LIFESTYLE: DAS KONSUMKAISER TRENDBAROMETER * 14.06.2019

Das Trendbarometer startet ins Sommerhalbjahr. Es geht immer noch um Dinge, die mich in der vergangenen Woche bewegt, belustigt oder erschüttert haben. Aber nichts folgt einem festen Schema, es kommt wie es kommt. Hauptsache ein bunter Mix, unterhaltsam, lustig, manchmal nachdenklich, oder auch böse… 

 

Die Kosmetik von vorgestern

Heute einmal wieder ein Beispiel von Gedankenlosigkeit. Meiner eigenen Gedankenlosigkeit, denn seit Urzeiten nutze ich hin und wieder das Duschpeeling für den Körper von Clinique „Sparkle Skin Body Efoliator“. Ja, es ist ein mechanisches Rubbelpeeling, aber am Körper bin ich äusserst robust, der braucht sowas geradezu, und da ich es auch nur einmal wöchentlich verwende, stört mich nicht einmal das üppig enthaltene Menthol (bitte nicht im Gesicht verwenden!).

Doch man lernt ja immer wieder dazu, und im Endeffekt fühlte ich mich eigentlich auch auf der sicheren Seite, da viele Kosmetikfirmen das Zeug abgeschafft haben (Nivea Deutschland scheint in diesem Feld zB. recht weit vorne zu sein): Ich rede von Mini-Plastikkügelchen als Peelingsubstanz.

Letztens wollte ich gerade wieder mit dem Clinique Peeling unter die Dusche steigen, als mein Blick auf die hinten aufgedruckte INCI Liste fiel. Und da hatten wir es gleich an 2. Stelle Plastik (Polyethylen).

Nachdem ich mich mal auf die Suche gemacht hatte, war ich desillusioniert, denn ich dachte eigentlich, dass sehr sehr viele Firmen sich jener Selbstverpflichtung der Kosmetikfirmen angeschlossen hätten, die sich vom Einsatz der Plastikpeelingteilchen in Kosmetik- und Hygieneprodukten distanzieren. Pustekuchen, gerade im Luxusbereich findet man noch extrem viel davon, besonders lieben es scheinbar die Amerikaner.

Bin ich beim Mikroplastik, besonders den flüssigen Formen, noch uneins, ob man da nicht lieber erst mal zB. bei der Jack Wolfskin Fraktion, Autoreifen und Bitumenabrieb ansetzt, denke ich über die großen peelenden Plastikteilchen eher in nicht druckreifen Bezeichnungen.

Wirklich schade, aber erschreckend viele Kosmetikfirmen sind da nicht nur einen Schritt hinterher, sondern es wirkt für mich geradezu aus der Zeit gefallen. In Zukunft überlege ich doch zweimal und lese noch aufmerksamer die INCI Listen, denn solch gestriges Verhalten mag ich nicht weiter unterstützen. Habt ihr Empfehlungen für einfache aber ordentlich wirksame (also nicht zu sanfte) Bodypeelings (die Frage kam letztens auch von einer Leserin!)?

 

 

Coffee to go

Wer hat eigentlich entschieden, dass man nur wichtig und lebensfähig für andere Menschen erscheint, wenn man als untrügliches Lebenszeichen einen mitnehmbaren Kaffeebecher mit sich rumschleppt? Ich kann kaum in Worte fassen, wie sehr ich es hasse, die heiße und belebende Brühe auf offener Straße zu schlürfen. (Wie viele Menschen haben sich damit eigentlich schon verbrüht?)

Der dadurch erzeugte Müll ist weltweit unglaublich, und Pfandsysteme werden offensichtlich nur schwer angenommen, eher belächelt: Diese impertinenten Grünen wollen das sicher bald verbieten?

Dabei bin ich total baff, dass man den Genuss einer Tasse Kaffee in sitzender und entschleunigter Situation scheinbar nicht mehr möchte. Ich war noch nie bei Starbucks und Co. und habe mir auch noch nie eine dieser Thermobecher mit selbstgebrühtem Kaffe mitgenommen. Sich hinsetzten und einen Kaffee bestellen, den dann entweder sozial mit anderen oder ganz in Frieden genießen, diese 5 Minuten hat man doch, oder nicht?

Gilt auch für früher aufstehen und sich einen leckeren Kaffee kochen: Der Duft macht mich allein schon so wach, dafür gönne ich mir dann eine paar Grad wärmere Dusche. 😉

Aber nein, es liegt nicht am Kaffee selbst, es handelt sich um das Ausstrahlen eines geschäftigen Lifestyles: „Seht her! Ich bin wichtig und habe keine Zeit!

Wie schön, dass sich das in Teilen der Bevölkerung auch gerade wieder ändert, und dass sich kleine Zeitinseln zu erlauben, verbunden mit so wunderbaren Dingen, wie mit Genuss eine Tasse Kaffe zu trinken – im sitzen – wieder mehr Wertschätzung erfahren. Hoffentlich ist der doofe Coffee to go Becher bald genauso belächelt, wie Arschgeweihe und Duckface-Selfies.

 

 

Die dünnen Plastiktütchen im Supermarkt…

…werden ja nun auch bald mit einem Wucherpreis von 1 Cent (Aldi macht es vor…) unattraktiv für den verschwenderischen Verbraucher gemacht. Hui, ich sehe schon die Kassiererin 1 kg Kirschen an ihrem Kassenplatz jonglieren. „Nee, 1 Cent zahle ich nicht, und dieses Mehrwegnetz habe ich nicht gefunden!“

Nun wollte ich auch schon seit Wochen ein Set der Mehrwegnetze kaufen, leider gibt es sie in den von mir bevorzugten Supermärkten immer noch nicht. Na toll! 1 Cent Gebühr für die hauchdünnen Plastiktäschchen wird den gemeinen Lebensmittelkunden aber auch nicht sensibilisieren. Und es geht sogar noch völlig anders:

In Kanada drucken Supermärkte peinliche Aufschriften auf ihre beliebten Plastiktütchen, damit die Kunden diese verschmähen. Wer will schon mit der Tüte einer Pornovideothek (Video, ernsthaft?) oder mit Warzensalbe gesehen werden? Grinsen musste ich da, goldige Idee.

Sie ist nur nach hinten losgegangen, denn es gab einen Ansturm auf diese Tüten, denn sie besitzen jetzt (natürlich) mega Kultcharakter, jeder will sie haben. Man munkelt bereits, Louis Vuitton plant eine entsprechende Sommerkollektion.

 

Übrigens: Im Großen funktioniert es doch super. Ich besitze zwei riesengroße und tolle Einkaufstüten aus Ungarn (Penny) in knallrot! Das sind richtige Hingucker, kleine „Blessuren“ wurden zwischendurch sogar genäht, und nun rate mal, seit wann ich die schon verwende?  Seit 2002! Geht doch. ♥

 

 

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(Fotos: Konsumkaiser, Pixabay

 


50 Gedanken zu “LIFESTYLE: DAS KONSUMKAISER TRENDBAROMETER * 14.06.2019

  1. Moin KK,
    schlagt mich nicht, aber ich habe seit kurzem meine Liebe zu den Körper-Zucker Peelings von M.Asam gefunden. Geiles Zeugs und sooo schön geruchsintensiv !!!

  2. Guten Morgen ,
    Also ich weis nicht ob die INCIS ok sind aber ich verwende gerne das Peeling von Molton Brown , das riecht so gut 🙃
    Sonnige Grüße
    Pink Lady

  3. Hallo!
    Hast du dir schon mal die Körperpeelings von Balea bei DM oder von Rituals angeschaut?
    LG
    Sabine

  4. Ich benutze „salux japanische Beauty Waschlappen“ gibts z.b. bei amazon. Sind zwar auch aus Plastik aber sehr langlebig und gehen auch in die waschmaschine und sie haben einen sehr guten peelingeffekt. Da kann ich dann jedes Duschgel mit verwenden, je nach Lust und Laune.

    1. Und ich werfe nochmal die Spa Maroc Handschuhe in den Ring. Da ist wohl Acetat drin, wobei der Hersteller hier sagt, das käme aus nachwachsendenen Wäldern in Skandinavien und Kanada. Da weiß ich jetzt leider nicht, wie umweltfreundlich Celluloseacetat selbst ist.
      Allerdings spart man so auf jeden Fall auf Dauer viel Umverpackungsmüll, da man ja keine extra Peelings kaufen muss. Kann man mit jedem Duschgel benutzen. Schon kleine Mengen schäumen prima auf.
      Vllt. bin ich auch zu doof dafür, aber bei Duschpeelings muss ich immer extra viel Produkt nehmen oder nachlegen, weil immer genau an den Stellen, wo ich etwas mehr schrubben möchte, zB. an den Ellenbogen, gerade keine Peelingkörnchen sind. Das erübrigt sich mit den Handschuhen. Und den Faktor Langlebigkeit kann ich bei den Handschuhen ebenfalls bestätigen.

  5. Peelings von M. Asam kann ich empfehlen, es gibt tolle Düfte, aber letztendlich geht es mir um die Wirkung, und die schrubbeln gut und pflegen, eincremen bei mir danach überflüssig. Aktuell gibt es einige für nur 12,50 €, alerdings blumig. Vielleicht das mit dem „white Chocolate“ Duft?

  6. Guten Morgen, ich verwende auch die Peelings von Asam mit den Zuckerkristallen. Mittlerweile gibt es eine (zu sehr) reichhaltige Auswahl. Es sind nicht alle für jede Nase geeignet, einige Duftkompositionen erstaunen mich immer wieder. Der Klassiker von Vino Gold geht eigentlich immer, aber ansonsten solltest Du auch unter den anderen Varianten was finden. Ich glaube, Irit hatte auch mal welche vorgestellt.
    Einen guten Start ins Wochenende!

  7. Vielen Dank für Dein wie immer spannendes Trendbarometer. Ich freue mich jeden Freitag darauf. Übrigens ist das mit den Plastiktüten in Amiland eh so ein Ding. Demnächst bin ich dort wieder einige Zeit unterwegs und bin gespannt, ob sich hinsichtlich des Tütenwahns nun etwas tut. Bei der letzten Reise bin ich nach dem Einkauf im Walmart oder vergleichbaren Lebensmittelgeschäften jedes Mal behandelt worden, wie eine Außerirdische, wenn ich KEINE Tüten wollte. Die Damen und Herren fühlten sich regelrecht gemobbt, weil ich meine Sachen direkt in den Einkaufswagen zurückgelegt hab. Ansonsten wandert nämlich alles vom Band direkt in diese kleinen Flattertütchen und alle drei Teile wird eine neue Tüte vorgeholt. Für einen Familiengroßeinkauf kommt man auf diese Weise selten unter 20 Tüten raus, die dann hinterher sofort im Müll entsorgt werden müssen, weil sie nach 3 Metern kaputt gehen. Es ist sehr seltsam, denn in den Nationalparks wird Naturschutz und achtsamer Umgang mit dem Müll ganz groß geschrieben, aber direkt am Parkausgang ist das alles vergessen🤔. Schönes entspanntes Wochenende wünsch ich allen!

  8. Moin moin, von Weleda gibt es auch Peelings „Verwöhnendes Creme-Oil Peeling“ sehr reichhaltig genau das Rchtige für meine trockene Haut und das „Birke Dusch-Peeling“ das habe ich aber noch nicht getestet.

    Es findet definitiv ein Umdenken im Umgang mit Plastik statt. Es fällt mir beim einkaufen, z.B. Wursttheke auf. Dort darf man seine Behältnisse mitbringen und diese werden befüllt. Allerdings darf das Behältnis nicht über die Theke gehoben werden. Die Kunden stellen es oben auf die Theke und die nette Verkäuferin befüllt es dann.
    Säckchen für Obsteinkäufe gibt es in diversen Größen überall zu kaufen.
    Gestern habe ich gehört das wir alle ca. 5g Microplastic (Kreditkarte wiegt ca. 5g ) in der Woche zu uns nehmen und wir können es nicht verhindern, da ist überall ist z.B. in der Luft, im Wasser usw..

    Mit besten Grüßen
    Silvia

  9. Zuckerpeelings von M Asam! Aber da bin ich wohl nicht alleine…. 😁 ein wunderbares kaiserliches Wochenende wünsche ich…

  10. Kaffee und Körperpeeling geht zusammen. Ich hatte mal ein „Rezept“ aus dem Netz probiert.

    Bei einem Kaffeevollautomaten kommt ja der Pulverrest als gepresste Scheibe raus.

    Diesen Rest trocknen lassen. Geht schnell. Und dann mit ein paar pflegenden Substanzen (Wachs, Öl, Sheabutter) vermengen und in ein Glas füllen. Biologisch und abbaubar, belastet keine Kläranlage über Gebühr und ganz ohne Plastik. Habs es selber schon probiert, funktioniert und das selber machen hat sehr viel Spass gemacht.

    Kann auch sicherlich bereits fertig bei kleinen Herstellern gekauft werden.

    Gleiches gilt für die Netze. OK, nicht jeder mag Handarbeiten. Im Netz gibt es Anleitungen zum selber frimeln. Oder auch zum erwerben bei kleinen Herstellern.

    Die Seite etsy müsste da sehr ergiebig sein.

    Ein schönes Wochenende

  11. Wenn mir der Sinn nach einem Peeling für den Körper steht, mische ich es selbst. Zucker, Honig, evtl. nen Klacks Öl. Oder in Anlehnung an das Happy Buddha Peeling von Rituals (mag ich sehr, aber den Preis mag ich gar nicht): kleines Schüsselchen nehmen Happy Buddha Duschgel rein + Klacks Zucker dazu – fertig ist mein Peeling. Sonst handhabe ich das aber eher wie Jasmin und setze auf grobe Handtücher oder die BHA-Bodylotion von Paula.

    @Jamsin: Meinst du, man könnte das BHA-Peeling auch selbst (vor jeder Verwendung) mischen? Also z.B. CeraVe-Feuchtigkeitscreme + BHA2% (flüssig) von Paula rein? Habe noch eine Deluxe-BHA hier und überlege, ob ich das mal probiere, wenn die Bodylotion leer ist. Allerdings ist die Lotion so gut, dass ich befürchte, so eine Eigenkreation kann ihr kaum das Wasser reichen. Und da ich generell alles „frei Schnauze“ mische, stellt sich natürlich auch die Frage nach den Mengenverhältnissen. Zucker-Peeling lässt sich einfacher herstellen…^^

    1. @Anna: ich glaube, das funktioniert eher nicht. Diese nervigen DP des SP 2% BHA (ich mag das ölige Hautgefühl nicht) hab ich alle entweder verschenkt oder an den Füßen und Ellenbogen aufgebraucht. Funktioniert super, auch weil man nicht so lange warten muss wie bei Creme, bis die Füße nicht mehr glitschig sind.

      1. Jasmin, du hast geantwortet, obwohl ich deinen Namen so verhackstückt habe. Danke. 😉 Und was das BHA-Peeling angeht: Ich bleibe dann bei der Bodylotion von Paula. Erst habe ich sie gehasst (der Geruch!), aber nun liebe ich sie. War ja klar.^^

    2. Guten Morgen ,
      Heute morgen bei meinem allwöchentlichen Sonntags Peeling habe ich mir überlegt ob ich eventuell die AHA sowie die BHA Peelings von Paula wohl in meine Fußcreme mit mischen kann ? Gehe alle 4 Wochen zur Fußpflege , doch vielleicht läßt das die Füße länger schöner aussehen ohne zwischendurch mit einem Bimsstein ran zu müssen , was meint ihr ?
      Liebe Grüße
      Pink Lady

      1. Ich nutze seit ein paar Wochen die von Irit u. KK empfohlene Adtop 40 Plus und seither hat der Bimsstein kaum noch was zu tun. Die BHA- u. AHA-Proben von Paula, die ich da mal testweise pur für diesen Zweck verwendet habe, hatten nicht ansatzweise so einen tollen Effekt. Aber vielleicht ist auch das bei jedem anders. 😉

      2. Ich verwende dafür schon länger die BHA-BL von Paula und gehe seither nur mehr zweimal pro Jahr zur Fußpflege – eher aus Wellnessgründen denn echtem Bedarf. Und AHA’s, die ich nicht so mag oder mir fürs Gesicht ein wenig zu heftig waren (z.B. Dermasence AHA Effects plus C) kommen ebenfalls an Händen und Füßen zu neuen Ehren ;-).

        Direkt mischen mit der Creme würde ich die Peelings allerdings nicht, ich lasse sie eher – so wie fürs Gesicht auch – vorher ein wenig wirken, bevor ich mit noch was Pflegendem drübergehe, wenn nötig (die BHA-BL verwende ich solo). Bilde mir ein, so wirken sie besser …

  12. Moin,

    wie immer ein tolles Trendbarometer!!

    Die Peelings von Weleda sind klasse, aber auch dir Nutzung von (guten!) Peelingbürsten mit einem Duschgel sind zur Vermeidung von Mikroplastik sehr zu empfehlen.

    Coffee to got einfach so – never ever! Ich habe im Auto einen wieder verwendbaren Becher, den ich mir manchmal voll mitnehme wenn ich zum Beispiel meine Mutter im Altenheim besuche. Dort bekomme ich keine Kaffee, nur die Bewohner. Wir können dann aber doch zusammen Kaffee trinken.

    Unsere Supermärkte hier haben beim Obst-/Gemüsestand bereits Papiertüten. Ich kaufe auch viel auf dem Markt mit Korb; und der Wocheneinkauf wir schon seit Jahren mit Klappkörben erledigt.

    Ich glaube, wenn jeder seinen Beitrag leistet (die Regierung*en kriegen da ja nicht hin), dann ist schon viel geschafft. ich persönlich werde aber nicht auf Holzzahnbürsten wechseln nur der Umwelt zuliebe. Errungenschaften der Forschung dürfen auch genutzt werden.

    Allen ein sonniges WE
    Karen

  13. ich habe noch nie bei starbucks etwas to go gekauft. ich trinke leider keinen kaffee und ich bin auch nicht wichtig 😩

    nehme aber den kaffeesatz aus der maschine sehr gerne zum peelen. oder einfach zucker oder einen luffa schwamm. peelings kaufe ich nicht mehr. ich mische da auch nix mit quark oder olivenöl. einfach die krümel in die hand und über die stellen ordentlich drüberrubbeln.

    danke für das schöne bild in meinem kopf mit den einzelnen kirschen auf dem kassenband. ich bekomme sofort lust, es auszuprobieren!

    liebe grüße
    bärbel

  14. guten morgen ! seit ich in marokko im hammam war benutze ich einen kessel peeling-handschuh.nach der schrubberei fühle ich mich wie neu geboren und die haut ist wunderbar glatt und rosig ! dazu mein lieblingsdouchegel sandelholz von biokosma.
    was meine einkäufe betrifft,so habe ich genau wie du grosse,auffällige, wiederverwendbare taschen.ich habe seit meiner kindheit sozusagen eine „plastiksackallergie“.kanns nicht ausstehen wenn irgendwo einer rumliegt !! früchte und gemüse landen in einem stoffsäckchen,znünibrote in bienenwachstüchern.

  15. Seltsam, dies neuen Gewohnheiten!

    Kaffee beim Laufen aus einem Pappbecher zu schlürfen, das habe ich auch noch nie verstanden. Ich finde, dass der Geschmack eines Getränkes sehr davon abhängt, aus welchem Gefäß man es trinkt. Und Kaffee schmeckt mir noch immer am besten aus einer Porzellantasse. Man stelle sich nur einmal vor, man sollte Wein plötzlich auch aus Pappbechern trinken! Aber To Go Getränke sind ja nur ein Teil der Realität. Man denke mal daran, was alles als Fast Food konsumiert wird: Burger, Döner, Sushi, Pizza, Chinesisch, Belegte Brötchen, muss ja auch alles verpackt werden. Essen und Trinken sind für mich Lebensqualität, wenn ich sie genießen kann. Dazu gehören für mich ein Tisch, Porzellan, Glas, Besteck und Zeit und natürliche gute Zutaten. Ich gehe sogar soweit und sage, dass ich mich selbst bestrafen würde und keine Selbstachtung mehr hätte, wenn ich auf diese Dinge keinen Wert mehr legen würde.
    Heißt das jetzt im Umkehrschluss, dass der To Go Konsument gar nicht genießen will, sich selbst nichts Gutes tun will, sondern Essen und Trinken nur als notwendiges Übel empfindet?

    Den Körper peelen. Ich erinnere mich vage, dass früher dafür Bürsten dafür verwendet wurden. Und spezielle Bürsten mit langem Stiel halfen beim Abschrubben des Rückens. So eine Bürste ist wiederverwendbar, mit jeglicher seifenartiger Konposition verwendbar. Und kein Mikroplastik gelangt ins Wasser. Warum ist das aus der Mode?

    Einkaufen: ich habe immer zwei Stoffbeutel in meiner Tasche. Klein zusammengefaltet stecken sie in einer Hülle im Schlüsselanhängerformat, die in der Tasche angeklipst ist.Entfaltet sind sie groß genug, meinen Wocheneinkauf im Supermarkt zu fassen. Nach dem Auspacken des Einkaufs zuhause werden die Beutel sofort wieder zusammengefaltet und in ihre Hülle gesteckt.Und am Wochenende gehe ich mit dem rollenden Shopper auf den Wochenmarkt. Die Händler wiegen das großstückige Obst und Gemüse ab und legen es mir direkt in den Shopper, ohne Tüte.

    Ein genussvolles Wochenende wünscht
    Claudia

  16. Guten Morgen,

    zum Peelen für den Körper habe ich zwei Handschuhe aus Wildseide. Das funktioniert super und man kann sie heiß waschen.
    Ich verwende zum Duschen aber auch noch den guten alten Waschlappen, das reicht meistens. Jedenfalls fühlt sich meine Haut immer schön glatt an.

    Diese Netze habe bei Rewe in der Obst- und Gemüseabteilung gekauft. Mit sechs Stück kommt man locker aus auch wenn mal zwei in der Wäsche sind.
    Das die Porno-Warzen-Tüten Kult werden war ja klar, die sind auch witzig 🙂

    Allen ein schönes Wochenende

    Liebe Grüße
    Nicola

  17. Danke für dieses tolle Trendbarometer, alles Themen, die mir sehr wichtig sind. Peelingtechnisch setze ich auf einen absoluten Klassiker: einen türkischen Hamamwaschlappen. Gibts entweder aus Baumwolle/Ziegenhaar (gröber) oder aus Seide (für empfindliche Haut). Der ist komplett ohne Plastik, Duftstoffe oder Alkohol und langlebig. Gibts bei Manufactum. Die Asam-Peelings sind von der Wirkung auch ganz ganz toll, aber mir leider zu heftig beduftet. Es gibt ein unbeduftetes, aber das ist total wirkungslos, da nicht mit Zucker.

  18. Na, da würden die Nachbarn aber gucken, komme ich abends mit einer Tragetasche mit Aufdruck „Pornovideothek“ nach Hause.
    Da bekäme die Floskel „Schönes Wochenende“ endlich mal Sinn 🙂

  19. Guten Morgen ☀️
    Für den Körper benutze ich für die Trockenmassage die Energiebürste von jentschura und danach duschen. Ab und an ergänze ich es um die Weleda Peelings. Bei ganz besonderen Anlässen💘 gönne ich mir „etwas“ Enzympeeling…. Mein Body ist immer streichelzart😘

  20. Ich freue mich sehr über Deinen Peeling-Post und Deine Gedanken darüber, was wir (täglich) ins Wasser spülen, um uns frisch und sauber zu fühlen… 🙂 Weniger ist eindeutig mehr und wird sehr, sehr bald das Nonplusultra sein.

    Aktuell teste ich das Waschmittel der Waschkampagne. Da ist ganz viel n i c h t drin, was sonst üblich ist, unter anderem Duftstoffe. Waaaaas?? Frischgewaschene Wäsche, die nicht duuuuftet?!? — Ja. Das Wasser braucht keine Duftstoffe. Und ich werde mich anpassen, wie Seven of Nine so gern sagt.

    Hat mit dem Fleisch auch funktioniert. Seit einem Dreiviertel Jahr esse ich keins. Anfangs wars echter Verzicht. Ein halbes Jahr etwa. Jetzt gehören Steak und Salami auf einmal nicht mehr zu meinem „Energiefeld“ wie Zigaretten (nie geraucht) oder Instagramm (nie genutzt).

    Is eigentlich keine große Sache. Lediglich ein Moment der Entscheidung.

    1. Das Waschpulver von der Waschkampagne nutze ich auch, seitdem es hier mal den Tipp gab. Was soll ich sagen – endlich kein Geruch, den ich nicht will, mehr an der Wäsche. Ich liebe das und bin dafür gerne bereit, auch etwas mehr auszugeben. Ich hab so lange nach einem duftlosen Waschpulver gesucht, das keine Bleiche enthält. Der Tipp war daher Gold wert.

  21. Über Peelings haben wir uns gestern in den Kommentaren unterhalten. Rituals hat gute und nicht zu sanfte Körperpeelings.
    Ich habe nie die to go Kultur verstanden, es fehlt nur noch mein Bett mir hinten anzubinden dann bin ich 24/7 to go.
    Kaffee bedeutet für mich Genuss und Genuss kommt aus einer Porzelaintasse. Im sitzen oder wahlweise liegen. Ganz zu schweigen wie dieses Unding meine Stadt zumüllt.
    Starbucks besuche ich gelegentlich wegen Kuchen.

    1. Einspruch Euer Ehren! Wahrer Kaffeegenuß ist nur im Glas. Besonders, wenn alles stimmt: die geschäumte Milch, der Espresso wird eingefüllt und verteilt sich in Schichten, deren Spiel man erst Mal fröhlich zuguckt, bis der obligate Löffel Zucker ihre Kreise stört und einen Einheitston erzeugt. Diese Optik entgeht mir in Porzellan. Weshalb ich keine Kaffeetassen besitze aber viele Kaffeegläser 😉

      1. Liebe Argana, ich pflichte Dir bei!

        Die altmodischen, dickwandigen Kaffeebecher (anno dazumal ohne Henkel) oder -tassen aus Glas, oder die neueren aus doppelwandigem Isolierglas – DAS ist schon Kaffeegenuss, bevor man überhaupt den ersten Schluck genießt 🙂 .

        Meine damalige Koch-Lehrerin in der Schule hat mich fast gesteinigt, als ich das Kaffeeobers „einfach so“ in die Tasse geleert und gleich zügig umgerührt habe…. „VORHER den schwarzen Kaffee umrühren, danach das Obers langsam eingießen, und zusehen, wie sich dieses aufs allerhübscheste kreiselmäßig im Kaffee verteilt“.

        SO geht das :-)!

        Und über den ganzen Müll-Wahnsinn will ich erst gar nicht meinen üblichen Vortrag beginnen ;-)( …

    2. Da ich keinen Kaffee trinke (schmeckt mir nicht), ist diese To Go Kultur völlig an mir vorbei gezogen. Der Hauptgrund, warum ich i.d.R. im Gehen weder esse noch trinke ist schlicht, dass ich mich garantiert dabei von oben bis unten einsauen würde. Oder wahlweise fast an dem Bissen ersticken würde, weil man im Gehen ja auch noch schauen muss, wo man hinläuft (wobei: ist mittlerweile dank Smartphones auch irgendwie „out“). Da bleibt ordentliches Kauen eher auf der Strecke.
      Ich frage mich, ob diese To Go Becher nicht das selbe Bedürfnis wie Zigaretten, Zeitschriften, Smartphones, etc. ansprechen: etwas in der Hand zu halten und sich mit etwas „beschäftigen“ zu können. Man kann das gut an Haltestellen beobachten. Vielen Menschen fällt es schwer, da einfach mal ein paar Minuten gar nichts zu tun. Sie wissen nicht, wohin mit den Händen. Da wird plötzlich angefangen, in den Taschen zu nesteln, eine Zigarette nach der anderen geraucht, usw.

      1. Danke, endlich mal jemand, der auch nicht in der Lage ist, im Laufen zu essen oder zu trinken (nicht dass ich das will, aber irgendwie habe ich den Eindruck, außer mir machen das alle). Ich kann das nicht und es gibt jedes mal (Betonung auf jedes mal) ein Unglück. Ein Lätzchen wäre eine gute Idee, aber über das Alter bin ich hinweg. Ergo: Nichts mehr im Stehen, Laufen und Gehen.
        Und ja, einfach mal nichts tun, Löcher in die Luft starren, nichts denken oder doch was denken, alles nicht mehr modern. Eigentlich gruselig. Ich bin nicht so oft in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs aber wenn, dann werde ich immer angestarrt, ganz offensichtlich weil ich mich verdächtig mache durch Nichtstun.

      2. Diese spezielle Kultur, unbedingt an den unmöglichsten Orten, z.B. neben einem verschmierten Stromkasten mit bestem Blick auf den überquellenden und olfaktorisch interessanten Mülleimer neben der zugeklebten Bushaltestelle, so etwas, das sich irgendwie Itzi-Bitzi-Teenie-Weenie-Coffee nennt, aber wohl recht gut schmecken soll, zu sich nehmen zu müssen, kann ich nicht verstehen, aber man muss ja auch nicht alles verstehen, denn:
        Beim Laufen kann ich auch kaum gescheit etwas zu mir nehmen – das geht sogar so weit, dass ich mir bei etwas schönerem Outfit überlege, ob ich wirklich heute das Brombeersorbet haben muss, wenn ich schon das weiße Kleid trage, oder ob es noch doch viel lieber das Zitroneneis oder besser noch das Kokoseis sein sollte.

        Außerdem gefällt mir die Idee nicht, irgendein Gefäß zu nehmen, da schließe ich mich der Kaffeetassenfraktion, die sich wenigstens fünf Minuten Zeit nimmt, auch mal etwas zu genießen, gerne an.

        Lieber Konsumkaiser, was mir wirklich, wirklich gut gefällt ist die äußerst gelungene Anspielung auf Caravaggios Bacchino malato im dritten Foto zum Plastiktütchenthema. Denn diese kleinen Aprikosen haben durchaus eine Bedeutung, wie man sich denken kann. Gelungen ist auch der Gegensatz zwischen der Banalität des Einkaufens und der Sakralität der Kunst, die durch Caravaggio in herzerfrischender Regelmäßigkeit fröhlich unterlaufen wurde. Großes Lob! Für mich wie ein Bloglotto, so direkt nach dem Urlaub!

  22. Alle die zu Unreinheiten neigen – Gesicht oder Körper ganz egal – sollen Zuckerpeelings und vor allem DIY Varianten meiden.

  23. Ich nehme schon ewig diese gestrickten Plastikhandschuhpaare. Gehen mit jedem Duschgel, sind waschbar und halten ewig. Wenn man aus Müllvermeidungsgründen in akauf nimmt, dass sie nach 10 Jahren nicht mehr neu aussehen. Konsequenterweise wasche ich sie immer im Guppisack.
    Kaffee. Nur im Sitzen. Oder Espresso an der Bar.
    Obst Tüten. Hab ich noch nie benutzt. Grübel.
    Was ich viel blöder finde, ist die Plastikfolie um Bio Obst in Pappschachteln. WTF?
    BG Sunny

  24. Noch ein Asam-Peeler 😊 Ich achte immer darauf, daß es eine Version ohne deklarationspflichtige Duftstoffe ist. Und habe es als Geschenk für marokkanische Freundinnen dabei, da es super zur Hammamkultur passt.

    Die marokkanischen Waschhandschuhe sind mir zu derbe, auch in der weichsten Variante. Dafür mag ich die schwarze Seife, eine aus Olivenpressresten gewonnene Paste, das Hammamprodukt schlechthin. Wird heute auch aus Arganöl angeboten. Zusammen mit einem normalen Waschlappen ein pflegendes Softpeeling.

    In Marokko hat es seit 3 Jahren ein Plastiktütenverbot. Als Alternative werden dünne Stoffbeutel aus Kunstfaser in einer unglaublichen Farbenvielfalt angeboten. Und was für Farben! Ich sammle die Schönsten für weitere Verwendung, auch die Marokkanerinnen haben die Tüten als modisches Zubehör entdeckt: die Stofftasche im genau selben Rot wie der Schleier: that’s style 😎 Früher hatten die Menschen eher weniger Taschen bei ihren Marktbesuchen dabei, heute leuchten aus vielen Händen und Taschen die bunten Beutel auf dem Weg zum Wochenmarkt. Viel schöner als unsere biederen, blassen Stoffbeutel, leichter und so klein, daß sie in jede Hosen- oder Jackentasche passen ohne Aufzutragen.

  25. Hier kommt mein Rezept – Körperpeeling einfach selber machen: feiner Zucker mit Öl deiner Wahl gemischt und für den Geruch kannst du da ( und nur da – weil sie abgewaschen wird) nimm Backaroma. Das Ganze ist nicht nur günstig sondern auch effektiv! Glaub mir das Backaroma richtet keinen Schaden an und das Öl tut der Haut sehr gut, wirkt pflegend. Dazu kann man auch Olivenöl nehmen, du siehst; das hast du alles in der Küche und es ist so easy.

  26. Ein einfaches Peeling: Kaffeepulver mit etwas Wasser mischen ( Vorsicht nur tropfenweise!) bis ein dicker Brei entsteht. Wer mag, kann noch ein ätherisches Öl zufügen. Der Kaffee selbst hinterläßt die Haut wie eingecremt.

  27. Kaffeemehl ist als Peeling gut, aber die Abwasserrohre mögen es gar nicht. Müsst mal mit einem Installateur reden, der wird bestätigen, dass das Fett aus dem Kaffee ein echtes Teufelszeug ist… wenn, dann bitte unbedingt sehr gut mit heißem Wasser nachspülen.

    https://www.freecoffee.de/gehoert-kaffeesatz-in-den-abfluss/

    Ich spreche übrigens aus Erfahrung, habe als Student nämlich gedacht, mit dem Kaffeesatz aus der Maschine reinige ich die Abflussrohre von der Spüle super und habe das immer fleissig runtergespült. Resultat: Totale Rohrverstopfung! Und nein, ich war nicht so doof, dass ich das nur in den Abfluss gekippt habe, ich habe schon nachgespült. Aber nicht heiß und nicht intensiv genug. Ob das am Ende dann noch umweltfreundlich ist, weiß ich allerdings auch nicht.
    Bei mir kommt Kaffeemehl in den Kompost und als Dünger in den Garten. Einmal Installateur bezahlen reicht, danke!
    Viele Grüße
    Roland

    1. Oh gut das du das sagst. 🙈 ich nehme dann lieber Zucker …

      Peelings von assam da bin ich dabei. Rossmann hat jetzt sein eigenes kein Mikroplastik Label ich meine da gibt es auch ein Salz Peeling und von der Wellness und Beauty Linie habe ich im Glas Tiegel eins verschenkt. Vielleicht ist da was für dich dabei

      Beim Waschmittel kann ich das dezent beduftete Frosch Aloe Vera empfehlen.
      Vielleicht nicht für sehr starke Flecken aber für den Alltag prima.

      Ich komme mit dem Assam uv Serum
      Nicht zurecht 😩 mein Make-up sieht nach ein paar Stunden schrecklich aus.
      Hat jemand einen Sonnenschutz Tipp für Menschen mit täglichem Make-up bei normaler bis zu trockener mischhaut.

      Lg

  28. Passend zum Thema gibts seit heute ein neues Schrubbelpeeling von Paulas Choice, nennt sich „Unscrub“ 🤪

    Für den Körper ganz altmodisch: Zucker mit Öl. Wer Chuck-Norris-mässig peelen möchte, nimmt statt Zucker grobes Meersalz ✊🏼 Aber bitte nur am Body!

    1. Zucker ist eigentlich mehr Chuck Norris da Nährboden für Bakterien ;-).

  29. Die Body Scrub von M. Asam sind sehr gut. Auch liebe ich das Salz Ginger Öl Peeling von Jafra. Ich liebe den Duft.

  30. Ein, wie immer, lesenswertes Trendbarometer!
    Zum Thema Körperpeeling kann ich nichts beitragen.
    Zum Thema Coffee-to-go-Becher schon eher… Abgesehen davon, dass man sich für den Genuss einer guten Tasse Kaffee einfach Zeit nehmen sollte, geht mir besonders diese hippe, coole Coffee-to-go-Fraktion auf den Zeiger, die im Klamottenladen mit einer Hand seelenruhig die Brühe schlürfend, sich mit der anderen Hand die teuersten Klamotten zur Anprobe samt Becher mit in die Umkleidekabine nimmt, um sie Stunden später dann ohne halbvollen Becher wieder zu verlassen… von der auf links gedrehten hochwertigen, in der Ecke am Boden liegenden Ware ganz zu schweigen – der Becher jedenfalls thront auf der Ablage – seltsame Wertvorstellungen nenne ich das mal.

  31. Ich find‘s so Kacke das hier immer nur über teure Produkte berichtet wird die sich eh keiner leisten kann wie bei Clinique heute!!

      1. Gähn! Hab mich schon gewundert, dass schon so lang kein Troll mehr hier war. Wenn die sich wenigstens mal die Mühe machen würden, die Texte durchzulesen! Dann hätte die white dove in disguise nämlich gesehen, dass das „teure Clinique Zeug“ ja gerade nicht von KK empfohlen wird. Aber immerhin passend zum Thema in den Kommis, dass sich viele Menschen für Nichts mehr richtig Zeit nehmen. Nicht mal zum Trollen! Soweit ist es schon gekommen! 😂
        Allen Nicht-Trollen wünsche ich noch ein schönes Wochenende!

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