LIFESTYLE: SELTSAME DUSCH-DISKUSSION * WOZU DIE BEINE WASCHEN? HAUPTSACHE IM SCHRITT IST ALLES FRISCH…

Huh, manchmal frage ich mich ja, wie die eine oder andere verstörende Diskussion in den Sozialen Medien zustande kommt. Derzeit wird darüber debattiert, ob man sich unter der Dusche nur an strategisch wichtigen Stellen duschen braucht. Dazu gehören die Beine mal so gar nicht, meint ein großer Haufen Leute, und ich frage mich in diesem Moment: Waas?

 

 

Ich selbst bin da ganz und gar nicht repräsentativ, denn ich dusche fast ausschließlich, und das manchmal mehrmals am Tag. Baden ist nicht so mein Ding, und wer viel schwitzt muss auch schon mal hier und da etwas öfter unter den Duschstrahl. Ich mag es sehr gern, und bislang hat mir meine Haut dies auch noch nicht übel genommen.

Dusche ich zweimal am Tag, dann meist morgens und abends. Dabei finde ich es eigentlich ganz normal, mich jeweils von oben bis unten einzuseifen, wenn man das Aufschäumen des milden Duschgels so nennen möchte. Will sagen: Die Haare müssen genauso dran glauben wie die Füße. Und alles dazwischen sowieso.

Das geht schnell und dauert bei mir ca. fünf Minuten, die Handgriffe sind ökonomisch und schnell, zack zack. Dann noch mit einem harten Duschstrahl abduschen und man fühlt sich immer wieder wie neu geboren. Und JA! Die Beine wasche ich mit.

Auf Twitter ergab nun eine Umfrage, dass angeblich 19% ihre Beine nicht waschen, wobei ich da eher mit einer höheren Prozentzahl rechne, da wurde garantiert zu suggestiv gefragt und dementsprechend bei den Antworten gemogelt.

Angeblich reiche das Waschen der Achseln, von Hals und Intimbereich, sowie vom Po. Äh ja. Kenne ich. Wenn es mal schnell gehen muss, für ein kurzes Fresh-up. Aber die paar Minuten mehr habe ich dann doch eigentlich immer übrig, um konsequent überall einmal zu waschen. Nur sowas wie einen Waschlappen, den benutze ich nie.

Auch eine uralte Wurzelbürste besitze ich, und habe einen mega Respekt vor dem knorrigen Teil! Den Rücken schrubbt sie hervorragend, allerdings mit einem Härtegrad, der wohl auch aus einer Kiwi ein grünes Osterei macht. Puh.

Wie ist das denn nun? Bin ich übereifrig? Wird die Körperreinigung unter der Dusche überbewertet? Reicht tatsächlich eine Katzenwäsche um die Hautbarriere nicht zu sehr zu stören? Kann man das verallgemeinern, oder ist es von Fall zu Fall unterschiedlich. Was meint ihr?

 

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(Fotos: Konsumkaiser    Keinerlei Sponsoring)


79 Gedanken zu “LIFESTYLE: SELTSAME DUSCH-DISKUSSION * WOZU DIE BEINE WASCHEN? HAUPTSACHE IM SCHRITT IST ALLES FRISCH…

  1. Guten Morgen, selbstverständlich 1-2 mal Duschen am Tag und da wird alles mitgewaschen. Arbeite in der Medizin und damit auch mit körperlicher Anstrengung. Und nach Sport ein Muss:o))

  2. Ich seife neben dem „üblichen“ nur die Füße ein….warum denn alles? So schmutzig bin ich selten

  3. Ah, jetzt verstehe ich, warum ich gestern in meinem YouTube Feed entsprechende Vorschläge hätte. Ich habe sie mir nicht angeschaut, gehe aber gleich schauen wie Taylor Swift und Ellen deGeneres es damit halten🤣🤣🤣🤣
    Ich gehöre übrigens zur Beinewaschfraktion.

  4. Alter Schwede, bei den Themen, die teilweise diskutiert werden, frage ich mich, wie meine Oma so alt werden konnte. Heute das Duschen, morgen (mal wieder) der Kaffee… wir diskutieren wie blöde und hangeln uns von einem Studienergebnis zum nächsten, nur um dann kurz darauf wie gewohnt zu duschen und nen Kaffee zu trinken.^^

    Aber was weiß ich schon…ich trinke meinen Kaffee schwarz (so machen es Psychopathen, sagt ne Studie) und wasche meine Beine. Nur die Wurzelbürste habe ich entsorgt. 😉

    1. Nachtrag: Dass eine „Katzenwäsche“ (also dein Fresh-up) völlig ausreichend ist – und zwar immer und ohne Duschgel- wollte mir vor 30 Jahren schon eine Lehrerin am OSZ für Gesundheit u. Körperpflege nahebringen. Den Namen der Frau weiß ich bis heute…

    2. Wir schweifen ab, aber ich trinke meinen Café auch schwarz. So machen es Gangster und Nutten, wurde mir auch mal gesagt. Psychopathen aha soso. Fällt Dir auf diese Frage (ohne googlen) eine plausible Antwort ein?
      Eine Frau geht auf die Beerdigung ihrer Mutter und sieht dort einen Mann, der ihr sehr gut gefällt. Nach der Beerdigung sieht sie ihn leider nicht mehr. 3 Monate später bringt sie ihre Schwester um.
      Frage: Warum bringt sie ihre Schwester um?

      1. Hallo Exilberlinerin, ich tippe auf den Priester, den sie Wiedersehen wollte. Macht mich das nun auch zur Psychopathin trotz Milch im Kaffee🤔Falls ich richtig liege, ich hab die Story schon mal gehört, weiß aber die Antwort nicht mehr…

      2. *grübel* Vielleicht knüllte die Schwester das Klopapier ?^^ Ich gestehe, jetzt aus dem Stehgreif hätte ich keine Antwort und nun, da ich Christines Antwort lese, denke ich, dass sie richtig liegt. Der Psychopath in mir schließt sich auch an. ☺

        1. Was hab ich diese Rätsel früher geliebt! So nachts am Lagerfeuer. Und die Antwort war fast immer was Gruseliges, aber auf jeden Fall etwas total Unerwartetes. Ich bin gespannt, ob der Auflösung!

        2. Sie hofft, den Mann, der ihr auf der Beerdigung der Mutter gefallen hat, auf der Beerdigung der Schwester wiederzusehen. Und natürlich macht uns weder der Kaffee noch dies zum Psychopathen oder sonst irgendwas 🙂 War nur ein Witz 🙂

          1. *grübel* Stell dir mal vor, die beiden heiraten und plötzlich gefällt ihr sein Trauzeuge noch viel besser… hm… wenn ich jetzt noch ne Tasse Kaffee trinke, fällt mir vielleicht eine Lösung für ihr Problem ein. (*ahem* Sorry, bissel schwarzhumorig und das von jemandem, der keine gruseligen Filme sehen kann.^^) Und ein Witz ist eine Studie,die sich auf 935 Probanden bezieht – das kann ich angesichts Milliarden(?) von Kaffeetrinkern nicht für voll nehmen. Lasse mir doch nicht meinen Kaffee vermiesen. 😉

  5. Hallo KK,
    diese Diskussion hab ich auch mitbekommen. Ich seife meine Beine und Arme auch mit ein. Irgendwie fühlt sich das sonst nicht sauber an. Aber mit einem vernünftigen Duschgel. Früher – als ich noch nichts von vernünftigen Duschgelen wusste – hatte ich extrem trockene und juckende Schienbeine, die ich nachts manchmal blutig gekratzt habe. Keine Creme oder Salbe hat da geholfen. Was allerdings geholfen hat, das war der Rausschmiss von Natriumlaurylsulfat,und die trockenen Schienbeine sind komplett weg. Also kann ich mir sogar richtig gut vorstellen, was tägliches Behandeln mit den falschen Duschgelen mit der Haut anrichten kann und warum abgeraten werden könnte.

    1. Hallo KK, hallo Tini,

      das Problem mit den stark juckenden Beinen hat mein Mann auch. Nichts hilft. Kannst Du mir weiterhelfen, indem Du mir einige Deiner Duschgele nennst (falls es über diesen Weg möglich ist)?

      Liebe Grüße Beate

      1. Avene Body Mildes Duschgel, La Roche-Posay Lipikar Surgras rückfettende Duschcreme, Eucerin pH5 Hautschutz Duschgel, Eucerin pH5 Hautschutz Waschlotion, Cerave Feuchtigkeitsspendende Reinigungslotion, LRP Lipikar Dusch- und Badeöl AP+, LRP Lipikar Syndet AP+ Rückfettendes Reinigungs-Cremegel, LRP Lipikar Gel Lavant Duschgel, Avene Trixera Nutrition reichhaltiges Reinigungsfluid usw. sind einen Versuch wert
        Und sonst alle Duschgels die Personen mit Neurodermitis verwenden. 😉
        Zum Beispiel Linola Dusch und Wasch, Eucerin AtopiControl Dusch-und Badeöl und Avene Xeracalm A.D Reinigungsöl.

        1. Vielen Dank Omnia für Deinen schnellen Kommentar! Ich freue mich sehr und ich kann jetzt schon sagen, mein Mann ebenso!

          Einen schönen Tag! Beate

  6. Ich wechsle normalerweise ab – einmal wird komplett „eingeseift“, einmal nur an strategisch wichtigen Stellen. Selbst mit sehr milden und rückfettenden Produkten bekommt es meiner Haut erkennbar besser, nicht ständig „grundgereinigt“ zu werden. Und wie auch cvh8 schreibt: so schmutzig werde ich im normalen Alltag selten (anders sieht das natürlich nach körperlicher Arbeit aus) …

    Wir haben hier allerdings auch weiches Leitungswasser, mit dem die sparsame Verwendung von Duschgel (bzw. auch Waschmittel oder Geschirrspülmittel für die Maschine) deutlich besser funktioniert als in Gegenden mit sehr „hartem“, kalkhaltigem Wasser.

  7. 😂😂😂 erinnert an einen Kumpel der sich gewundert hat das seine Freundin sich weigert
    abends mit ihm zu schlafen. Da muss sie durch, er duscht ja nur morgens. Aber schmutzig ins Bett 🙈nach dem man sich den ganzen Tag bewegt und geschwitzt hat und dann zu erwarten, dass der andere küsst oder gar leckt all diese Stellen.😝An den Tagen an den ich nur einmal dusche aus Zeitgrünen – Flug um fünf Uhr morgens oder oder – dusche ich abends. Über Nacht im Bett werde ich definitiv weniger schmutzig als tagsüber laufen, kochen, arbeiten, in der Stadt Staub und Abgase abbekommen. Kenne aber Frauen die nur Katzenwäsche praktizieren und nur alle 2-3 Tage duschen. Übrigens schlafe ich besser, nach dem ich geduscht habe.

  8. Worüber so alles diskutiert wird *kofpschüttel*…ich dusche jeden Morgen, einmal komplett. Abends werden dann nur die wichtigen Teile gewaschen ;-), sitze den ganzen Tag im Büro, da wird man nicht so dreckig. Nach dem Sport aber oder an heißen Sommertagen wird auch abends komplett geduscht. Bis jetzt hat sich meine Haut nicht beschwert.

    Schwarze Kaffeetrinker sind Psychopathen? Ups, ist mir bei meinem Mann noch gar nicht aufgefallen 🙂

  9. Ich bin der Meinung dass komplettes Einseifen der Haut täglich oder mehrmals täglich nicht gut für die Haut ist und den Säureschutzmantel der Haut zerstört. Da mag das verwendete Produkt noch so mild sein. Wir machen uns bei einem Bürojob doch nicht wirklich schmutzig. Anders sieht das natürlich bei Tätigkeiten z.B. im Handwerk oder in der Landwirtschaft aus, wo man mit Öl, Erde etc. Hautkontakt hat.

    1. Evtl. kommt es auf die Produktmenge an?
      Oder das Produkt selbst?
      Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den Produkten.
      Wer wirklich Angst um die eigene Hautschutzbarriere hat – übrigens wasche ich auch mein Gesicht morgens und abends und sogar diese empfindliche Partie ist intakt – kann Duschgels mit entsprechendem pH Wert nutzen.
      Es gibt Verschmutzung auch abseits von Landwirtschaft und Baustellen. Gerade in den Städten wird unsere Haut täglich mit viel Feinstaub und vielen tollen Sachen bedeckt. Dann kommt noch Sonnenschutzprodukt dazu. Das will man ja auch abwaschen. Davon abgesehen schwitzen wir an allen Stellen die sich bewegen – unter dem Knie, Ellenbogen Innenseite, Po. Wir müssen nicht zwangsläufig stinken oder nass sein, schwitzen aber trotzdem.
      Und gerade Füße die den ganzen Tag kaum atmen und in den Schuhen stecken nicht ordentlich waschen…
      Aber alle diese Argumente beiseite, ich fühle mich tausend Mal besser wenn ich mich richtig gewaschen habe als wenn ich – viele Menschen haben etwas fettigere Haut auf dem Rücken als woanders auf dem Körper – nur mit dem Wasser mich kurz gesplasht habe.

  10. …ich hatte gehofft, dass Du diesen Zug an Dir vorbeifahren lässt… im Sinne des leeren, weißen Blattes… 😉

    1. Nö.,Duschen ist für mich tatsächlich ein wichtiges Thema. Das verstehen Leute vielleicht nicht, dass man bis zu dreimal am Tag duschen muss. Aber in meinem Job ist man sehr körperlich, schwitzt oft und man kommt sich sehr nah. Da ist Körperhygiene ein Grundpfeiler!
      Ich finde es auch gerade deshalb interessant, weil es ja auch so ein Bisschen die unterschiedlichen Denkweisen der Leute offenbart. Vermeintlich triviale Themen lassen aber manchmal tief blicken, und sowas finde ich immer spannend.
      Liebe Grüße!
      KK

      1. Da stimme ich Dir zu. Eigentlich hast Du heute meinen schlimmsten Alptraum in Sachen Liebesbeziehung angesprochen. Ich erwische jemanden der sich nicht richtig wäscht und der sich nicht mal bekehren lässt. Hatte eine schlimme Erfahrung dieser Art. Selbst – lass uns vorher gemeinsam duschen – wurde ignoriert. Er will nicht seine Hautschutzbarriere zerstören. Also schmutzig ab ins Bett. Das war eine sehr kurze Geschichte.

        1. Liebe Ombia, lieber Konsumkaiser, da kann ich nur beipflichten. Ich hatte da mal eine auf äußerst kurze Zeitdauer angelegte Angelegenheit, wo ich mir hinsichtlich der Hygiene nicht ganz so sicher war, obwohl er sauber wirkte. Als ich ihm direkt in den Weg ins Bad geebnet hatte – mit dem Lockstoff superflauschiges Badetuch -, hat er den Zaun mit dem Winkpfahl verstanden, auch wenn er mich anblickte, als würde ich das wohl öfter so handhaben (gespielte Empörung). Er hat dies brav gemacht (und so einiges andere auch, wohlduftend natürlich).

  11. Die viel wichtigere Frage ist doch, wie man sein Klopapier benutzt. Es soll ja Leute geben, die das Papier zerknüllen und dann wischen. Das finde ich persönlich 1000 x schlimmer, als seine Beine nicht zu waschen. *kopfschüttel*
    Aber…to each their own.

    1. Oh ja! Ich hab mein Studentenbudget viele Jahre bei Zewa (bzw. dem übergeordneten Konzern, der SCA) aufgebessert. Es gibt tatsächlich Studien zu den Knüllern und Faltern. Die Knüller sind eher im angelsächsischen Raum verortet, wobei die Frage ist, was da zuerst da war: Huhn oder Ei. Knüllt man in diesen Ländern, weil das Toilettenpapier dort so dünn ist oder ist es so dünn, weil die Leute dort lieber knüllen? Und dann gibt’s noch die Falter. Die sind vermehrt dort zu finden, wo auch mehrmaliges Toilettenpapier beliebt ist. Zu den Studien, wie oft Leute ein Papiertaschentuch zum Schnäuzen benutzen, bevor sie es wegwerfen, sag ich jetzt lieber mal nichts.

      1. Ich meinte natürlich „mehrlagiges“ Toipa. Mehrmaliges wäre dann doch etwas unschön!

        1. Wow, die Studien waren bestimmt äußerst interessant. Alleine der Gedanke ans Knüllen und Wischen…da kommt mir das Frühstück hoch.
          Ich geh jetzt duschen. Und wasch mir nicht die Beine. 😉
          @Jasmin: ich mag generell deine Kommentare.

      2. Was man alles hier lernt! Ich wusste gar nicht, dass man Toilettenpapier knüllt?! Warum?

          1. Die Frage hatte ich mal am Stammtisch aufgeworfen, wir haben dann vorm WC an die Tafel geschrieben und Striche pro Antwort gezählt. Es waren glaub überwiegend Falter, einmal Wickler und einmal Berserker ( letzteres aber wohl als Joke). In einer früheren WG hat das auch schon für Gesprächsstoff gesorgt bzw. kam das Thema zum ersten Mal auf.

      3. Liebe Jasmin, an dieser Stelle von ‚Huhn oder Ei‘ zu sprechen hat auch etwas Amüsantes 😉 .

  12. Ui, dass ich trotz ein- bis zweimaligem Duschen täglich (bei normalem Arbeitsalltag – Garten-, Renovierungsarbeiten, oder welche am Auto sind was anderes) hier im Vergleich zu den meisten anderen fast zur Schmutzfinken-Fraktion zähle, schreckt mich jetzt schon ein bisschen 😉 !

    1. Naa, das sehe ich nicht so. 1 bis 2 am Tag hört sich bedarfsgerecht an. 😉
      Und ja, beim 2. Mal finde ich die strategische Version durchaus nachvollziehbar.
      Liebe Grüße!
      KK

    2. Wie kommst Du denn darauf liebe Ursula? :-)))
      Du hast ja nix von Katzenwäsche geschrieben ;-).

      1. …. obwohl die echte Katzenwäsche an Gründlichkeit ja kaum zu toppen ist! Wüsste gerne, wieviele Stunden täglich insgesamt geputzt und gewaschen wird, wenn ich meine beiden Stubentiger so beobachte ;-).

        1. Das stimmt! 🙂 Zudem schwitzen Katzen ja nicht. Und bekommen zum Glück viel weniger Smog und Feinstaub als ich ab.

  13. Ich arbeite im Einzelhandel, bin den ganzen Tag auf den Füssen, zwischendrin Haushalt u mit den Hunden raus, da reicht mir eine Katzenwäsche nicht.
    Seit ich 14 bin gab es keinen Tag an dem ich nicht komplett geduscht habe .
    Bin ein abend-duscher denn ich liebe es sauber u frisch ins Bett zu gehen.
    Hab sogar mal ein Song von outcast, „so fresh and so clean“ 😂

  14. Ha, ich oute mich. Ich dusche nicht jeden Tag. Meine Haut mag das überhaupt nicht.

  15. Mh also morgens Dusche ich im Spätdienst ziemlich fix und abends ausgiebiger. Im Frühdienst Dusche ich abends oder direkt nach dem Dienst gründlich. Ich habe das Gefühl ich muss die ganzen Keime und Bakterien loswerden. Manchmal muss ich auch zwei mal Haare waschen.
    Es gibt definitiv deutliche Duschgel Unterschiede, aber das wissen wir ja alle.
    Habe aber auch mit trockener Haut zu tun.

    Auf der Arbeit Wasche ich den Patienten auch die Beine und Füße. Täglich.

  16. Ich halte es meistens wie die Isländer.
    Die Grafik in den Bädern hat mich fasziniert.

    (Ich hoffe, der Link funktioniert)
    Zwischendurch gönne ich mir aber ein ausgiebiges Wellness Vollbad.

    1. Huh, das sieht in vielen deutschen Fitnessstudios derzeit ganz anders aus. Da gibt es Hinweisschilder bei den Männern, dass es völlig ok sei in Unterhose (!) zu duschen. Bei erwachsenen Männern, echt…

      1. Bitte lass mich Mäuschen sein!
        Ich stell mir das gerade unter Lachtränen vor.
        Gibt es noch den guten alten Feinripp?

          1. Ich bin ehrlich ich Dusche zuhause , fahre kurz nach Hause. Ich mag das ungemütliche Schwimmbad Dusch Flair nicht.
            Und manchmal riecht es auch nicht nur nach Schweiß…

            1. Ich dusche auch zu Hause. Und nicht im Studio. Mir ist es einfach zu schmutzig dort.
              Einmal vor Jahren habe ich dort geduscht und Fußpilz bekommen, trotzt Flip Flops.
              Ich gehe eher danach direkt nach Hause und stinke sowieso nicht.
              Und ich laufe nie aber wirklich nie barfuß auf dem Hotelteppich nach dem ich geduscht habe. Stelle mir vor diese monatelang nicht gewaschene Teppiche mit meine Füßen zu beglücken und danach mit dessen Inhalt ins Bett. Ne,ne.

              1. Ombia, ich sehe schon. Beim Thema Hygienefanatiker sind wir noch immer Schwestern im Geiste. Da hat sich nix dran geändert! 🤗

                1. @Jasmin – :-)))
                  @Hasi0815 – was soll ich sagen.
                  Habe zumindest weniger Arbeit seit dem man die Telefone aus vielen Hotels verbannt hat.
                  Früher – mein Ex steht in der Tür und fragt frustriert – bist du fertig? Aber zumindest Türgriffe und Lichtschalter…das fasse ich direkt vorm Schlafen an und danach nachts mein Gesicht….

                  Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich viel lockerer bin als früher. Wenn die Katze ins Haus kam war es – entweder crash and collaps oder etwas entspannter mit mir umgehen. Auch wenn ich täglich putze, findet man auf den Boden Katzenhaar.

      2. Und auch das hilft manchmal nix. In Bodybuilder Ecke meines Studios stinkt es bestialisch. Da muss ich zum Glück nicht hin, habe mich nur einmal verirrt. Und das ist kein frischer Schweiß.
        Und vermutlich keine frischen Trainingsklamotten. Einige riechen streng eher sie mit dem Training überhaupt anfangen. Alle bestimmt ein Segen für die eigene Partnerin. Nicht.
        Übrigens, in meinem sehr teurem Studio gab es kaum Mucki-Typen und allgemein hat da selten bis gar nicht gestunken. Jetzt sehe ich andere Klientel :-))).

    2. Oh, ich möchte dieses Schild bitte in jeder Sauna sehen. Was ich da manchmal so entdecke: Flusen im Bauchnabel, Sockenfussel zwischen den Zehen und ja es gibt ihn: den sprichwörtlichen Dreck hinter den Ohren! Ganz besonders schön auch, wenn man beim Abtrocknen sehen kann, dass sich bei manchen so Bobbel auf der Haut bilden, vermutlich eine Mischung aus Talg, toten Hautschuppen, Bodylotion und sonst was (will’s gar nicht so genau wissen).
      Unnötig zu erwähnen, dass ich also ganz offensichtlich zu den Leuten gehöre, die sich von oben bis unten Einseifen beim Duschen.
      Ich dusche abends und wechsle auch die Bettwäsche recht häufig. Das ist für mich Wohlfühlen pur, mich sauber in frische Bettwäsche zu kuscheln. Alle anderen, die da mit reinwollen, haben bitte ebenso sauber zu sein. Zumindest am Anfang! 😉

      1. O ja. Saubere Bettwäsche. Wäre auch so ein Thema. Männliche Freunde sind stolz, dass sie alle 2-3 Wochen die Bettwäsche wechseln. Ich tue es mindestens zweimal die Woche. Katze eben. Wenn ich dann aus dem Trockner diese raushole, hängt trotzdem eine halbe Katze im Filter. Waschmaschine entfernt die Haare nicht, nur der Trockner. Und dann wenn ich besonderes viel Zeit habe, bügele ich diese und stärke sie. Dann frisch geduscht rein. Wie damals bei Oma. Freude pur.
        Als meine Mutter bei mir Sprühstärke entdeckt habe, war ihr Kommentar – wer macht das noch?! Das ist so altmodisch. Ich nutze es auch für meine Blusen.

        1. Meine Oma und Großtante wohnten direkt neben uns. Da war alles noch total oldschool während meiner Kindheit. Kohleofen und -herd, es wurde noch zuhause geschlachtet (sie hatten Schweine, Gänse und Hühner. Früher wohl auch noch Kühe, da erinnere ich mich aber nicht mehr dran) und vor allem: meterhohe Daunenbettdecken! Zumindest kam mir das als Kind so vor. Ich bin da regelrecht drin versunken. Vermutlich eine Generationenfrage. Als Jugoslawien-Flüchtlinge kamen sie damals mit gar nichts nach Deutschland. Die Männer waren im Krieg gefallen bzw. bei dem Massaker von Kraljevo und Kragujevac getötet worden. Ich erinnere mich noch genau, wie sorgsam die Naht der Bettwäsche aufgetrennt wurde, um die Decken immer mal wieder mit mehr Daunen zu füllen. Und dann wurde alles wieder sorgsam zugenäht. Für die beiden war das der pure Luxus.
          Ich hab übrigens nie rausfinden können, wie genau die beiden ihre süßen Schupfudeln gemacht haben. Irgendwie in einer Pfanne mit Milch und Zucker eingedickt. Hab es nie reproduzieren können. Falls da jemand zufällig ein altes Hausrezept dazu kennt, immer her damit!

          1. An die dicken Daunendecken meiner Oma erinnere ich mich noch. 🙂
            Ich dachte, dass Du asiatische Wurzeln hast?
            Sind Deine Großeltern aus ehemaligen Jugoslavien? Genauer gesagt aus Serbien? Wo bist Du denn aufgewachsen?

            1. Ombia, die Familie väterlicherseits kommt aus dem jetzigen Serbien, ja. Das ist alles etwas komplizierter, weil ich so was wie quasi-adoptiert bin. Geboren bin ich zwar in Bangkok, aber gleich danach bin ich nach Deutschland gekommen, weshalb ich auch beide Staatsbürgerschaften besitze.

              1. Liebe Jasmin, vielen lieben Dank. Ich hätte Dich von Aussehen her gar nicht in meine Ecke eingeordnet.😊 Aber dann kennst Du die Balkanküche.😋

                1. Ich hab mal einen Gentest machen lassen bzw. zum Geburtstag einen geschenkt bekommen. Also so einen, bei dem die ethnischen Wurzeln aufgeschlüsselt werden. Was soll ich sagen: ich bin gar nicht mal so eine wilde Mischung. Ganz grob zu 1/3 Europäerin v.a. Iberierin und zu 2/3 Asiatin, mit Schwerpunkt Vietnam. Noch ein Schuss Irland und ein bisschen Westasien. Woher der iberische Teil kommt, weiß irgendwie keiner in unserer Familie. Oder es will keiner wissen. Ich sagte ja, das ist bei uns etwas kompliziert mit den Verwandtschaftsgraden. Der jugoslawische Teil meiner Familie ist der, in den ich hineinadoptiert wurde. Eine biologische Verwandtschaft besteht also nichr. Aber natürlich ist der Teil der Familie für mich ganz klar mein Papa, meine Oma, Tante, etc. Und ja: die Balkanküche kenne ich sehr gut. Gab’s eben immer drüben bei Oma und Großtante und war natürlich schon deshalb toll, weil überall Unmengen Sahne, Fett u.ä. drin waren. Vermutlich auch ganz typisch für die Kriegsgeneration. Ich kenne sogar noch ein paar Schimpfwörter. Es wurde immer jugoslawisch gesprochen, wenn ich es nicht verstehen sollte. Ich konnte mir meinen Teil dazu aber schon denken 😏

                2. @Jasmin – ja die serbische und die kroatische Küche unterscheiden sich schon. In Serbien ißt man deftig, herzhaft, gut bürgerlich und üppig. Mehr so in der Richtung Cevapcici, obwohl die eigentlich aus Bosnien kommen. Dann noch Pljeskavica, Bohnensuppe, Fischsuppe, Kajmak, Kackavalj, Meisbrot…serbische Küche hat türkischen und griechischen Einfluss.
                  In Kroatien findet man eine Mischung aus österreichischer Küche und nationaler Küche, sehr ähnlich dem was man in Deutschland vor 30-40 Jahren gegessen hat und dann natürlich noch die mediterrane Version – Olivenöl, Fisch, viel Gemüse, Mangold jeden Tag, Datteln, Orangen, Feigen, Rohschinken usw.

                  1. Ombia, die kroatische Küche kenne ich nur aus div. Urlauben. Aber die serbische Küche ähnelt total oft den rumänischen Gerichten, die mein rumänischer Freund kocht (der Bio/Chemie-Kumpel). Bin immer wieder überrascht, wie viele der Gerichte mich an früher erinnern. Die beiden Küchen scheinen die selben Wurzeln haben.

                3. @Jasmin – ja die serbische und die kroatische Küche unterscheiden sich schon. In Serbien ißt man deftig, herzhaft, gut bürgerlich und üppig. Mehr so in der Richtung Cevapcici, obwohl die eigentlich aus Bosnien kommen. Dann noch Pljeskavica, Bohnensuppe, Fischsuppe, Kajmak, Kackavalj, Meisbrot…serbische Küche hat türkischen und griechischen Einfluss.
                  In Kroatien findet man eine Mischung aus österreichischer Küche und nationaler Küche, sehr ähnlich dem was man in Deutschland vor 30-40 Jahren gegessen hat und dann natürlich noch die mediterrane Version – Olivenöl, Fisch, viel Gemüse, Mangold jeden Tag, Datteln, Orangen, Feigen, Rohschinken usw.

                4. @Jasmin – nicht nur kulinarisch, auch sprachlich und auch ähnlich mit Dalmatischem – ausgestorbene Sprache an Adria Küste. Sogenannte Balkan Romania Sprachgruppe.
                  Stimmt, da war noch was mit mich verkuppeln. Falls das nicht der Schwimmbad Kumpel ;-)))) von neulich ist. Habe aber meinen Verdacht ;-).

                  1. Ombia, nein der Schwimmbadtyp ist es nicht. Der wäre aber auch noch zu haben. Geschieden, 2 Kinder, pakistanische Wurzeln und absolut witziger Typ (nicht blöd-witzig) 😉
                    Rumänisch verstehe ich sogar ein klein wenig, da es wie der Name schon sagt eine romantische Sprache ist und ich zumindest früher mal französisch und italienisch konnte. Naja, Schulniveau halt. Zum grob Verständigen hat’s früher gereicht, heute nur noch zum leidlich verstehen.

                5. @liebe Jasmin, danke! Der Schwimmbadtyp ist nicht meine Zielgruppe. Aber der andere 😉
                  Er würde so toll in meine Chemiker Reihe passen.

  17. Übrigens bade ich bestimmt 4-5 Mal in der Woche in der Badewanne. Bestimmt suboptimal für den Säureschutzmantel der Haut und auch ökologisch nicht tip top, aber ich brauche das, um mich zu entspannen und in Ruhe nachzudenken.

    1. Ich habe in dieser Wohnung keine Badewanne, leider. Früher habe ich bei der Hitze morgens vor der Arbeit oder abends danach mir ein lauwarmes aber eher kaltes Vollbad mit Minze gemacht, das war gerade morgens eine unfassbar schöne meditative Zeit. Im Winter hatte ich dann auch 3-4 Mal abends heißes Vollbad.

  18. Ich gehöre auch zu den zweimal am Tag duschenden, abends muss ich duschen und morgens eigentlich auch, immer komplett einseifen. Aber ich bin recht alleine damit, mein Mann findet es zu viel, er duscht nur morgens. Ich habe eine Kollegin, die duscht nur alleine zwei Tage und hält oft Vorträge über den Säureschutzmantel der Haut.

    1. Meine Hautärztin empfiehlt das allen, die keine schweißtreibenden Tätigkeiten erledigen müssen. Geruchsintensive Zonen sollten täglich gewaschen werden.

      1. Und wie genau geht das wenn wir bei dem obigen Beispiel bleiben? Die Person duscht ja nur alle zwei Tage.

    1. Danke Dir Cornelia.
      Das verstehe ich aber nicht unter täglich gewaschen werden. Das ist für mich abwischen.
      Und überhaupt. Man wischt seinen Po mit einem Waschlappen. Wo trocknet dieser da wirklich nass bevor der in den Wäschekorb kommt? Und schmutzig ist das Ding auch. Fragen über Fragen.
      Trotzdem riecht man wenn man neben einem steht/liegt ob der geduscht hat oder sich nur kurz abgewischt hat. Zeitersparnis ist es ja auch nicht, ich bin viel schneller unter der Dusche fertig als Lappen auswaschen, verschiedene nehmen für verschiedene Körperregionen und diese dann anschließend noch trocknen und dann in die Waschmaschine verfrachten und warten bis diese voll ist da ich meine anderen Tücher die ich nur frisch geduscht nutze definitiv nicht damit zusammen waschen will.

  19. Wow, nein ich habe diese Diskussion nicht mitbekommen 😀
    Ich dusche fast jeden Abend, im Sommer mehrmals am Tag und Bade ausgiebig 1-2 mal die Woche. Hab aber seit meiner Pubertät (ca. 15 Jahre) auf Duschgel verzichtet, außer nach Hardcore schmutz und Dreck oder wenn ich ein Dufterlebnis brauche. Diese Entscheidung hat damals schlagartig meine schuppende juckende Haut überall und die Akne am Rücken verbessert. Was ich aber immer nach dem Baden mache, ist das Peelen mit diesen türkischen Hamam-Peeling-Handschuhen, überall. Ansonsten reicht ein harter Wasserstrahl 😉
    Mein Mann ist auch ein überall Einseifer. Sogar ausschließlich mit klassischer Seife.
    Ich denk mal, solange nichts müffelt und schimmelt, soll jeder wie die Haut abkann 🙂

  20. Was für ein herrliches Thema. Aber KKs Überschrift trifft den Kern, besonders für die Damen. Da ist frisch im Schritt von gesundheitlicher Bedeutung. Und gerade dort ist Deutschland nicht besonders frisch, Dank der mehrheitlich praktizierten Trockenreinigung nach dem Defäkieren.

    Überhaupt sind wir Deutschen ziemlich unsauber, zumindest im Vergleich mit der moslimischen Welt. Ali Normalmuslim wäscht sich 5 Mal am Tag Gesicht, Hals, Arme, Hände, Beine, Füße, nicht nur oberflâchlich sondern mit einer unglaublichen Konzentration, vor Moscheen schön zu beobachten, den Po nach Defäkieren und Flatulenz, nach dem GV Waschung mit warmem Wasser. Dazu dann noch die Hammams, Peeling als Kulturgut.

    Duschen ist für mich ein Luxus, den ich sehr genieße. Ich könnte ewig unter dem warmen Wasserstrahl stehen…… Leider bin ich Öko und muß mich in der Dauer disziplinieren 😨 Ich dusche nach Bedarf – wenn ich kann. Auf Reisen können die Abstände schon Mal länger werden, dann kommt der Notfallwaschlappen zum Einsatz. Allerdings nie im Intimbereich, genauso wenig wie Seife o.ä. Ich habe jedenfalls schon Abstände zwischen 2 Duschen gehabt ….ähem… Das hätte ich mir vor 40 Jahren nicht träumen lassen. Wochenlanger Staubsturm oder eisige Kälte mit ebensolchen Winden, kein warmer, windgeschützter Raum…….. Lieber Hygienemängel als Lungenentzündung. Rexona ist ein wirklich gutes Deo 😎

    Beim Duschen ist es doch wie bei der Gesichtspflege: jede Haut ist anders. Meine trockene Haut würde sich über tägliche Seifung beschweren, es sei denn, ich seife eine Schweiss- oder Sonnencremeschicht weg. Weshalb ich bekennender Abendduscher bin.

    Nach 2,5 Monaten Leben im Auto genieße ich diesen windgeschützten Raum mit fließend warm Wasser aka Badezimmer. Barfuß in fremden Duschen etc. ist nicht so mein Ding, da habe ich leichte, schnell trocknende Badeschuhe. Zum Ausgleich darf der Hund mit ins Bett, auf seine persönliche Decke 😊

    Liebe Grüße
    Argana

  21. Ich gehöre eindeutig zu der Dreckspatzenfraktion. Ich dusche alle zwei (manchmal auch drei) Tage. Dann aber komplett eingeseift mit mildem Duschgel. An den übrigen Tagen werden nur die „smelly parts“ gewaschen. Ein Bidet ist für „untenrum“ und die Füße sehr hilfreich. Und ich benutze nur unbeduftetes Duschgel. Nicht fancy und sexy, aber meiner Haut bekommt es deutlich besser. Aber wer es verträgt, kann von mir aus auch drei-, vier-, fünfmal am Tag in duftendem Schaum versinken. Jeder, wie er mag, solange man seine Mitmenschen nicht mit Gemüffel belästigt. Und bei mir hat sich noch niemand beschwert.

    Ich glaube aber auch, dass die Mehrzahl der Hautärzte eher vor zuviel Hygiene als vor zu wenig warnen.

    1. Das stimmt. Zu viel ist nie gut. Im Urlaub dusche ich auch deutlich weniger. Mittlerweile halte ich mich oft an den Tipp hier von den Mitleserinnen: Ich verwende oftmals Intimwaschgel als Duschgel. Sieht blöd aus, macht sich aber klasse. Der leicht saure pH bekommt meiner Haut sehr gut.
      Liebe Grüße!
      KK

  22. Ich bade immer und dusche nur, wenn es keine Badewanne gibt. Daher wasche ich meine Beine nie aktiv – außer sie sind aus irgendeinem Grund schmutzig oder ich rasiere sie mir, weil dazu verwende ich Duschgel (keinen Rasierschaum). Ansonsten genügt es mir, dass meine Beine „im Wasser eingeweicht sind“. Und nein, ich fühle mich nicht schmutzig! 🙂

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