Die Frage in der Überschrift kann sich wahrscheinlich jeder selbst beantworten. Nicht umsonst werden „Pigmentverschiebungen“ umgangssprachlich auch Opa/Oma-Flecken genannt. Die Hautpflege-Tüftler von HighDroxy wissen das natürlich auch, und haben sich da eine hochspannende neue Formel überlegt, die nun ab morgen als Bright! Liquid auf den Markt kommt.

Woher kommen diese unschönen Flecken?
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Besonders auf der Stirn zeugen sie von zu viel Sonne im Laufe eines Lebens. Gut hat es, wer Sonnenschutz schon in jungen Jahren zur Verfügung hatte, oder zumindest stets eine Kappe oder Hut getragen hat.
Aber auch andere kleinere (fast unmerkliche) Entzündungen können Auslöser sein, ich denke da hauptsächlich an Aknenarben, aber auch mikrofeine Verletzungen.
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Einen Haufen weiterer Gründe kann man noch finden, doch im Endeffekt zählt nur eins: Sind die Biester erst einmal da, ist guter Rat teuer, denn niemand möchte sich dauerhaft mit ihnen abgeben.
Es werden mehr, und die Haut sieht irgendwann deutlich älter aus, als sie eigentlich müsste, denn kaum eine Hauterscheinung ist so mit dem Altern der Haut verbunden, wie die Pigmentflecken.
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Ist der Kampf gegen Pigmentflecken gerade ein Trend?
Ja und Nein. In letzter Zeit bringen viele Kosmetikfirmen neue Produkte heraus, die sich genau gegen die unbeliebten braunen Biester in unseren Gesichtern wenden. Klar, es ist auch eine neue Generation an Wirkstoffen an den Start gegangen, die allesamt ziemlich vielversprechend sind. Hinzu kommen neue Kombinationsmöglichkeiten von Einzelstoffen, die sich in ihrer Wirkung gegenseitig verstärken.
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Sowas ist meist eine gute Idee, da die Konzentrationen einzelner Stoffe geringer gehalten werden kann, und die Kombi dann die Schubkraft entwickelt.
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Was hat HighDroxy denn da Neues am Start?
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Ein Produkt mit Ausrufezeichen.
Äh ja, das sage jetzt nicht ich, sondern der Produktname trägt tatsächlich buchstäblich ein Ausrufezeichn. Da scheint jemand wohl ziemlich überzeugt zu sein.
Es geht um das Bright! Liquid. Eine Art Essence, oder man kann es auch als Toner bezeichnen, der aber ein klein wenig geliger ist, und daher recht seidig auf die Haut gleitet.
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Ich persönlich trage ihn am Abend nach der Reinigung wie ein Serum sparsam und mit den Händen auf, mit einem Wattepad wäre pure Verschwendung.
Dann ganz kurz nachspüren ob alles eingezogen ist, es folgt das Serum (wenn man denn möchte). Ganz normal die Nachtcreme zum Abschluss.
Wer Bright! tagsüber anwenden möchte, verfährt ähnlich: UV-Schutz zuletzt bitte!
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Und – wirkt es?
Auf diesen Absatz haben jetzt sicher alle gewartet, und ich kann eine klare Antwort geben: Keine Ahnung!
Wie auch, ich verwende es erst seit ein paar Tagen, und alle, die behaupten, sie würden bereits eine Aufhellung/Reduzierung ihrer Pigmentflecken sehen, haben womöglich nur aus „Versehen“ ihre Brille geputzt… 😉
Ich kann aber etwas anderes berichten, und das mag auch für viele Leute interessant sein: In Sachen Niacinamid bin ich ja ein bisschen vorsichtig geworden, da ich den Wirkstoff, derzeit ja in aller Munde…ähh…aller Pulle, ein wenig argwöhnisch betrachte. Ich habe ihn in Verdacht, dass er meiner Haut nicht so recht genehm ist, was nur eine Vermutung ist, aber natürlich im Bereich des Möglichen liegt.
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Mir war aufgefallen, dass meine Haut bei Produkten mit viel Niacinamid sehr sehr schnell unruhig aussah, nach dem Absetzen des entsprechenden Produktes verschwand der Spuk auch urplötzlich wieder.
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Das habe ich bei Bright! Liquid überhaupt nicht. Die Konzentration ist auch nicht so überbordend hoch (3%), was super ist, denn trotzdem hat das dann in der Kombination mit Tranexamsäure (2%), Süßholzwurzelextrakt und die Haut aufhellenden Peptiden wohl doch ordentlich Wumms.
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Wer dann noch ein weiteres Serum mit ordentlich dosiertem und stabilem Vitamin C nutzt, hat hier offenbar alles beisammen, was man heute „offiziell“ gegen die Pigmentplagegeister tun kann.
Sicher, es gibt immer noch die bleichenden Substanzen, die man nur unter der Ladentheke bekommt, aber mit Sicherheit in der Anwendung im Gesicht hat das dann nichts mehr zu tun.
Noch ein Tipp von mir persönlich
Da das gelige Bright! Liquid so ergiebig ist, kann man mit den enthaltenen 100 ml auch problemlos Stellen am Körper behandeln. Ja, denn auch am Körper, zum Beispiel an den Beinen, können die optisch störenden Flecken erscheinen. Warum also nur das Gesicht bedenken, wenn man gerade mal dabei ist?
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Wie sieht die Formulierung aus?

Angenehm übersichtlich, das muss man sagen. Das ist perfekt, um auch noch weiterhin sein gewohntes Serum in der Routine zu belassen. Und selbst ein weiteres Niacinamid-Produkt kann man stacken, falls gewünscht, ohne dass man gleich eine echte Überdosis Nias abbekommt. Der enthaltene Alkohol ist übrigens nicht erwähnenswert, da verschwindend gering dosiert.
Wer noch Genaueres über die Power-Kombi zum Angriff auf die „Altersflecken“ wissen möchte, ist auf der HighDroxy Homepage bestens aufgehoben, denn dort wird alles vom Erklärbär nochmals haarklein und gut verständlich aufgedröselt. Einfach unten aufs Bild klicken:

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Oder auch so bekommt man einen guten Eindruck über die Inhaltsstoffe:
AQUA (Wasser), PENTYLENE GLYCOL (feuchtigkeitsbindendes Lösungsmittel mit antimikrobiellen Eigenschaften), NIACINAMID (hautregulierendes Vitamin B3), TRANEXAMIC ACID (Tranexamsäure, aus der Aminosäure Lysin gewonnener, hautaufhellender Wirkstoff), DIPOTASSIUM GLYCYRRHIZATE (Süßholzextrakt, wirkt entzündungshemmend und aufhellend), PISUM SATIVUM (PEA) EXTRACT (peptidreicher Extrakt aus der Gartenerbse mit teintregulierenden Eigenschaften), CHENOPODIUM QUINOA SEED EXTRACT (peptidreicher Extrakt aus Quinoasamen mit teintregulierenden und hautglättenden Eigenschaften), SODIUM HYALURONATE (feuchtigkeitsbindende Hyaluronsäure), BENZYL ALCOHOL (Alkohol zur Konservierung einzelner Wirkstoffe, kommt hier mit weniger als 0.5% zum Einsatz), POTASSIUM SORBATE (hautverträgliches Konservierungsmittel), SODIUM BENZOATE (Mildes Konservierungsmittel), SODIUM LEVULINATE (Mildes Konservierungsmittel), SODIUM PHYTATE (Aus Reiskleie gewonnener Gelbildner), ALCOHOL (Unvergällter Alkohol zur Konservierung einzelner Wirkstoffe, kommt hier mit weniger als 0.5% zum Einsatz)
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Da hier nun auch der Herbst einzieht, bin ich gespannt, was Bright! Liquid mit meiner Haut machen wird, denn beim Thema Pigmentflecken auf der Stirn hatte ich eigentlich schon mehr oder weniger resigniert. Doch HighDroxy traue ich ja traditionell immer ein wenig MEHR zu. Mal sehen, wer sich anschliesst?
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.(Fotos: Konsumkaiser. Das Produkt wurde als Pressetestmuster unverbindlich und vor Veröffentlichung zur Verfügung gestellt, daher deklariere ich diesen Beitrag als *WERBUNG*)
Hallo,
hört sich gut an 🤩. Ich werde nächste Woche bei meiner Kontrolle beim Hautarzt (hatte Vorstufe zum schwarzen Hautkrebs) eh das Thema Pigmentflecken ansprechen. Mal schauen, was sie sagt. Sie kennt meine Liebe zu Wirkstoffkosmetik und wir sprechen immer etwas darüber 🥰.
By the way: Wer kann eine gute Sonnencreme für Sport empfehlen? Mir läuft die Kombination Schweiß-Sonnencreme immer in die Augen 👀
LG aus dem Herbst 🍂
Karen
Isdin Fotoprotect Sport funktioniert sehr gut. Ansonsten sind mineralische, pastösenProdukte meist im Vorteil.
Ich drück die Daumen wegen der Hautkrebsvorstufe.
Alles Liebe
KK
Guten Morgen,
da hast Du traumhaft schööööne Foto`s geschossen! Da ich gerade aus den Tiefen meiner Vorräte die Calm Essence ausgegaben habe, kaufe ich jetzt nichts. Meine Altessommersprossen halten sich aber auch in Grenzen.
Laut Kosmetikforschung machen Flecken älter als Falten.
Allen einen schönen Sonntag!
Das stimmt, das habe ich auch gelesen, und ich war geschockt! Total unterschätzt diese Flecken! 😱
Viele liebe Grüße
KK
„BENZYL ALCOHOL (Alkohol zur Konservierung einzelner Wirkstoffe, kommt hier mit weniger als 0.5% zum Einsatz), […] SODIUM BENZOATE (Mildes Konservierungsmittel)“
Sorry, da werde ich mal wieder bei einem neuen HD-Produkt nicht zuschlagen können; nur meine persönliche Meinung und auch mit etwas Bedauern festgestellt.
Und bleibe bei Paula’s Choice.
Das wirklich geniale Pure Radiance Skin Brightening Treatment gibt es zwar (außerhalb meiner Vorräte) nicht mehr, aber ihr zwar nicht günstiger C25 Super Booster verrichtet besonders punktuell und mit Geduld wirksam gute Dienste, wenn man Vit. C. verträgt. (Auch an Teoxanes RHA Vit C Serum kommt nicht viel heran.)
Einen schönen Sonntag!
@ Hasi0815
Wie hat sich die Unverträglichkeit gegen die 2 Stoffe, die Du oben erwähnst, ausgewirkt?
Danke.
Liebe Grüße
Kate
Nicht schlagartig, sondern sich tückischerweise echt unauffällig entwickelnd über einige Monate und jeweils zunehmend:
Angefangen hatte es mit zeitweisem Augentränen, ein bis zwei Mal die Woche. Ab und zu gerötete Augen, die hin und wieder juckten. Dann kam das etwas häufiger.
Zunehmend auch Falten auf und neben den Augenlidern. Die Augencreme hatte den Eindruck vermittelt, dass sie die Trockenheit gut beseitigt und pflegt.
Schmerzen. Schließlich sehr schmerzhafte Rötungen mit Falten und Schwellungen auf den Augenlidern wie bei einer ungesunden Neunzigjährigen. Verkrustungen morgens.
Kein Make Up hielt noch, alles tat weh. Aber schon vorher habe ich ganz viel Pflege weggelassen und nur noch die Basics verwendet.
Zuvor hatte ich mich nicht als überempfindlich eingeschätzt, aber es an sich auch nicht übertrieben und z.B. grundsätzlich immer Produkte langsam eingeschlichen (auch heute noch Retinol 1 % nur zwei Mal wöchentlich, mehr ginge, aber ich traue mich das längerfristig nicht).
Da mir in der Einschleichphase nichts auffiel, konnte ich mir auch keinen Grund vorstellen – Stress, etwas Hormonelles, eine Allergie vielleicht, aber worauf?
An Eye Love hatte ich es bemerkt, der zunehmende Einsatz von Infuse könnte auch beteiligt gewesen sein, plus ein Retinolprodukt, und natürlich der übliche, normale Gebrauch von Kosmetik über Jahrzehnte, auch in Duschgels und SC ist das enthalten. Thorsten Abeln hatte mich übrigens auf die Idee gebracht, dass es irgendetwas mit „-benz-“ sein könnte.
Seitdem ich alles weglasse, was dieses enthält, sind alle Probleme (aber auch viele schöne Dinge, s.u.) beseitigt.
Leider muss mein GG nun alles aufbrauchen; anderes musste ich schweren Herzens verschenken.
Parfums sind eingelagert – bis ich in einigen Jahren mal versuche, mal wieder normale SC zu verwenden, weil das derzeit auch nicht mehr geht.
Wenn es klappt: gut. Wenn nicht: noch einmal ein vierstelliger Schaden.
Danke. Das ist übel, wenn es an den Augen ausbricht. Und man dann nur eingeschränkt Produkte verwenden kann.
Ich hatte nur Mal Juckreiz am Hals, und kleine Pusteln um den Mund herum von Produkten. Hab aber nicht nachgeforscht, von welchem Stoff das kam.
Hab die Cremes dann an meine Mutter weitergegeben, die hat nicht drauf reagiert.
Hab dann anderes verwendet und dann war es wieder gut.
Liebe Grüße
Kate
Ohhhh, love, love, love. Genau auf sowas habe ich gewartet. Ich bin auch so ein HD Fangirl und schätze die Produkte sehr, da kann dieses Liquid nur genial sein. 😉 Party in meinem Badezimmer!!!
Ach danke fürs Vorstellen, das wäre wieder an mir vorbei gegangen. Ich sollte doch mal den Newsletter bestellen.
Riecht das Zeug denn nach irgendwas? Parfüm ist ja nicht drin? Ich bin da sehr pingelig….
Es hat einen Eigengeruch, den ich selbst kaum wahrnehmen kann. Aber es ist tatsächlich nicht vollends neutral.
Liebe Grüße
KK
Hallo Hasi0815, ich habe genau diese Symptome an und um die Augen, die Du beschreibst, seit Monaten. Habe es für eine chronische Bindehautentzündung gehalten ( der Augenarzt auch) und für eine Folge der ständiger PC- Benutzung. Wenn du das noch liest und Zeit hast schreib mir doch mal bitte, was es bei Dir ist. Unverträglichkeit? Wogegen genau? Herzlichen Dank!
Viele Grüße
Sandra
Hallo Sandra,
„BENZYL ALCOHOL (Alkohol zur Konservierung einzelner Wirkstoffe, kommt hier mit weniger als 0.5% zum Einsatz), […] SODIUM BENZOATE (Mildes Konservierungsmittel)“
Die 2 Stoffe meinte sie, wogegen sie allergisch reagiert.
Liebe Grüße
Kate
Naja, (nur) zwei Stoffe sind es nicht alleine, sondern eben alles mögliche mit „benz“ im Namen.
Eine Zeitlang hatte ich mich mal mit Metabolisierung usw. beschäftigt, nur um zum Schluss zu kommen, dass es zwar wissenschaftlich interessant ist, sich aber nicht wirklich lohnt; nicht alles trägt „benz“ im Namen, aber man muss auch nicht mit Genauigkeit übertreiben, es wird sonst für den Alltag deutlich zu kompliziert. Besser war/ist es in meinem Fall, alles mit „benz“ für einige Jahre wegzulassen. Irgendwann werde ich es mal wieder versuchen (denn der Körper soll Unverträglichkeiten auch verlernen können) – aber ob es glückt, würde wohl erst nach Wochen zu spüren sein. Eine Allergie ist das wohl eher nicht, eher eine Pseudoallergie, was es nur graduell besser macht.
Wenn ich mich nicht täusche, hatte Wally noch deutlich üblere Symptome, was mich wirklich hat vorsichtig werden lassen.
Sandra, wie Dir ging es mir auch, und ich hatte schlichtweg keine Idee, was es hätte sein können. Bildschirmzeit oder Stress war es jedenfalls nicht.
Ob das bei Dir nun Sodium Benzoat und die fiesen Freunde (Benzyl Alkohol in Parfums, Methylbenzdingens u.a. in SC usw.) sind, ist schwer zu sagen und kommt auf einen Versuch an. Mal etwas damit weglassen? Es könnte allerdings auch ein anderer Inhaltsstoff sein; vielleicht ist es auch ein längerer Weg, das im Einzelnen festzustellen.
Nach dem Gespräch mit Herrn Abeln habe ich sogleich alles damit mal probeweise weggelassen. Mir ging es nach ungefähr zwei Wochen besser, sehr viel besser aber erst nach ca. 6 Wochen. Die Haut benötigt ja auch ihre Zeit, um zu heilen.
Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Erfolg und gute Besserung. Vielleicht berichtest Du mal, wie es Dir so ergeht.
Vielleicht liest es ja noch jemand: Hasi hat Recht, ich hatte sehr üble Symptome über einen langen Zeitraum, bis ich endlich dahinter kam, was es war. Ebenfalls alles mit „benz“, allem voran Benzoic Acid, als harmlos eingestufter Konservierer. Ich habe später dann in allen üblichen Allergietests, Prick, Patch usw. heftigst reagiert. Das ist nun 26 Jahre her und seit ungefähr 5 Jahren zeigen die immer mal wiederholten Tests keine Reaktion mehr auf diesen Stoff.
Ich bin allerdings nach wie vor sehr vorsichtig, denn diese Erfahrung möchte ich auf keinen Fall nochmal wiederholen.
Ich habe übrigens damals meine Produkte alle zum Hautarzt geschleppt und einzeln testen lassen, zusätzlich zu den üblichen Tests, die normalerweise durchgeführt werden. Das mache ich auch heute noch, wenn ich bei einer Creme oder Serum unsicher bin. Muß man natürlich selbst bezahlen, kann man aber verkraften.
LG, Wally
20 Jahre! Zwanzig Jahre!!
Bei dem Schock natürlich kein Wunder.
Vielleicht macht auch die Menge und die Heftigkeit der Reaktion etwas aus; so nach 5 bis 6 Jahren hatte ich eigentlich die Absicht, mich mal wieder vorsichtig annähern, in der Hoffnung, dass der Körper die Reaktion verlernt hat (Annäherung zumindest an meine schönen Parfums und vielleicht auch mal wieder an Sonnencremes).
Denn:
Die wenigen mineralischen SC, die ohne „benz“ sind, sind auf die Dauer und über Stunden doch recht unangenehm.
Wie hältst bzw. hieltest Du es eigentlich mit Sonnencreme? Welche nimmst Du denn?
Denn wenn ich mich recht erinnere, war damals wohl auch Sonneneinwirkung an der Entwicklung der Allergie. Im Zusammenhang mit Benzoesäure und deren metabolisierte Derivate las ich mal von Pseudoallergie, aber das ist nur ein anderer, leider verharmlosend klingender Begriff für eine ähnlich schlimme Erkrankung), und so kann ich mir vorstellen, man Du auch weiterhin nicht beides zusammenbringen möchtest.
Ich wünsche Dir weiterhin, dass Du von den Auswirkungen verschont bleiben mögest.