KI sorgen dafür, dass einmal fotografierte Produkte in immer neuen Szenerien erscheinen können.

Beispiel gefällig?

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Vorher: Ein zu bewerbendes Objekt (olle Tasse) steht in einem unaufgeräumten Szenario:

 

Nachher: Zu bewerbendes Objekt (immer noch ne olle Tasse) steht schick auf Holz (inklusive Schattenwurf):

Die Spiegelung in der Tasse verrät die originäre Herkunft! 😉

 

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Was die KI aber immer noch nicht kann: Ironie und Wortwitz zu vermitteln. Sicher, es gibt auch Autorinnen und Autoren, die selbst nur roboterhaft schreiben, keinerlei „echtes Leben“ in ihre Texte packen können, doch ein lebendiger Text „rutscht einfach süffiger herunter“. Und gerade bei sehr nüchternen Themen (zB. wenn es um kosmetische Inhaltsstoffe geht), vermisse ich das sehr oft. Meine Aufmerksamkeit findet bei solchen Texten keinen „Anker“, und wollte ich einen wissenschaftlichen Text lesen, würde ich auch nicht auf Blogs suchen, sondern gleich die entsprechenden Veröffentlichungen durchforsten.

Wir dürfen gespannt sein, wie sich diese Dinge in nächster Zukunft entwickeln, aber man kann durchaus vermuten, dass viele der derzeitigen „Schreibtischjobs“ von der KI ersetzt werden können. Ob das wirklich immer funktioniert, wage ich Stand heute zu bezweifeln, aber der Fortschritt schreitet unaufhörlich voran, und viele Dinge sind heute einfach noch unvorstellbar.

Da nicht die Augen zu verschließen und visionär zu bleiben ist wichtig, damit man eines Tages nicht völlig überrascht von der Realität überrollt wird. Und eigentlich ist das immer eine gute Idee, egal zu welchem Thema. 😉

 

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(Fotos: KK, Photo Room, Pixabay)


10 Gedanken zu “SKINCARE: KOMMENDE HAUTPFLEGETRENDS * KANN DIE KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DIE ZUKUNFT SEHEN?

  1. Hallo, die KI kann noch viel mehr. Auf youtube gibt es viele SängerInnen, die Lieder interpretieren, die sie gar nicht gesungen haben. Beispiel: Freddy Mercury/Fly me to the moon, Apache 207/Halleluja. Wenn man genau hinhört, merkt man es. Deshalb kann ich auch den Streik in Hollywood verstehen. Autoren und Schauspieler werden nicht mehr benötigt. Ganze Teams verschwinden. Es wird günstiger. Trotzdem ist KI auch eine grosse Chance.

  2. Puh, ich bin sehr erleichtert, dass der Text nicht von dir ist. Ich dachte schon, was nun mit dir los ist.
    Deine Worte zu was KI nicht kann unterschreibe ich zu 100%.

    Vielleicht sollte das Tars von Interstellar übernehmen und zuvor sein Humorlevel hochschrauben lassen.

  3. Guten Morgen, mir geht es wie Samoa. Ich habe noch etwas verschlafen angefangen zu lesen. Es blieb nichts hängen, zweiter Versuch . Dachte nur das ist nicht von dir. Mir fehlt das Herz, der Biss und dein trockener Humor. Da werden bei von KI erstellten Texten schwere Zeiten auf mich zukommen, mein Hirn will das nicht verarbeiten.
    Ich war heute morgen beim lüften angenehm überrascht, es ist wieder deutlich wärmer als die letzten Tage.

    Schönen Sonntag
    Linde

    1. Stimmt, es erging mir da wie Linde.
      Nachhaltige Vetpackungen …..viel mehr wollte nicht hängen bleiben.
      Absolut emotionsfrei der Text, wie lieblose Werbung. Das Geschriebene mag von den Fakten her stimmen, es liest sich jedoch sehr mühsam und nichts bleibt für länger.

      Wie die Contenamce zu wahren 😁da muss ich glatt wieder vor mich hin grinsen.

      Ich hoffe KK, Du verweigerst lange die Nutzung der KI für Deine Texte ⁉️ Es wäre wirklich jammerschade.

      Kleiner Sidekick: ich hab ja fast das Gefühl unbedingt einen Renault Clio fahren zu müssen. Die neue Werbung triggert mich so dermaßen. Mit Musik von Eraser, weil we love the 80 ❤️
      Und das hätte keine KI so geschafft.

      1. Warum sollte ich die nutzen? Bäh, das ist so blutleer. Allerdings geht ja der Trend zum „Downgrading“. Man kauft keine guten Stereoanlagen, der plärrende Handylautsprecher reicht vielen aus. Finde das symptomatisch für diesen Trend. Da brauchen viele Leute auch keine guten Texte, wenn die Bilder hübsch sind. Und wie man sieht, die sind auch nicht echt. Umpf!
        Und ja: ❤️80s 🥳🥳

  4. Lieber KK,
    einen ähnlichen Artikel „Hautpflege der Zukunft“ habe ich erst kürzlich bei Brigitte.de gelesen. Ziemlich spannend. Man läd aktuelle Foto`s hoch, die KI rechnet aus, wie sich die Haut über die Jahre entwickelt und erstellt personalisierte Pflege. Das spart dem Anwender unzählige Cremes testen zu müssen und schont die Umwelt. Stammzellen werden mit Biochemie vermehrt, man braucht keine Felder und Pflanzen mehr ernten. Das gibt es ja jetzt schon wird aber noch mehr in den Focus rücken.
    Lazy Cosmetik hat wohl Zukunft.

    Ich dachte schon Du hättest was aus diesem Artikel abgekupfert.

    Liebe Grüße von Christiane, die gleich zum wählen gehen muss.

  5. Ich oute mich mal: Ich fand den Artikel nicht schlecht. Es kommt natürlich drauf an, was man erreichen möchte. Hier wurden die Fakten klar aufgezählt und erklärt. Natürlich ohne persönliche Note. Die gehört aber ja zu einem Blog. Wissenschaftlich oder halbwissenschaftlich war der Artikel nicht nicht schlecht.

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